DE3434761C2 - Antriebsvorrichtung für das Druckelement eines Druckers - Google Patents
Antriebsvorrichtung für das Druckelement eines DruckersInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Aktivieren des als Schreib- oder Druckstift ausgebildeten Druckelements eines Druckers weist ein Schiebeglied auf, welches das Druckelement gegen die Walze des Druckers schiebt, einen an dem Schiebeglied befestigten Verbindungshebel sowie einen Antriebshebel, der dem Schiebeglied über den Verbindungshebel Antriebsbewegung erteilt. Der Antriebshebel ist mit einem genuteten Kurvenglied versehen, in welches die Spitze des Verbindungshebels eingesetzt ist, die längs des Kurvengliedes verschiebbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für das Druckelement, insbesondere Schreib- bzw.
Druckstift oder Thermokopf eines Druckers, welches auf dessen Walze zu- oder von ihr wegbewegbar ist, mit
einer Antriebswelle und einem an ihr befestigten Verbindungshebel, der mit einem drehend antreibbaren Antriebshebel
in Eingriff steht
Bei einer bisherigen Antriebsvorrichtung dieser Art, von der die Erfindung ausgeht ist der Außenumfang des
von einem Elektromotor über einen Winkelbereich drehbaren Antriebshebels als nicht-kreisförmig gekrümmte
Gleitfläche ausgebildet, auf der ein durch eine Zugfeder hiergegen vorgespanntes Ende des Verbindungshebels
entlanggleitet, so daß der Verbindungshebel durch den Antriebshebel in einem Winkelbereich
verschwenkt wird. Aufgrund dieser Konstruktion muß beim Verschwenken des Verbindungshebels in einer
Schwenkrichtung der Elektromotor zusätzlich Leistung zum Dehnen der Zugfeder erbringen, was den Stromverbrauch
in die Höhe treibt Außerdem erhöht die konstruktionsbedingte, federvorgespannte Anlage des Verbindungshebels
am Antriebshebel dort den Gleitverschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die mit geringer elektrischer Energie die Bewegung des
Druckelements bewerkstelligt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Antriebsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
entweder der Antriebshebel oder der Verbindungshebel eine eingelassene oder eine erhabene Steuerkurve aufweist
und daß am jeweils anderen Hebel ein in die eingelassene Steuerkurve ragender Vorsprung oder ein die
erhabene Steuerkurve einschließendes Paar von Ansätzen vorgesehen ist
Die eingelassene Steuerkurve kann als Nut oder als durchgehender Schlitz ausgebildet sein.
Das Druckelement kann auf einem längs der Walze hin- und herbewegbaren Wagen angeordnet sein, und
die Bewegungsübertragung von dem Verbindungshebel auf das Druckelement kann über die sich längs der Walze
erstreckende Antriebswelle, eine Zwischenrolle und ein auf das Druckelement wirkendes Schiebeglied, insbesondere
einen schwenkbaren Hammer, erfolgen. Der Drucker kann als Mehrfarbendrucker mit mehreren
Druckelementen ausgerüstet sein.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Antriebsvorrichtung
für ein Druckelement gemäß der Erfindung, welches in einem Thermodrucker vorgesehen ist;
Fig.2 eine Seitenansicht eines in der Vorrichtung
gemäß F i g. 1 vorgesehenen Antriebshebels und Verbindungshebels.
In Fig. 1 und 2 ist ein Drucker gezeigt der, wie aus Fig. 1 hervorgebt, einen Schreib- oder Druckstift als
Druckelement aufweist und von einer erfindungsgemäß aufgebauten Antriebsvorrichtung angetrieben ist, die in
F i g. 2 dargestellt ist Zu dem Drucker gehört eine WaI-ze 11 mit einer Welle 12, die von einem hier nicht gezeigten
Schrittschaltmotor entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist An der
Vorderseite der Walze 11 ist als Bedruckstoff ein Papier
13 angeordnet welches von hier nicht gezeigten Klemmrollen an der Walze 11 gehalten wird. Beim Drehen
der Walze 11 wird das Papier 13 in F i g. 1 gesehen nach oben oder unten bewegt
Der als Druckelement dienende Schreib- oder Druckstift
14 isi der Walze 11 gegenüber angeordnet und in einem Schlitten oder Wagen 15 zur Walze 11 und von
dieser weg bewegbar abgestützt Der Wagen 15 ist mit einer Blattfeder 16 versehen, deren Federkraft den
Druckstift 14 von der Walze 11 wegdrängt. Der Wagen 15 ist so angebracht, daß er rechtwinklig zur Zeichnungsebene,
d. h. axial in bezug auf die Walze 11 hin- und herbewegbar ist Der Wagen 15 wird von dem hier
nicht gezeigten Schrittschaltmotor mittels eines Drahtes gezogen und senkrecht zur Zeichnungsebene angetrieben.
An der Rückseite des Wagens 15 ist ein Schiebeglied 17, beispielsweise ein Hammer angeordnet, dessen unterer
Bereich von einem Stift 18 gegenüber dem Wagen 15 schwenkbar gehalten ist. Eine an der Rückseite des
Schiebegliedes 17 angebrachte Rolle 19 ist um ihre eigene Achse drehbar. Ferner ist an der Rückseite des Wagens
15 eine Antriebswelle 21 angebracht, die sich parallel zur Walze 11 erstreckt. Die Antriebswalze 21 ist mit
ihren Enden in hier nicht gezeigten Seitenplatten des Druckergehäuses drehbar gelagert. Die Antriebswelle
21 hat einen im wesentlichen ovalen Querschnitt und liegt mit einem flachen Bereich der Walze 11 gegenüber.
An diesem flachen Bereich ist ein Antritabsrahmen 22
fest angebracht der im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Gestalt hat. Der obere Teil des Antriebsrahmens
22 in der Zeichnung gesehen liegt an der Rolle 19 an der Rückseite des Schiebegliedes 17 an, während der
untere Bereich des Antriebsrahmens 22 an einem zum Farbenwechsel vorgesehenen Hebel 23 anliegt, wie
noch näher erläutert wird.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, ist an einem Ende der Antriebswelle 21 ein Verbindungshebel 25 fest
angebracht. In der Nähe des Verbindungshebels 25 ist ein von einem nicht gezeigten Elektromotor drehbarer
Antriebshebel 26 auf einer Welle 27 angebracht. Der Rand des Antriebshebels 26 ist mit einer Steuerkurve 28
versehen, welche als Ausnehmung in der Oberfläche des Antriebshebels 26 ausgebildet sein kann. Es kann sich
aber auch die Steuerkurve durch den Antriebshebel 26 erstrecken, insbesondere verwirklicht durch einen
Schlitz im Antriebshebel 26. Der Verbindungshebel 25 hat eine Spitze 25a, in die ein Stift 29 angebracht ist, der
sich parallel zur Antriebswelle 21 erstreckt und in die Steuerkurve 28 eingreift. Bei einer sich durch den An-
triebshebel 26 erstreckenden Steuerkurve ist am vorderen Ende des Stiftes 29 in der Zeichnung gesehen durch
die Rückseite des Antriebshebels 26 ein Ring o. dgl. angebracht, um zu verhindern, daß der Stift herausgerät
Der Drucker gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
ist zur Wahl verschiedener Druckfarben ausgelegt, und hierzu ist eine Vielzahl von Druckstiften
14 in Richtung senkrecht zur Ebene der F i g. 1 angeordnet Jeweils einer der Druckstifte 14 wird dadurch in
Druckposition bewegt daß der für den Farbenwechsel vorgesehene Hebel 23, der am Wagen 15 drehbar gelagert
ist entsprechend gedreht wird. So kann eine Druckfarbe gegen eine andere ausgewechselt werden.
Der das Druckelement darstellende Schreib- oder Druckstift wird vom Antriebshebel 26 angetrieben.
Wenn nämlich der Antriebshebel 26 vom Motor in Umdrehung versetzt wird, gleitet der Stift 29 längs der
Steuerkurve 28, wodurch der Verbindungshebel 25 in der einen oder anderen der durch Pfeile in F i g. 2 angedeuteten
Richtung geschwenkt wird. Diese Schwenkkraft wird von der Antriebswelle 21 an den Antriebsrahmen
22 übertragen, wodurch dieser geschwenkt wird. Wenn der Antriebsrahmen 22 in F i g. 1 gesehen entgegen
dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, schiebt sein oberer Bereich die Rolle 19, so daß das Schiebeglied 17
entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt Damit drückt der obere Teil des Schiebegliedes 17 auf das hintere
Ende des Druckstiftes 14, wodurch die Spitze des Druckstiftes mit dem Papier 13 an der Vorderseite der
Walze 11 in Berührung gelangt Bei dieser Stellung wird
der Wagen 15 verlagert und die Walze 11 gedreht um das Papier 13 nach oben oder unten zu bewegen, wodurch
Zeichen oder Ziffern entsprechend der Bewegung des Papiers 13 und des Druckstiftes 14 aufgezeichnet
werden. Bei der Bewegung des Wagens 15 wälzt sich die an der Rückseite des Schiebegliedes 17 vorgesehene
Rolle 19 an der Vorderseite des Antriebsrahmens 22 ab. Dabei wird keinerlei Reibung durch Gleitbewegung erzeugt.
Wenn durch die Umdrehung des Antriebshebels 26 der Verbindungshebel 25, die Antriebswelle 21 und
der Antriebsrahmen 22 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bewegt sich der obere Teil des Antriebsrahmens
22 von der Walze 11 weg, und der Druckstift 14 wird von der Blattfeder 16 außer Berührung mit dem Papier
13 gedrängt. Damit endet der Druckvorgang.
Wird der Druckrahmen 22 durch die Drehbewegung des Antriebshebels 26 in einem großen Winkel weiter
im Uhrzeigersinn bewegt, so wird durch den unteren Teil des Antriebsrahmens 22 auf den für den Farbenwechsel
bestimmten Hebel 23 Druck ausgeübt und der Hebel gedreht damit er den jeweiligen Druckstift gegen
einen anderen austauscht.
Während des Antriebs des Druckstiftes 14 wird der an der Spitze des Verbindungshebels 25 vorgesehene Stift
29 in der Steuerkurve 28 gehalten und gleitet durch die Drehbewegung des Antriebshebels 26 darin entlang.
Bei dem unter Hinweis auf die Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Steuerkurve 28 im
Antriebshebel 26 vorgesehen und der Stift 29 am Verbindungshebel 25 angebracht. Es ist jedoch auch möglieh,
den Stift 29 am Antriebshebel 26 und die Steuerkurve 28 statt dessen am Verbindungshebel 25 vorzusehen.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist am Antriebshebel 26 oder am Verbindungshebel 25 ein der
Steuerkurve 28 entsprechend gestalteter Vorsprung so ausgebildet, daß eine Steuerkurve oberhalb und unterhalb
des Vorsprungs entsteht. Dieser Vorsprung ist zwischen zwei Ansätzen gehalten, die jeweils am anderen
Hebel ausgebildet sind. Auch ist das Druckelement nicht
auf den hier gezeigten Stift beschränkt Es kann z, B. auch ein gegen die Walze zu pressender Thermokopf
vorgesehen sein.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht ist gemäß der Erfindung eine Steuerkurve entweder am
Antriebshebel oder am Verbindungshebel ausgebildet und ein längs der Steuerkurve verschiebbarer Vorsprung
am jeweils anderen Hebel angeordnet Die bei der eingangs geschilderten, bisherigen Anordnung vorgesehene
Feder oder ein ähnliches Bauelement fehlt also, und eine Last wird nur durch Antriebsglieder aufgebracht
Folglich werden ein als Antrieb vorgesehener Motor oder Solenoid nur leicht belastet was einen reduzierten
Stromverbrauch ermöglicht. Außerdem sind nur sehr wenige Bauelemente einem Verschleiß durch Abrieb
unterworfen, weil keine gleitenden Bauelemente vorgesehen sind, auf die eine Feder Druck ausübt
Die Erfindung verwirklicht das Prinzip, den Eingriff zwischen dem Antriebshebel 26 und dem Verbindungshebel 25 mittels einer Führungsbahn vorzusehen, die in
beiden Richtungen quer zur Führungsbahn einen formschlüssigen Eingriff schafft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Antriebsvorrichtung für das Druckelement, insbesondere Schreib- bzw. Druckstift oder Thermokopf, eines Druckers, welches auf dessen Walze zu- oder von ihr wegbewegbar ist, mit einer Antriebswelle und einem an ihr befestigten Verbindungshebel, der mit einem drehend antreibbaren Antriebshebel in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Antriebshebel (26) oder der Verbindungshebel (25) eine eingelassene oder eine erhabene Steuerkurve (28) aufweist und daß am jeweils anderen Hebel ein in die eingelassene Steuerkurve (28) ragender Vorsprung (29) oder ein die erhabene Steuerkurve einschließendes Paar von Ansätzen vorgesehen ist
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Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
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D2 | Grant after examination | ||
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