CH649039A5 - Elektrische druckvorrichtung fuer eine schreibmaschine oder einen drucker, mit einer druckeinheit, die mit einem typenelement versehen ist. - Google Patents

Elektrische druckvorrichtung fuer eine schreibmaschine oder einen drucker, mit einer druckeinheit, die mit einem typenelement versehen ist. Download PDF

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CH649039A5
CH649039A5 CH228/80A CH22880A CH649039A5 CH 649039 A5 CH649039 A5 CH 649039A5 CH 228/80 A CH228/80 A CH 228/80A CH 22880 A CH22880 A CH 22880A CH 649039 A5 CH649039 A5 CH 649039A5
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CH
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type element
motor shaft
fastening
plate
opening
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CH228/80A
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Kurt Johan Stausgaard Harre
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Facit Ab
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • B41J1/243Mounting or fixing the carriers

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Druckvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erwähnten Art.
Es ist bereits bekannt, z.B. aus den US-Patentschriften 3 991 873 und 4 036 348, ein solches Typenelement an einer Motorwelle zu befestigen. In der US-Patentschrift 4 036 348 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher das Typenelement mittels einiger flexibler Teile am konischen Ende der Motorwelle angebracht ist. Diese Anordnung ist aber nachteilig, weil der Abstand zwischen dem Motorwellenende und der Walze der Schreibmaschine sehr klein ist, so dass es schwierig ist, das Typenelement in die richtige Lage am Ende der Motorwelle zu bringen. In der Praxis ist es notwendig, die Druckeinheit mit dem Motor und mit dem Typenelement um 90° aufwärts zu verschwenken, so dass das Typenelement von oben auf die Motorwelle montiert werden kann. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird im US-Patent 3 991 873 eine andere Anordnung vorgeschlagen, in welcher das Typenelement ausserhalb des Motorwellenendes, in senkrechter Richtung zur Motorwelle montiert werden kann. Diese Anordnung ist aber zu primitiv, um den Anforderungen eines sicheren Betriebes zu genügen. In der Praxis hat es sich gezeigt, dass wegen der engen Platzverhältnisse diese Anordnung nicht in der gewünschten Art und Weise funktioniert. Es ist ferner nachteilig, dass die zur Montage des Typenelementes aufzubringenden Kräfte sich an den äusseren Teilen desselben konzentrieren, so dass die Typenelementarme leicht beschädigt werden können. Die Fixierschultern des Typenelementes sind dem Verschleiss ausgesetzt, da die Federkräfte der Befestigungsmittel immer einseitig an den Schultern angreifen. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, dass es wegen Platzmangels sehr schwierig ist, das Typenelement zu zentrieren und in die richtige Lage zu bewegen. Dies insbesondere auch darum, weil die mittigen Teile des Typenelementes und der Klemmittel bei der Montage nicht gut beobachtet werden können.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Druckvorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, in einfacher und sicherer Weise das Typenelement auf der Motorwelle zu montieren und zu halten unter Umgehung der erwähnten Nachteile. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Schreibstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1, wobei der Wagen ausgeschwenkt ist, damit das Typenelement montiert werden kann,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die hintere Seite des Typenelementes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf den mittleren Teil des Typenelementes gemäss Fig. 3 in grösserem Massstab,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf die Befestigungsanordnung, bei entferntem Typenelement,
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Fig. 6 eine Seitenansicht auf die Befestigungsanordnung gemäss Fig. 5 in ruhender Stellung, ohne Typenelement,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf die Befestigungsanordnung gemäss Fig. 5 in Schreibstellung, ohne Typenelement,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf die Befestigungsanordnung gemäss Fig. 5 in teilweise geschnittener Darstellung, mit dem Typenelement vor der Fixierung desselben,
Fig. 9 eine Seitenansicht auf die Befestigungsanordnung gemäss Fig. 5, mit dem Typenelement in fixierter Lage, und Fig. 10 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, um schematisch die Zentrierung des Typenelementes zu zeigen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Schreibwalze der Büro-, Druck- oder Schreibmaschine mit 10 bezeichnet. Sie dient dazu, das Schreibpapier nach oben (in der Zeichnung) zu bewegen. Das Papier wird mittels eines Bügels 11 gegen die Walze 10 gepresst. Parallel zur Walze sind eine vordere Halteschiene 12 und eine hintere Halteschiene 13 angeordnet, welche den Wagen 14 stützen und führen. Der Wagen 14 kann entlang der Schienen 12,13 verschoben werden und kann auch um die vordere Halteschiene 12 verschwenkt werden. Dies ist möglich, weil der untere vordere Teil des Wagens 14 mit einer Büchse versehen ist, in welcher die Schiene 12 steckt. Am Wagen 14 ist der Typenelement-motor 16 montiert, der eine Ausgangswelle 17 aufweist, die in verschiedene Drehpositionen rotiert werden kann, wobei diese Positionen durch Anschlagtasten der Schreibmaschine oder durch andere Elemente definiert sind. Die Ausgangswelle 17 des Motors ist mit dem Typenelement 18 verbunden, das als runde Scheibe 10 ausgebildet ist. Diese Scheibe ist aussen mit sich radial erstreckenden, flexiblen Typenarmen 20 versehen, an deren äusseren Enden ein oder mehrere Schriftbilder 21 angebracht sind.
Der Wagen 14 ist auch mit einem Typenhammer 22 versehen, der unmittelbar neben den Druckbildern angeordnet ist. Die Schlagbewegung des Hammers 22 wird in nicht näher dargestellter Weise durch die Schreibtasten der Maschine oder durch andere Mittel ausgelöst. Bei bekannten Schreibmaschinen wird z.B. beim Drücken der Schreibtaste das gewünschte Schriftbild in die Schlagposition bewegt. In den Fig. 1 und 2 ist dies die oberste Position. Dann wird der Schlaghammer betätigt, und das Schriftbild schlägt gegen das Farbband 23, das seinerseits das Schriftzeichen auf dem Papier reproduziert.
Der Wagen 14 hat seine Abdeckung 24 z. B. aus Kunststoff, welche den unteren Teil des Typenelementes umhüllt. Diese Abdeckung dient dazu, das Typenelement 18 aufzufangen, falls es versehentlich beim Auswechseln fallengelassen wird.
Das Typenelement ist mittels eines Befestigungsorgans 25 an der Motorwelle 17 befestigt. Nachstehend wird die Konstruktion des Befestigungsorganes 25 näher erläutert.
Der Wagen 14 zusammen mit dem Typenelement 18, dem Typenelementmotor und dem Schlaghammer können von der Schreiblage (erste Lage gemäss Fig. 1) in eine zweite Lage (Fig. 2) verschwenkt werden, wobei in dieser zweiten Lage das Typenelement 18 von der Motorwelle 17 entfernt werden kann, damit es ausgewechselt werden kann.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, umfasst das Typenelement 18 die runde Scheibe 19 mit den Typenarmen 20 und den Typenbildern 21. Die runde Scheibe weist eine obere Schulter 26 und untere Schultern 27 und 28 auf. Diese Schultern sind hakenförmig ausgebildet und können in eine Platte einhaken, welche parallel zur Scheibe angeordnet ist. Die obere Schulter 26 ist mit einer Führung 29 versehen, deren Bedeutung noch erläutert wird. Die runde Scheibe ist ferner mit einer runden, mittigen Öffnung 30 versehen, deren Rand angeschrägt ist, damit die Scheibe auf die Welle 17 gestossen werden kann. Die Scheibe hat eine weitere Öffnung 31, die etwas grösser ist als die Führung 29. Die Öffnung 31 ist diametral gegenüber der Führung 29 angeordnet. Ihr Abstand von der zentralen Öffnung 30 ist gleich wie der Abstand der Führung 29 von dieser Öffnung 30. Durch die Öffnung 31 ist es möglich, mehrere Typenelemente ohne spezielle Abstandsorgane aufeinanderzustapeln, wenn sie um 180° gegeneinander verdreht sind.
Wie aus der Fig. 5 hervorgeht, weist das Befestigungsorgan 25 eine Befestigungsplatte 32 auf, die fest an den Enden von drei Stangen 33 montiert ist. Diese Stangen durchdringen entsprechende Löcher in einem Mitnehmerflansch 34, der fest mit einer Mitnehmernabe 35 verbunden ist. Die Löcher im Mitnehmerflansch 34 dienen auch zur Führung der Stangen 33. Die anderen Enden der Stangen 33 sind mit einer Druckscheibe 36 verbunden, das Ganze derart, dass, wenn die Druckscheibe 36 in Axialrichtung bewegt wird, auch die Befestigungsplatte 32 analog bewegt wird. Zwischen der Druckscheibe 36 und dem Mitnehmerflansch 34 sind die Stangen 33 von Federn 37 umhüllt, welche die Befestigungsplatte 32 in Richtung zum Typenelementmotor 16 hindrücken. Die Druckscheibe 36 hat eine mittige Öffnung 38, so dass sie entlang der Mitnehmernabe verschoben werden kann. Ein Betätigungsarm 39 wirkt auf die Druckscheibe 36 ein. Der Betätigungsarm ist in nicht näher dargestellter zweckmässiger Weise mit einem Betätigungsmittel verbunden, welches durch die schreibende Person bedienbar ist. Es sei noch bemerkt, dass der Betätigungsarm 39 die gleiche Schwenkbewegung ausführt wie der Wagen 14. Die Mitnehmernabe 35 ist durch Presssitz mit der Welle 17 verbunden und wird daher beim Verdrehen der Welle ebenfalls verdreht. Im oberen Teil des Mitnehmerflansches 34 ist eine Aussparung 40 vorgesehen, die mit der Führung 29 des Typenelementes zusammenwirkt, um letzteres in die richtige Winkelposition relativ zur Welle 17 zu bringen.
Die Befestigungsplatte hat die Form eines Dreiecks und weist eine obere Arretierung 41 und zwei untere Arretierungen 42 und 43 auf. Um die Montage des Typenelementes 18 zu erleichtern, ist der Rand 44 der Befestigungsplatte bogenförmig ausgebildet im Bereich der oberen Arretierung 41 und den unteren Arretierungen 42,43. Im vorliegenden Beispiel sind die Bögen Teile von Kreisen, deren Mitten sich bei den unteren Arretierungen 42 und 43 befinden. Die Kreisradien R der jeweiligen Kreise sind etwas kleiner als der Abstand A zwischen den Berührungsflächen der Schultern 27 und 28. Die Bögen müssen aber nicht notwendigerweise kreisförmig sein. Um ein gutes Funktionieren zu gewährleisten, muss jeder Punkt des Randes entweder auf dem Kreisbogen der innerhalb desselben angeordnet sein. Die Befestigungsplatte ist weiter mit einer mittigen Öffnung 45 versehen und sitzt auf der Motorwelle 17 mit etwas Spiel.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird nun anhand der Fig. 6 bis 9 näher erläutert. Bei der Lage gemäss Fig. 6 wird angenommen, dass der Wagen 14 nach aufwärts geschwenkt ist, damit ein Typenelement montiert werden kann. In dieser Lage ist der Betätigungsarm 39 nicht in Betrieb, so dass sowohl die Druckscheibe 36 und die Befestigungsplatte 32 durch die Federn 37 und die Stangen 33 nach rechts (in der Fig. 6) gedrückt werden. Bei dieser Lage befindet sich die Befestigungsplatte etwas innerhalb auf der Motorwelle 17.
Wenn nun der Betätigungsarm 39 durch die Bedienungsperson in nicht näher dargestellter Weise bewegt wird, so werden die Druckscheibe 36, die Stangen 33 und die Befestigungsplatte 32 nach links (gemäss Fig. 6) bewegt, wobei diese Bewegung so begrenzt ist, dass die Befestigungsplatte mit dem Wellenende ausgerichtet ist (siehe Fig. 7).
Nun kann ein Typenelement von oben montiert werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Dabei greifen die unteren Schultern
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27,28 in die Ränder 44 der Befestigungsplatte ein und rutschen entlang diesen Rändern, bis sie durch die unteren Arretierungen 42 und 43 aufgehalten werden. Gleichzeitig greift die obere Schulter 26 in die obere Arretierung 41 ein. In dieser Lage ist die mittige Öffnung 30 des Typenelementes etwas unterhalb der Motorwelle 17 angeordnet. Wenn nun der Betätigungsarm 39 gelöst wird (siehe Fig. 9), so werden die Druckscheibe 36 und die Befestigungsplatte 32 mit dem Typenelement 18 zurückverschoben, nach rechts auf der Figur. Dadurch kann die Führung 29 in die Aussparung 40 eindringen, so dass die Winkelposition des Typenelementes genau definiert ist, wenn das Ende der Motorwelle in den angeschrägten Abschnitt der mittigen Öffnung 30 hineindringt.
Das Typenelement ist dadurch sicher auf der Welle gehalten. Nun wird der Wagen zurückgeschwenkt in seine ursprüngliche Position, so dass die Vorrichtung nun betriebsbereit ist.
Wie aus der Fig. 10 hervorgeht, ist die Vorrichtung selbstzentrierend. Auch wenn das Typenelement etwas schräg eingesetzt wird, gelangt es automatisch in die richtige Lage. Diese Selbstzentrierung wird dadurch erzielt, dass, wenn eine der unteren Schultern 28 die untere Arretierung 42 erreicht, ein weiteres Abwärtsdrücken des Typenelementes eine Drehung der Befestigungsplatte bewirkt, so dass nun auch die andere Schulter 27 gegen die andere Arretierung 43 bewegt wird. Dies wiederum bewirkt, dass die obere Schulter 26 automatisch in die obere Arretierung 41 eingreift.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Elektrische Druckvorrichtung für eine Schreibmaschine oder einen Drucker, mit einer Druckeinheit, die mit einem Typenelement versehen ist, das im wesentlichen als runde Scheibe ausgebildet ist und sich radial erstreckende, flexible Typenarme aufweist, und wobei der Motor durch die Druckeinheit gehalten ist, welch letztere bewegbar ist zwischen einer Schreibstellung, in welche das Typenelement der Schreibwalze benachbart ist, und einer Ladestellung, in welcher das Typenelement von der Schreibwalze entfernt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (17) einen Mitnehmer (34, 35) aufweist, der mit einem Befestigungsorgan (32) für das Typenelement (18) zusammenwirkt, dass das Befestigungsorgan (32) durch ein Betätigungsmittel (39) zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, dass das Typenelement (18) mit Halteschultern (26,27, 28) versehen ist, die einerseits mit dem Befestigungsorgan (32) zusammenwirken, um das Typenelement (18) lösbar zu positionieren, wenn das Befestigungsorgan in seiner einen Stellung ausserhalb des Motorwellenendes ist und die andererseits, wenn das Befestigungsorgan (32) in seiner anderen Stellung innen auf der Motorwelle (17) ist, einklemmbar ist zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen, welche im allgemeinen senkrecht zur Motorwelle (17) angeordnet sind, wobei die eine dieser Flächen eine Fläche des Befestigungsorgans (32) ist und die andere Fläche eine Fläche des Mitnehmers (34, 35) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan (32) unter Federkraft steht und über Stangen (33) mit einer Druckscheibe (36) verbunden ist, welche die Motorwelle (17) umgibt und durch das Betätigungsorgan (39) betätigbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stange (33) im Bereich zwischen der Druckscheibe (36) und einem Flansch (34) des Mitnehmers (34, 35) von einer Druckfeder (37) umhüllt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan (32) eine Platte mit einer mittigen Öffnung (45) aufweist, wobei die Platte während eines Teils ihrer Bewegung auf der Motorwelle. (17) sitzt, die in die Öffnung (45) eindringt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (32) im wesentlichen dreieckig ausgebildet ist und eine obere (41) sowie zwei untere Arretierungen (42,43) aufweist, und dass diese Arretierungen im Bereich der Ecken des Dreiecks angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (44) der Platte (32) zwischen der oberen (41) und je einer der unteren Arretierungen (42,43) bogenförmig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Typenelement (18) mit einer mittigen Öffnung (30) versehen ist, in die die Motorwelle (17) einschiebbar ist, und dass es zwei untere Halteschultem (27,28) und eine obere Halteschulter (26) aufweist, welche dazu bestimmt sind, an der Befestigungsplatte (32) anzuliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Typenelement (18) eine Führung (29) aufweist, welche mit einer Aussparung (40) im Flansch (34) des Mitnehmers zusammenwirkt.
9. Vorrichtung nach Anpruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Typenelement (18) eine Öffnung (31) aufweist, die der oberen Halteschulter diametral gegenüber angeordnet ist und den gleichen Abstand von der Motorwellenöffnung aufweist wie die obere Schulter, und dass diese Öffnung grösser ist als die Führung (29).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Punkt des Randes (44) der Befestigungsplatte (33) zwischen der oberen Schulter (41)
und den beiden unteren Schultern (42,43) auf einem Kreisbogen liegt oder im Innern desselben angeordnet ist, wobei der Radius (R) dieses Kreisbogens kleiner ist als der Abstand (A) zwischen den beiden unteren Schultern (27, 28) des Typenelementes (18), und wobei die Kreismittelpunkte (C) sich je auf der gegenüberliegenden unteren Schulter (43,44) der Befestigungsplatte (32) befinden.
CH228/80A 1979-01-12 1980-01-11 Elektrische druckvorrichtung fuer eine schreibmaschine oder einen drucker, mit einer druckeinheit, die mit einem typenelement versehen ist. CH649039A5 (de)

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