DE3210723A1 - Farbbandhubvorrichtung fuer schreib- oder aehnliche maschinen - Google Patents

Farbbandhubvorrichtung fuer schreib- oder aehnliche maschinen

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DE3210723A1
DE3210723A1 DE19823210723 DE3210723A DE3210723A1 DE 3210723 A1 DE3210723 A1 DE 3210723A1 DE 19823210723 DE19823210723 DE 19823210723 DE 3210723 A DE3210723 A DE 3210723A DE 3210723 A1 DE3210723 A1 DE 3210723A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor

Description

TSP.'Li/Hi/2251 3 22. März 1982
richtyng_für_Schreib-_gder_ahnliche_Maschinen
Gegenstand der Erfindung ist eine Farbbandhubvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. aus der deutschen Patentanmeldung P 31 05 229.0-27 (noch nicht als OS erschienen) bekannt. Diese Vorrichtung hat sich als zweckmäßig erwiesen, u/eil sie es ermöglicht, auf kleinem Raum das Schalt- und Hubgetriebe für ein Farbband unterzubringen. Bei der bekannten Vorrichtung wird jedoch ein Magnet benötigt, der einerseits einen langen Hub ausführt, von welchem ein Teil zum Anheben und gleichzeitigen Weiterschalten des Farbbandes benötigt wird, während ein anderer Teil zum Verriegeln des Farbbandes in seiner angehobenen Stellung dient. Anderseits muß der Magnet ziemlich stark sein, weil er zum Verriegeln des Farbbandes in der gehobenen Lage Reibungskräfte in der Getriebekette überwinden muß.
Es wurde für möglich gefunden, die in der oben genannten Patentanmeldung beschriebene und dargestellte Vorrichtung noch zu verbessern. Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Farbbandhubvorrichtung so zu gebtalten, daß ein schwacher Magnet mit geringerem Hub unter gleichzeitiger Einsparung von Teilen und unter Verminderung von Reibungskräften ausreicht, mit Sicherheit die erforderlichen Funktionen ausführen zu können. Auf3erdem soll auch die Justage der einzelnen Hubhöhen des Farbbandes in die verschiedenen Schreibebenen verbessert werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst. Insbesondere entstehen nach dieser Anordnung keine nennenswerten Reibungsverluste mehr, so daß ein schwächerer Magnet verwendet werden kann. Trotzdem erfolgt eine Verriegelung des Farbbandes in seiner jeweiligen Schreibebene. Die Ausgestaltung der Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruches 2 ergibt eine besonders
einfache und damit bevorzugte Bauart. Nach den Merkmalen des Anspruches 3 kann die jeweilige Schreibebene des Farbbandes genau justiert werden. Eine Ausbildung der Vorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 ermöglicht es, ein Überschleudern des Farbbandes während einer Hubbewegung zuverlässig zu vermeiden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der erfindungswesentlichen Teile in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 2 eine Teildarstellung der Vorrichtung; Fig. 3 eine Einzelheit in Draufsicht und
Fig. 4 ein teilweise anderes Ausführungsbeispiel, teilweise geschnitten.
Es sei anfangs darauf hingewiesen, daß sich die vorliegende Erfindung lediglich mit dem Hub des Farbbandes befaßt und nicht mit seinem Transport. Dieser kann in der gleichen Weise erfolgen wie es in der in der Einleitung erwähnten deutschen Patentanmeldung beschrieben ist. Somit wird auch bei der neuen Lösung zum Heben und Transportieren des Farbbandes nur ein einziger Antrieb, vorzugsweise ein Magnet, benötigt.
Die Farbbandhubvorrichtung eignet sich in gleicher Weise für Schreibmaschinen mit beweglichem Typenträger oder beweglichem Papierträger.
Eine Grundplatte 1 kann Teil des Maschinengestells oder eines Typenträgerschlittens sein. Die Grundplatte 1 dient zur Aufnahme einer
-5-
Achse 2, welche die schwenkbare Lagerung eines Schwenkhebels 3 mit einer Schaltklinke -* zulaßt. Die Schaltklinke i ist mittels einer punktiert -angedeuteten Feder 5 gegen den Schwenkhebel 3 gefedert. Oberhalb des Schwenkhebels 3 ist auf der Achse 2 ein Hubsteuerrad 6 drehbar gelagert, welches einen Zahnkranz 7 aufweist, der mit der Schaltklinke 4 zusammenwirkt. In den Zahnkranz 7 ragt außerdem das abgewinkelte Ende einer Drahtfeder 8 als Rucksperre hinein. Das Hubsteuerrad 6 ist mit axial nach oben gerichteten Höckern 9 und 10 versehen, die abwechselnd niedriger ■■'?) und höher '10.' ausgebildet sind.
Auf einem Achsstift 11 ist ein winkelförmiger Sperrhebel 12 schwenkbar gelagert, der unter der Wirkung einer Zugfeder 13 steht. Diese ist bestrebt, den Sperrhebel 12 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken. Der Arm 14 des Sperrhebels 12 weist zyei Sperrkanten Y> und 16 auf, die in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind. Der andere Arm 17 des Schwenkhebeis 12 ist an seiner Oberkante mit einer Schräge 18 versehen, die in noch zu beschreibender Weise mit dem Arm 3a d&s Schwenkhebeis 3 zusammenarbeitet.
Auf einem weiteren Achsstift 19 ist ein Hubhebei 20 gelagert, der mittels einer Stange 21 mit der Führung 22 für das Farbband 23 verbunden ist. Das Farbband 23 kann nücteis der Vorrichtung abwechselnd auf die zwei verschiedenen Schreibsbenen 23a bzw= 23b sngehobsn werden. Am Hubhebel 20 ist ein Fühier angebracht, der beim gezeichneten Ausführunqsbeispiei als runder Stift gestaltet ist. Des weiteren hat der Hubhebel 20 einen Lappen 25, der justiert werden kenn und mit c'^n Sperrkanten 15 jr-d 16 ■■:.& ^:"rhebv; LZ ^ijis^n-irarbeitet. Eine Zugfeder 26 ist bantreb:, Jen -kibhe^l 20 gscsn ;<en unteren von ζ\-.---:·ϊ Anschlägen 27 und '.13 :'-j _.i■:■'-:r; , welche ia Ssysgunosbereich des Hi/bhabels l.i liegen. Der H._bheb-;I IZ kann den Erfordernissen der Schiiibrrii.ar-sine ;de^ des Druckers; in welchem er -..sr^endet 1Ju-r Jen soli, costal te t sein und aen;;nanenfalj. s Abbi-;qu"qen suTveisen.
Er kann aber auch als Brücke gestaltet werden. In diesem Falle würden zwei gleiche Hubhebel auf der Achse 19 lagern und die freien Enden die Führung 22 für das Farbband 23 tragen.
Die Funktion der Vorrichtung wird zunächst anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. In der Ruhestellung der Vorrichtung greift die Schaltklinke 4 am Schwenkhebel 3 in den Zahnkranz 7 des Hubsteuerrades 6 ein. Der Arm 3a des Schwenkhebels 3 liegt dabei auf dem freien Ende des Armes 17 am Sperrhebel 12 auf und hält diesen somit gegen die Wirkung der Feder 13 in einer Stellung, die eine Berührung des Armes 14 am Sperrhebel 12 mit dem Lappen 25 am Hubhebel 20 nicht zuläßt. Die Feder 26 hält den Hubhebel 20 am Anschlag 27, so daß das Farbband 23 in seiner Grundstellung liegt, wodurch der Blick auf die Schreibzeile frei ist. Der Fühler 24 des Hubhebels 20 liegt in dieser Stellung in einem Tal zwischen zwei Höckern 9 und 10 des Hubsteuerrades 6.
Zum Beispiel mittels eines Magneten (nicht dargestellt) kann über die Zugstange 3b ein Zug in Richtung des Pfeiles A auf den Schwenkhebel 3 ausgeübt werden. Letzterer schwenkt dabei in Pfeilrichtung B um einen genau definierten Drehwinkel. Die Schaltklinke 4 dreht dabei mittels des Zahnkranzes 7 das Hubsteuerrad 6, so daß der Fühler 24 auf einer Flanke auf den in Drehrichtung des Hubsteuerrades 6 nächstfolgenden Hocker 9 oder 10 gleitet. Die Höhe des entsprechenden Höckers 9 oder 10 bestimmt die Hubhöhe des Farbbandes 23 mittels des Hubhebels 20 in eine der beiden Schreibebenen 23a bzw. 23b.
Während der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 3 in Pfeilrichtung B gleitet gleichzeitig während der Hubbewegung des Hubhebels 20 der Arm 3a in Richtung des Pfeiles B an der Schräge 18 des Sperrhebels entlang. Infolge dieser Schräge 18 kann nunmehr die Feder 13 den Sperrhebel 12 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken. Der Bewegungsablauf zwischen Sperrhebel 12 und Hubhebel 20 ist vorzugsweise so
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gewählt, daß der Sperrhebel 12 mittels der Kante 14a seines Armes la am Lappen 25 des Hubhebels 20 anliegt, bevor dieser eine der beiden Huohöhen erreicnt hat. Fühlt der Fühler 24 am Hubhebel 20 einen niedrigen Höcker 9 des Hubsteuerrades 6 ab, so schnappt der Lappen 25 über die untere Sperrkante 15 des Sperrhebels 12 und hält das Farbband 23 in der Schreibebene 23b (Fig. 2).
Nach erfolgtem Typenabdruck kehrt der Schwenkhebel 3 wieder in seine Ruhelage zurück. Vom Arm 3a wird dabei mittels der Schräge 18 der Sperrhebel 12 gegen die Wirkung der Feder 13 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Sperrkante 15 verläßt somit den Lappen 25, wodurch die Feder 26 den Hubhebel 20 gegen den unteren Anschlag 27 zieht.. Dadurch kommt das Farbband 23 wieder in seine Grundstellung zurück. Bei der Rückstellbewegung des Schwenkhebels 3 rutscht die Schaltklinke i über einige Zähne des Zahnkranzes 7 hinweg. Die Feder 8 verhindert dabei, daf3 sich das Hubsteuerrsd 6 ungewollt verdreht.
Beim nächsten Schreibvorgang wiederholen sich die Bewegungen der einzelnen Teile im wesentlichen, allerdings mit dem Unterschied, daß dann der Fühler 24 die Höhe eines höheren Höckers 10 abfühlt, wodurch das Farbband 23 auf die Schreibebene 23a angehoben wird. Dt=I" Lappen 25 am Hubhebel 20 legt sich dabei auf die Sperrkante am Sperrhebel 12 auf. Die Gesamtbewsgung des Hubhebels 20 nach oben kann mittels des Anschlages 28 begrenzt werden.
Die Vorrichtung ermöglicht somit auf einfache und sichere Weise mit wenigen Teilen und ohne große Reibungen innerhalb der Getriebekette übervinden zu müssen, das Farbband abwechselnd jeweils auf eine der beiden Schreibebenen 23a und 23b einzustellen.
Infolge der Massenträgheitsverhältnisse und bestimmter Beschleunigungswerte kann es in Schreibmaschinen und Druckern vorkommen, daß das Farbband 23 zusammen mit dem Hubhebel 20 zum Überschieudern r.eiqt,
-8-
wenn es auf die Schreibebene 23b eingestellt wird. Um dies zu verhindern, ist es empfehlenswert, die Vorrichtung so auszubilden, wie in Fig. und 4 gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt eine Scheibe 29 mit einer mittigen Bohrung 30 und radial nach außen ragenden Vorsprüngen 31. Diese sind in einem Winkel zueinander angeordnet, der exakt dem entspricht, in welchem die niedrigeren Hocker 9 des Hubsteuerrades 6 zueinander liegen. Am Hubsteuerrad 6 ist zusätzlich ein Bund 32 vorgesehen, auf den die Scheibe 29 aufgelegt werden kann. Die Höhe des Bundes 32 ist dabei so gewählt. daß die Vorsprünge 31 der Scheibe 29 die Höcker 9 des Hubsteuerrades 6 in einem axialen Abstand übergreifen, der nur wenig größer ist als die Stärke des Fühlers 24 am Hubhebel 20. Durch geeignete Mittel, z. B. eine Mitnehmernase, sind die Scheibe 29 und das Hubsteuerrad 6 drehfest miteinander verbunden und drehen sich während eines Schaltvorganges des Schwenkhebels 3 miteinander. Die Vorsprünge 31 verhindern somit, daß der Hubhebel 20 infolge seiner kinetischen Energie zusammen mit dem Farbband 23 nach oben überschleudern können, weil der Weg des Hubhebels 20 im Zusammenwirken des Fühlers 24 mit einem der Vorsprünge 31 begrenzt wird. Wie bereits ausgeführt, wird die Hubbewegung des Hubhebels 20 in der Schreibebene 23a mittels des Anschlages 28 begrenzt. Somit kann ein Überschleudern des Hubhebels 20 mit dem Farbband 23 auf einfache Weise in beiden Schreibebenen 23a und 23b vermieden werden.
Dadurch, daß der Sperrhebel 12 federschlüssig in seine Sperrlage schwenkbar ist und formschlüssig mittels des Armes 3a in seine Ruhestellung zurückbewegt wird, ergeben sich günstige Bewegungs- und Funktionsabläufe, die es zulassen, die einzelnen Teile ahne Einhaltung enger Toleranzen herzustellen. Eine Justage der Hubhöhen des Hubhebels 20 kann durch Verbiegen des Lappens 25 leicht vorgenommen werden. Außerdem kann ein verhältnismäßig schwacher Magnet zur Anwendung kommen, wodurch die Vorrichtung zusätzlich noch billiger kommt.
TSP/Li, Hi, 2251
- 'i
22. März 1982
£y§ammeny te Hung jjerj3ezygsz eichen
1 Grundplatte
2 Achse
3 Schwenkhebel
3 a Arm
3b Zugstange
4 Schaltklinke
5 Feder
6 Hubsteuerrad
7 Zahnkranz
8 Drahtfeder
9 Höcker
10 Hocker
11 Achsstift
12 Sperrhebel
13 Feder
14 Arm
I^a Kante
15 Sperrkante
16 Sperrkante
17 Arm
18 Schräge
19 Achsstift
20 Hubhebel
2i Stange
Führung
? ? !7HIbOS nd
233 Schreibebens
2?3 Schreibebens
24 Fühler
25 Lappen
26 Zugfeder
27 Anschlag
28 Anschlag
29 Scheibe 3Q Bohrung
31 Vorsprünge
32 Bund

Claims (1)

  1. 3 ο " - f. ί. ρ ^
    TSP-Li,-Hi/2251 ** " "22. Harz 1932
    TRIUMPH-ADLER Aktiengesellschaft r"ür Büro- und Informationstechnik
    Patentansprüche
    1.J Farbbandhubvorrichtung für Schreib- oder ähnliche Maschinen, in welcher das farbband aus einer Grundsteilung heraus abwechselnd in unterschiedliche Schreibebenen anhebbar ist, wobei em Fühler mit Höckern eines Hubsteuerrades zusammenwirkt, welches mittels einer auf einem Schwenkhebel angeordneten Schaltklinke um einen definierten Drehwinkel schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (3* mitteis eines Armes f"3a) während seiner Arbeitsbeaegung einen unter der Wirkung einer Feder (13) stehenden Sperrhebel
    12, freigibt, der mittels Sperrkanten -.15,16; den Hubhebel '-,20; für ■das Farbband '23; in einer angehobenen Stellung verrastet und die l/errast'jng dadurch lösbar ist, daß der Arm '3a) des Schwenkhebels (>) den Sperrhebel ·. 12) formschlüssig in die Ruhelage zurückbeu/egt.
    2. "'Orri'.-h'iLing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Sperrhebel (.12 winkelförmig ausgebildet ist und der eine Arm
    14 die Soerrkanten .15,16; aufweist, während arn anderen Arm (17) eine Schräge (18j vorgesehen ist, die mit dem Arm (3a- des Schwenkhebeis ''3: zusammenwirkt.
    :*. vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- s e lehnet , daß am Hubhebel (20/ ein justierbarer Lappen '.25; i'urn Zusammenwirken r;ai den Sperrkanten ·Γ3,16< am Sperrhebel (12, ange-
    .or ricntuf'H π ac π Ansprüchen 1 bis 3. dadurch q e k e η η .-. e ι '.: h f. e t , Jaö zur Begrenzung der Hubhohe des FarDDanües
    in die erste Schreibebene (23b) am Hubsteuerrad (6) eine Scheibe (29< mit radial angeordneten Vorsprüngen dient, welche die niedrigeren Hocker (9) des Hubsteuerrades (6) in einem axialen Abstand übergreifen, der wenig größer ist als die Stärke des Fühlers '24) am Hubhebel (20).
    5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (29) auf einem Bund (32) am Hubsteuerrad (6) aufliegt und mit diesem drehfest verbunden ist.
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