DE4315844C2 - Bogengreifer an einem papierführenden Zylinder einer Bogendruckmaschine - Google Patents

Bogengreifer an einem papierführenden Zylinder einer Bogendruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bogengreifer an einem papierführenden Zylinder einer Bogendruckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 36 44 484 ist ein solcher Bogengreifer bekannt, bei dem die Blattfeder mit dem anderen, dem Greiferfinger entgegengesetzt gerichteten Ende mit der Steuerwelle bzw. einem auf der Steuerwelle befestigten Halter verbunden ist und eine Öffnung in der Steuerwelle durchsetzt. Das Blattfederende mit dem Greiferfinger ist eventuell mittels einer sich gegen den Halter abstützenden Feder zusätzlich belastet, wodurch der Greiferfinger gegen eine Justierschraube zur Regulierung des Schließzeitpunktes des Greiferfingers auf der Greiferauflage gehalten wird. Durch eine Verschwenkung der Steuerwelle in einer Richtung wird der Greiferfinger von der Greiferauflage abgehoben und bei Verschwenkung in der entgegengesetzten Richtung zunächst in Kontakt mit der Greiferauflage gebracht, so daß bei weiterem Verschwenken in dieser Richtung eine Haltekraft auf die Greiferauflage ausgeübt wird. Dabei hebt die Blattfeder von der Justierschraube ab. Ein solcher Bogengreifer verursacht vor allem bei hohen Maschinengeschwindigkeiten unerwünschte Geräusche und verursacht Fehler in der Passerhaltigkeit, weil sich auch das in der Lagerung und im Antrieb der Steuerwelle unvermeidbare Spiel nachteilig auswirkt.
Aus der DE-OS 21 57 892 ist es bekannt, einen Greifer für eine Druckmaschine vorzusehen, der aus einer biegesteifen Greiferzunge besteht, die an ihrem der Greiferspitze gegenüberliegenden Ende mittels eines Lagerbocks gelenkig am Zylinderkörper angeordnet ist. Zur Krafteinleitung auf die Greiferzunge ist eine Zugfeder vorgesehen, die mittels einer auf einer Schwenkwelle befestigten Halterung spannbar ist.
Es ist bei dieser Vorrichtung von Nachteil, daß die Greiferzunge mittels eines spielbehafteten Gelenks am Zylinderkörper gelagert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogengreifer der eingangs genannten Bauart in der Weise weiterzubilden, daß er vor allem absolut spielfrei arbeitet und auch bei hohen Maschinendrehzahlen eine sichere, passerhaltige Bogenübergabe ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Ausbildungsmerkmale nach dem Patentanspruch 1.
Bei einem Bogengreifer mit diesen Ausbildungsmerkmalen ist der Greifer unmittelbar mit dem papierführenden Zylinder verbunden. Die Bewegungen der Greiferspitze beim Öffnen und Schließen des Greifers wird durch Verformungen der Blattfeder bewirkt. Der Greifer ist daher absolut spielfrei. Durch die Schwenkbewegungen der Steuerwelle wird lediglich die Verformung der Blattfeder zum Schließen und Öffnen des Greifers bewirkt. Dabei läßt sich die Lage der Mittelachse der Steuerwelle gegenüber dem Festpunkt der Blattfeder und der Greiferauflage so wählen, daß der Drehwinkel der Steuerwelle zwischen den beiden Extremstellungen (Greifer zu und Greifer offen) gleich der Winkeländerung der Biegelinie der Blattfeder an der Stelle ist, an der ein Druckstück gegen die Blattfeder wirkt. Die Durchbiegung der Blattfeder und die Aufbiegung der Greiferspitze lassen sich so ausfegen, daß beim Aufbringen der Greiferhaltekraft das Papier zwischen der Greiferspitze und der Greiferauflage nicht verschoben wird. In einer Druckmaschine erzeugen die Blattfedern aller Greifer eines papierführenden Zylinders ein so großes Rückstellmoment auf die Steuerwelle, daß keine weiteren Federn notwendig sind, um den Kraftschluß zwischen einer Kurvenrolle und einer Steuerkurve zu gewährleisten.
Von besonderem Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es, daß lediglich die Greiferspitze beim Schließen plötzlich gestoppt bzw. beim Öffnen beschleunigt wird, wodurch die bisher sehr nachteilige Geräuschentwicklung durch Massenbeschleunigung erheblich reduziert, eine passerhaltige Bogenübergabe und ein dublierfreies Drucken bei hohen Maschinendrehzahlen ermöglicht wird.
Die Montage des Greifers ist ohne Ausbau der Steuerwelle sehr leicht möglich. Für die Einstellung des Greiferschließpunktes ist anstelle des genannten Druckstückes vorteilhaft eine im Halter etwa senkrecht zur Blattfeder stehende Einstellschraube vorgesehen, wobei diese Einstellschraube vorteilhaft in einer Ausnehmung der Blattfeder geführt ist und für eine zusätzliche Stabilisierung der Blattfeder quer zur Bogenlaufrichtung sorgt. Beim Öffnen und Schließen des Greifers bewegt sich die Auflagestelle der Stellschraube an der Blattfeder und die Stellschraube selbst auf fast identischen Bahnen. Eventuelle Abweichungen liegen im Mikrobereich und können durch eine Einlage aus Hartgummi, Teflon oder dergleichen Werkstoff kompensiert werden.
Schließlich gehört es zu den besonderen Vorteilen der erfindungsgemäßen Ausbildung, daß oberhalb des Greifers Bauraum freibleibt für die gemeinsame Anordnung mit Zangengreifern, zum Beispiel einer Wendetrommel. Bogengreifer nach der Erfindung sind kostengünstig herstellbar und leicht zu montieren.
Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Blattfeder in der Draufsicht ein etwa dreieckiges Profil mit einem gegenüber der Greiferspitze breiteren Befestigungsende auf, welches mit dem Zylinder verbunden ist. Eine solche Blattfeder ist verdrehsteif und besonders stabil gegen seitliche Belastungen.
Schließlich kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken eine Reihe von Blattfedern aus einem Federblech ausgebildet sein, wodurch die Herstellung und die spätere Montage verbessert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des geschlossenen Bogengreifers,
Fig. 2 einen Querschnitt des geöffneten Bogengreifers,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles des Greifers und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles mehrerer Blattfedern mit in einer Reihe daran ausgebildeten Greiferspitzen.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bogengreifer für papierführende Zylinder in Bogendruckmaschinen besteht aus einer Blattfeder 2a mit einer an ihrem einen Ende ausgebildeten Greiferspitze 2b und einer Steuerwelle 3, deren Schwenkbewegung um ihre Längsachse die Funktion des Greiferöffnens und Greiferschließens bewirkt. Die Blattfeder 2a ist im unbelasteten Zustand gebogen, etwa so, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Die Greiferspitze 2b ist fest mit der Blattfeder 2a verbunden bzw. an dieser ausgebildet. Die Blattfeder 2a durchsetzt eine Öffnung 3a in der Steuerwelle 3. Das den Greiferfinger 2b entgegensetzt gerichtete Ende der Blattfeder 2a ist durch Schrauben 9 fest mit dem Zylinder 1 verbunden.
Die Fig. 2 zeigt die offene Greiferstellung, in der die Greiferspitze 2b von der Greiferauflage 8 am Zylinder 1 abgehoben ist. Die Steuerwelle wird in an sich bekannter Weise durch einen mit der Steuerwelle verbundenen Rollenhebel, durch eine Kurvenrolle und durch eine Steuerkurve im Arbeitstakt der Maschine hin und her schwenkend bewegt. Auf der Steuerwelle 3 ist eine Halterung 4 befestigt, die die Bewegung der Steuerwelle 3 durch eine als Druckstück wirksame Stellschraube 5a auf die Blattfeder 2a überträgt. Bei der Schließbewegung des Greifers baut sich in der Blattfeder 2a eine Federspannung auf, die ein Rückstellmoment auf die Steuerwelle 3 ausübt. Die relativ geringe Federsteifigkeit der Blattfeder 2a bewirkt, daß nur geringe Antriebsmomente zur Betätigung des Greifers erforderlich sind. Wenn die Steuerwelle 3 um einen bestimmten Winkel in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, kommt die Blattfeder 2a mit der Greiferspitze 2b in die in Fig. 1 dargestellte, geschlossene Greiferstellung. Dabei erhöht sich die Federsteifigkeit der Blattfeder 2a erheblich, weil sie nun an ihren beiden Enden abgestützt ist. Durch geringfügiges Weiterdrehen der Steuerwelle 3 kann die erforderliche Haltekraft an der Greiferspitze 2 aufgebracht werden.
Die Lage der Mittelachse der Steuerwelle 3 wurde so gewählt, daß der Drehwinkel der Steuerwelle zwischen den beiden Extremstellungen (Greifer zu und Greifer offen) gleich der Winkeländerung alpha der Biegelinie der Blattfeder 2a an der Stelle ist, wo die Stellschraube 5a gegen die Blattfeder 2a wirkt. Die Auflagestelle der Blattfeder 2a und die Stellschraube 5a bewegen sich auf fast identischen Bahnen mit äußerst geringen Abweichungen, die durch eine Scheibe 6 aus Hartgummi, Teflon oder ähnlichem Werkstoff ausgeglichen werden können. Die Stellschraube 5a ragt mit einem Führungsstift 5b an ihrer Spitze durch eine Bohrung in der Blattfeder 2a, wodurch insbesondere seitliche Stabilität der Blattfeder erzielt wird. Die Stellschraube 5a dient dazu, für alle Greifer eines Zylinders einen gleichmäßigen Greiferschluß einzustellen. Die Steuerwelle 3 ist in Lagerböcken 7 in dem Kanal des Zylinders 1 drehbar gelagert.
Eine besondere Ausbildungsform der Blattfeder 2a ergibt sich aus der Fig. 3. Hiernach ist die Blattfeder in der Draufsicht etwa dreieckig profiliert, so daß sie ein gegenüber der Greiferspitze 2b breiteres Befestigungsende 2c aufweist. In dem Beispiel wird eine größere Verdrehsteifigkeit und eine größere Stabilität gegen seitliche Belastungen durch eine Blattfeder erreicht, bei der die Greiferspitze 2b durch Stege 2d mit dem wesentlich breiteren Befestigungsende 2c verbunden ist.
Eine weitere Variante der Ausbildung der Blattfeder ergibt sich beispielsweise aus der Fig. 4. Sie zeigt die Ausbildung mehrerer in einer Reihe nebeneinander liegender Greiferspitzen 2b in einem Stück an einer gemeinsamen Platine. Jeweils zwei Stege 2d verbinden einen Greiferfinger 2b mit einem streifenförmigen, gemeinsamen Fußteil, der das Befestigungsende 2c bildet. Dies verringert Herstellungskosten und erleichtert die spätere Montage.
Bezugszeichenliste
1
Zylinder
2
Greifer
2
aBlattfeder
2
bGreiferspitze
2
cBefestigungsende
2
dSteg
3
Steuerwelle
3
aÖffnung
4
Halterung
5
aEinstellschraube
5
bFührungsstift
6
Scheibe
7
Lagerbock
8
Greiferauflage
9
Schraube

Claims (11)

1. Bogengreifer an einem papierführenden Zylinder einer Bogendruckmaschine, bestehend aus einer Blattfeder mit an ihrem einen Ende ausgebildeter Greiferspitze, einer Greiferauflage für die Greiferspitze am Zylinder und einer um ihre Längsachse schwenkbar angetriebenen Steuerwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (2a) mit dem der Greiferspitze (2b) gegenüberliegenden Ende am Zylinder (1) befestigt ist und daß auf der Steuerwelle (3) eine Halterung für ein einstellbares Druckstück drehfest angeordnet ist, welches durch die Schwenkung der Steuerwelle (3) in Schließrichtung des Greifers gegen die Blattfeder (2a) wirksam ist.
2. Bogengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die Blattfeder (2a) in der offenen Greiferstellung unter einer in Öffnungsrichtung des Greifers wirksamen Vorspannung steht.
3. Bogengreifer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenzeichnet, daß die Blattfeder (2a) mit dem der Greiferspitze (26) gegenüberliegenden Ende am Zylinder (1) verschraubt ist und eine Öffnung (3a) in der Steuerwelle (3) durchsetzt.
4. Bogengreifer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenzeichnet, daß das Druckstück zwischen der Halterung (4) und der Blattfeder (2a) aus einer in der Halterung (4) etwa senkrecht zur Blattfeder (2a) verschraubbaren Einstellschraube (5a) besteht.
5. Bogengreifer nach Anspruch 4, dadurch gekenzeichnet, daß die Einstellschraube (5a) in einer Ausnehmung der Blattfeder (2a) geführt ist.
6. Bogengreifer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenzeichnet, daß zwischen der Berührungsfläche der Einstellschraube (5a) und der Blattfeder (2a) eine Einlage (6) aus begrenzt elastischem Werkstoff vorgesehen ist.
7. Bogengreifer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenzeichnet, daß die Lage der Drehachse der Steuerwelle (3) vom Festpunkt der Blattfeder (2a) einen solchen Abstand aufweist, daß der Drehwinkel der Steuerwelle (3) zwischen den beiden Extremstellungen (Greifer offen und Greifer zu) der Winkeländerung (alpha) der Biegelinie der Blattfeder (2a) entspricht.
8. Bogengreifer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß die Blattfeder (2a) in der Draufsicht ein etwa dreieckiges Profil mit einem gegenüber der Greiferspitze (2b) breiteren Befestigungsende (2c) aufweist.
9. Bogengreifer nach Anspruch 8, dadurch gekenzeichnet, daß die Blattfeder (2a) ein mit der Greiferspitze (2b) durch Stege (2d) verbundenes Befestigungsende (2c) aufweist.
10. Bogengreifer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß mehrere mit einem Abstand voneinander in einer Reihe nebeneinander angeordnete Greiferspitzen (2b) an einer gemeinsamen Blattfeder ausgebildet sind.
11. Bogengreifer nach Anspruch 10, dadurch gekenzeichnet, daß jede Greiferspitze (2b) durch wenigstens zwei Stege (2d) mit einem über mehrere Greiferfinger durchgehenden Fußteil zur Befestigung am Zylinder (1) verbunden ist.
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