DE4315844C2 - Bogengreifer an einem papierführenden Zylinder einer Bogendruckmaschine - Google Patents
Bogengreifer an einem papierführenden Zylinder einer BogendruckmaschineInfo
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- B41F21/104—Gripper details
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bogengreifer an einem papierführenden Zylinder einer
Bogendruckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 36 44 484 ist ein solcher Bogengreifer bekannt, bei dem die Blattfeder mit
dem anderen, dem Greiferfinger entgegengesetzt gerichteten Ende mit der Steuerwelle
bzw. einem auf der Steuerwelle befestigten Halter verbunden ist und eine Öffnung in der
Steuerwelle durchsetzt. Das Blattfederende mit dem Greiferfinger ist eventuell mittels
einer sich gegen den Halter abstützenden Feder zusätzlich belastet, wodurch der
Greiferfinger gegen eine Justierschraube zur Regulierung des Schließzeitpunktes des
Greiferfingers auf der Greiferauflage gehalten wird. Durch eine Verschwenkung der
Steuerwelle in einer Richtung wird der Greiferfinger von der Greiferauflage abgehoben
und bei Verschwenkung in der entgegengesetzten Richtung zunächst in Kontakt mit der
Greiferauflage gebracht, so daß bei weiterem Verschwenken in dieser Richtung eine
Haltekraft auf die Greiferauflage ausgeübt wird. Dabei hebt die Blattfeder von der
Justierschraube ab. Ein solcher Bogengreifer verursacht vor allem bei hohen
Maschinengeschwindigkeiten unerwünschte Geräusche und verursacht Fehler in der
Passerhaltigkeit, weil sich auch das in der Lagerung und im Antrieb der Steuerwelle
unvermeidbare Spiel nachteilig auswirkt.
Aus der DE-OS 21 57 892 ist es bekannt, einen Greifer für eine Druckmaschine
vorzusehen, der aus einer biegesteifen Greiferzunge besteht, die an ihrem der
Greiferspitze gegenüberliegenden Ende mittels eines Lagerbocks gelenkig am
Zylinderkörper angeordnet ist. Zur Krafteinleitung auf die Greiferzunge ist eine Zugfeder
vorgesehen, die mittels einer auf einer Schwenkwelle befestigten Halterung spannbar ist.
Es ist bei dieser Vorrichtung von Nachteil, daß die Greiferzunge mittels eines
spielbehafteten Gelenks am Zylinderkörper gelagert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogengreifer der eingangs genannten
Bauart in der Weise weiterzubilden, daß er vor allem absolut spielfrei arbeitet und auch
bei
hohen Maschinendrehzahlen eine sichere, passerhaltige Bogenübergabe
ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Ausbildungsmerkmale nach dem
Patentanspruch 1.
Bei einem Bogengreifer mit diesen Ausbildungsmerkmalen ist der Greifer
unmittelbar mit dem papierführenden Zylinder verbunden. Die Bewegungen der
Greiferspitze beim Öffnen und Schließen des Greifers wird durch Verformungen
der Blattfeder bewirkt. Der Greifer ist daher absolut spielfrei. Durch die
Schwenkbewegungen der Steuerwelle wird lediglich die Verformung der
Blattfeder zum Schließen und Öffnen des Greifers bewirkt. Dabei läßt sich die
Lage der Mittelachse der Steuerwelle gegenüber dem Festpunkt der Blattfeder
und der Greiferauflage so wählen, daß der Drehwinkel der Steuerwelle
zwischen den beiden Extremstellungen (Greifer zu und Greifer offen) gleich der
Winkeländerung der Biegelinie der Blattfeder an der Stelle ist, an der ein
Druckstück gegen die Blattfeder wirkt. Die Durchbiegung der Blattfeder und die
Aufbiegung der Greiferspitze lassen sich so ausfegen, daß beim Aufbringen der
Greiferhaltekraft das Papier zwischen der Greiferspitze und der Greiferauflage
nicht verschoben wird. In einer Druckmaschine erzeugen die Blattfedern aller
Greifer eines papierführenden Zylinders ein so großes Rückstellmoment auf die
Steuerwelle, daß keine weiteren Federn notwendig sind, um den Kraftschluß
zwischen einer Kurvenrolle und einer Steuerkurve zu gewährleisten.
Von besonderem Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es, daß
lediglich die Greiferspitze beim Schließen plötzlich gestoppt bzw. beim Öffnen
beschleunigt wird, wodurch die bisher sehr nachteilige Geräuschentwicklung
durch Massenbeschleunigung erheblich reduziert, eine passerhaltige
Bogenübergabe und ein dublierfreies Drucken bei hohen Maschinendrehzahlen
ermöglicht wird.
Die Montage des Greifers ist ohne Ausbau der Steuerwelle sehr leicht möglich.
Für die Einstellung des Greiferschließpunktes ist anstelle des genannten
Druckstückes vorteilhaft eine im Halter etwa senkrecht zur Blattfeder stehende
Einstellschraube vorgesehen, wobei diese Einstellschraube vorteilhaft in einer
Ausnehmung der Blattfeder geführt ist und für eine zusätzliche Stabilisierung
der Blattfeder quer zur Bogenlaufrichtung sorgt. Beim Öffnen und Schließen
des Greifers bewegt sich die Auflagestelle der Stellschraube an der Blattfeder
und die Stellschraube selbst auf fast identischen Bahnen. Eventuelle
Abweichungen liegen im Mikrobereich und können durch eine Einlage aus
Hartgummi, Teflon oder dergleichen Werkstoff kompensiert werden.
Schließlich gehört es zu den besonderen Vorteilen der erfindungsgemäßen
Ausbildung, daß oberhalb des Greifers Bauraum freibleibt für die gemeinsame
Anordnung mit Zangengreifern, zum Beispiel einer Wendetrommel.
Bogengreifer nach der Erfindung sind kostengünstig herstellbar und leicht zu
montieren.
Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Blattfeder
in der Draufsicht ein etwa dreieckiges Profil mit einem gegenüber der
Greiferspitze breiteren Befestigungsende auf, welches mit dem Zylinder
verbunden ist. Eine solche Blattfeder ist verdrehsteif und besonders stabil
gegen seitliche Belastungen.
Schließlich kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken eine Reihe von
Blattfedern aus einem Federblech ausgebildet sein, wodurch die Herstellung
und die spätere Montage verbessert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des geschlossenen Bogengreifers,
Fig. 2 einen Querschnitt des geöffneten Bogengreifers,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles
des Greifers und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispieles mehrerer Blattfedern mit in
einer Reihe daran ausgebildeten Greiferspitzen.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bogengreifer für papierführende
Zylinder in Bogendruckmaschinen besteht aus einer Blattfeder 2a mit einer an
ihrem einen Ende ausgebildeten Greiferspitze 2b und einer Steuerwelle 3,
deren Schwenkbewegung um ihre Längsachse die Funktion des Greiferöffnens
und Greiferschließens bewirkt. Die Blattfeder 2a ist im unbelasteten Zustand
gebogen, etwa so, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Die Greiferspitze 2b ist
fest mit der Blattfeder 2a verbunden bzw. an dieser ausgebildet. Die Blattfeder
2a durchsetzt eine Öffnung 3a in der Steuerwelle 3. Das den Greiferfinger 2b
entgegensetzt gerichtete Ende der Blattfeder 2a ist durch Schrauben 9 fest
mit dem Zylinder 1 verbunden.
Die Fig. 2 zeigt die offene Greiferstellung, in der die Greiferspitze 2b von der
Greiferauflage 8 am Zylinder 1 abgehoben ist. Die Steuerwelle wird in an sich
bekannter Weise durch einen mit der Steuerwelle verbundenen Rollenhebel,
durch eine Kurvenrolle und durch eine Steuerkurve im Arbeitstakt der Maschine
hin und her schwenkend bewegt. Auf der Steuerwelle 3 ist eine Halterung 4
befestigt, die die Bewegung der Steuerwelle 3 durch eine als Druckstück
wirksame Stellschraube 5a auf die Blattfeder 2a überträgt. Bei der
Schließbewegung des Greifers baut sich in der Blattfeder 2a eine
Federspannung auf, die ein Rückstellmoment auf die Steuerwelle 3 ausübt. Die
relativ geringe Federsteifigkeit der Blattfeder 2a bewirkt, daß nur geringe
Antriebsmomente zur Betätigung des Greifers erforderlich sind. Wenn die
Steuerwelle 3 um einen bestimmten Winkel in Uhrzeigerrichtung gedreht wird,
kommt die Blattfeder 2a mit der Greiferspitze 2b in die in Fig. 1 dargestellte,
geschlossene Greiferstellung. Dabei erhöht sich die Federsteifigkeit der
Blattfeder 2a erheblich, weil sie nun an ihren beiden Enden abgestützt ist.
Durch geringfügiges Weiterdrehen der Steuerwelle 3 kann die erforderliche
Haltekraft an der Greiferspitze 2 aufgebracht werden.
Die Lage der Mittelachse der Steuerwelle 3 wurde so gewählt, daß der
Drehwinkel der Steuerwelle zwischen den beiden Extremstellungen (Greifer zu
und Greifer offen) gleich der Winkeländerung alpha der Biegelinie der
Blattfeder 2a an der Stelle ist, wo die Stellschraube 5a gegen die Blattfeder 2a
wirkt. Die Auflagestelle der Blattfeder 2a und die Stellschraube 5a bewegen
sich auf fast identischen Bahnen mit äußerst geringen Abweichungen, die
durch eine Scheibe 6 aus Hartgummi, Teflon oder ähnlichem Werkstoff
ausgeglichen werden können. Die Stellschraube 5a ragt mit einem
Führungsstift 5b an ihrer Spitze durch eine Bohrung in der Blattfeder 2a,
wodurch insbesondere seitliche Stabilität der Blattfeder erzielt wird. Die
Stellschraube 5a dient dazu, für alle Greifer eines Zylinders einen
gleichmäßigen Greiferschluß einzustellen. Die Steuerwelle 3 ist in
Lagerböcken 7 in dem Kanal des Zylinders 1 drehbar gelagert.
Eine besondere Ausbildungsform der Blattfeder 2a ergibt sich aus der Fig. 3.
Hiernach ist die Blattfeder in der Draufsicht etwa dreieckig profiliert, so daß sie
ein
gegenüber der Greiferspitze 2b breiteres Befestigungsende 2c aufweist. In dem
Beispiel wird eine größere Verdrehsteifigkeit und eine größere Stabilität gegen
seitliche Belastungen durch eine Blattfeder erreicht, bei der die Greiferspitze 2b
durch Stege 2d mit dem wesentlich breiteren Befestigungsende 2c verbunden
ist.
Eine weitere Variante der Ausbildung der Blattfeder ergibt sich beispielsweise
aus der Fig. 4. Sie zeigt die Ausbildung mehrerer in einer Reihe
nebeneinander liegender Greiferspitzen 2b in einem Stück an einer
gemeinsamen Platine. Jeweils zwei Stege 2d verbinden einen Greiferfinger 2b
mit einem streifenförmigen, gemeinsamen Fußteil, der das Befestigungsende
2c bildet. Dies verringert Herstellungskosten und erleichtert die spätere
Montage.
1
Zylinder
2
Greifer
2
aBlattfeder
2
bGreiferspitze
2
cBefestigungsende
2
dSteg
3
Steuerwelle
3
aÖffnung
4
Halterung
5
aEinstellschraube
5
bFührungsstift
6
Scheibe
7
Lagerbock
8
Greiferauflage
9
Schraube
Claims (11)
1. Bogengreifer an einem papierführenden Zylinder einer
Bogendruckmaschine, bestehend aus einer Blattfeder mit an ihrem einen
Ende ausgebildeter Greiferspitze, einer Greiferauflage für die Greiferspitze
am Zylinder und einer um ihre Längsachse schwenkbar angetriebenen
Steuerwelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (2a) mit dem der Greiferspitze (2b)
gegenüberliegenden Ende am Zylinder (1) befestigt ist und daß auf der
Steuerwelle (3) eine Halterung für ein einstellbares Druckstück drehfest
angeordnet ist, welches durch die Schwenkung der Steuerwelle (3) in
Schließrichtung des Greifers gegen die Blattfeder (2a) wirksam ist.
2. Bogengreifer nach Anspruch 1,
dadurch gekenzeichnet,
daß die Blattfeder (2a) in der offenen Greiferstellung unter einer in
Öffnungsrichtung des Greifers wirksamen Vorspannung steht.
3. Bogengreifer nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekenzeichnet,
daß die Blattfeder (2a) mit dem der Greiferspitze (26) gegenüberliegenden Ende am Zylinder (1) verschraubt ist
und eine Öffnung (3a) in der Steuerwelle (3) durchsetzt.
4. Bogengreifer nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekenzeichnet,
daß das Druckstück zwischen der Halterung (4) und der Blattfeder (2a) aus
einer in der Halterung (4) etwa senkrecht zur Blattfeder (2a)
verschraubbaren Einstellschraube (5a) besteht.
5. Bogengreifer nach Anspruch 4,
dadurch gekenzeichnet,
daß die Einstellschraube (5a) in einer Ausnehmung der Blattfeder (2a)
geführt ist.
6. Bogengreifer nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekenzeichnet,
daß zwischen der Berührungsfläche der Einstellschraube (5a) und der
Blattfeder (2a) eine Einlage (6) aus begrenzt elastischem Werkstoff
vorgesehen ist.
7. Bogengreifer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekenzeichnet,
daß die Lage der Drehachse der Steuerwelle (3) vom Festpunkt der
Blattfeder (2a) einen solchen Abstand aufweist, daß der Drehwinkel der
Steuerwelle (3) zwischen den beiden Extremstellungen (Greifer offen und
Greifer zu) der Winkeländerung (alpha) der Biegelinie der Blattfeder (2a)
entspricht.
8. Bogengreifer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekenzeichnet,
daß die Blattfeder (2a) in der Draufsicht ein etwa dreieckiges Profil mit
einem gegenüber der Greiferspitze (2b) breiteren Befestigungsende (2c)
aufweist.
9. Bogengreifer nach Anspruch 8,
dadurch gekenzeichnet,
daß die Blattfeder (2a) ein mit der Greiferspitze (2b) durch Stege (2d)
verbundenes Befestigungsende (2c) aufweist.
10. Bogengreifer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekenzeichnet,
daß mehrere mit einem Abstand voneinander in einer Reihe nebeneinander
angeordnete Greiferspitzen (2b) an einer gemeinsamen Blattfeder
ausgebildet sind.
11. Bogengreifer nach Anspruch 10,
dadurch gekenzeichnet,
daß jede Greiferspitze (2b) durch wenigstens zwei Stege (2d) mit einem
über mehrere Greiferfinger durchgehenden Fußteil zur Befestigung am
Zylinder (1) verbunden ist.
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DE4315844A DE4315844C2 (de) | 1992-07-22 | 1993-05-12 | Bogengreifer an einem papierführenden Zylinder einer Bogendruckmaschine |
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JP18122993A JP3340518B2 (ja) | 1992-07-22 | 1993-07-22 | 枚葉紙印刷機の枚葉紙案内胴における枚葉紙グリッパ |
US08/095,929 US5390600A (en) | 1992-07-22 | 1993-07-22 | Sheet gripper device on a paper-guiding cylinder of a sheet-fed printing press |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4224189 | 1992-07-22 | ||
DE4315844A DE4315844C2 (de) | 1992-07-22 | 1993-05-12 | Bogengreifer an einem papierführenden Zylinder einer Bogendruckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315844A1 DE4315844A1 (de) | 1994-01-27 |
DE4315844C2 true DE4315844C2 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=6463842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4315844A Expired - Fee Related DE4315844C2 (de) | 1992-07-22 | 1993-05-12 | Bogengreifer an einem papierführenden Zylinder einer Bogendruckmaschine |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315844C2 (de) |
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