DE102008043754A1 - Bogenführungssystem für eine Bogen verarbeitende Druck-, Veredelungs- oder Weiterverarbeitungsmaschine - Google Patents

Bogenführungssystem für eine Bogen verarbeitende Druck-, Veredelungs- oder Weiterverarbeitungsmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bogenführungssystem für eine Bogen verarbeitende Druck-, Veredelungs- oder Weiterverarbeitungsmaschine, die ein sicheres und einfaches Greifen von Bögen ermöglichen soll. Dies ist dadurch gelöst, dass der Greiferfinger eines Greifers federnd ausgebildet ist und in der Greiferauflage ein magnetisches oder magnetisierbares Element angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bogenführungssystem für eine Bogen verarbeitende Druck-, Veredelungs- oder Weiterverarbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und einen Greifer zum mechanischen Greifen von Bögen, das dem Bogentransportsystem zugeordnet ist.
  • Der Bogentransport von Bögen durch Druck-, Veredelungs- oder Weiterverarbeitungsmaschinen mittels mechanischen Greifern ist schon aus der Frühzeit der ersten Druckmaschinen bekannt. Die Greifer können einerseits Bestandteil von Bogen führenden Zylindern, Transfertern oder Schwinggreifern sein oder sie sind sogenannten Greiferbrücken zugeordnet, die in den meisten Fällen an umlaufenden Kettentransportsystemen seitlich aufgehängt sind.
  • Druckmaschinen im Sinne der Erfindung sind Bogenrotationsdruckmaschinen zum Bedrucken von Bögen im Sieb-, Offset-, Tief- und Flexodruck und umfasst auch Non-Impact Druckmaschinen, wie Inkjetdrucker oder andere digitale Druckmaschinen, sofern der Bogentransport vollständig oder teilweise mit Greifern erfolgt.
  • Veredelungsmaschinen im Sinne der Erfindung sind Maschinen, mit denen nachträglich auf ein Druckprodukt oder einen unbedruckten Bogen ein oder mehrere Lackschichten aufgetragen werden, Folien laminiert oder Folienbestandteile im Heisspräge- oder Kaltfolientransferverfahren auf den Bogen übertragen werden. Ferner gehören zu den Veredelungsmaschinen Maschinen, die eine Prägung von be- oder unbedruckten Bogen durchführen.
  • Weiterverarbeitungsmaschinen im Sinne der Erfindung sind unter anderem Stanz- oder Schneidemaschinen, Zusammentragmaschinen oder Falzmaschinen. Ferner gehören alle Transporteinrichtungen dazu, die fertige Druckprodukte greifen, gegebenenfalls zusammenfügen und an ihren Zielort transportieren.
  • Ein Bogenhaltesystem an Bogen führenden Zylindern ist unter anderem aus der DE 43 39 388 C2 bekannt. An einer Greiferwelle ist ein Greiferwellenhebel angeordnet, der an seinem Ende eine Kurvenrolle trägt. Die von einer Zugfeder kraftschlüssige belaste Rolle ist mit einer Kurvenbahn gepaart. Der Rollenhebel weist einen Drehpunkt auf und trägt an der von der Kurvenbahn abgewandtem Ende eine weitere Rolle, welche mit einer Steuerkurve gepaart ist. Zusätzlich ist der Rollenhebel mit einer Druckfeder in Funktionsverbindung, welche die Rolle kraftschlüssig auf der Steuerkurve führt. Weiterbildungen ähnlicher verbesserter Systeme sind aus den Schriften DE 199 47 538 C1 und DE 197 52 550 A1 bekannt. Ausführungen der einzelnen Greifer sind unter anderem in der Schriften DE 36 44 484 C2 , DE 41 27 713 C2 , der DE 43 15 844 A1 , und der DE 103 04 619 A1 offenbart.
  • Den bekannten Lösungen ist gemein, dass die Greifer direkt auf einer Greiferwelle angeordnet oder über Hebel geöffnet werden, die auf einer Welle angeordnet sind, wobei die Greiferöffnung und/oder der Greiferschluss durch eine Verdrehung der Greiferwelle erzielt wird. Die Drehbewegung wird in der Regel ein- gelegentlich auch zweiseitig über entsprechende Kurvenbewegungen eingeleitet. Die Greiferwelle unterliegt dabei in der Regel einer gewissen Torsion, wodurch ein so genannter Klaviereffekt der auf der Greiferwelle angeordneten Greifer bzw. der Greiferöffnungsmechanismen entstehen kann. Ohne eine genaue Justierung der Greifer bedeutet dies, dass die über die Breite der Maschine auf der Greiferwelle angeordneten Greifer zu unterschiedlichen Zeitpunkten schliessen und öffnen. Dies führt zu Papierverspannungen und Passproblemen. Ein weiterer Kritikpunkt an den existierenden Lösungen besteht darin, dass der Greiferschluss aus einer Drehbewegung erfolgt. Der Greifer schliesst daher nicht senkrecht, sondern durch die Drehbewegung kann der Bogen im Greifer leicht geschoben werden. Bei den heutigen Anforderungen an die Druckqualität und Registergenauigkeit kann dies zu unerwünschten Druckschwierigkeiten, wie Passproblemen oder Farbabweichungen führen. Auch kann über die diskontinuierliche Bewegung der Greifer und speziell der Kurvengetriebe Störungen in den Maschinenantrieb erfolgen, die z. B. zu Maschinenpasserabweichungen führen können.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet von Greifern zum Transport von Bögen durch eine Druck-, Veredelungs- oder Weiterverarbeitungsmaschine, wobei die Greifer auf einer Greiferbrücke angeordnet sind, die seitlich an einem umlaufenden Transportsystem aufgehängt sind. Das Transportsystem kann zum Beispiel aus Ketten, Seilen oder umlaufenden Bändern bestehen.
  • Eine solche Vorrichtung ist unter anderem aus den Schriften DE 195 27 439 C2 und DE 10 2008 011 052 A1 bekannt. Im Regelfall werden solche umlaufende Transportsysteme im Ausleger von Bogenrotationsdruckmaschinen angewandt. Kritisch sind hierbei die Umlenkpunkte an der Bogenübergabe von dem letzten bogenführenden Zylinder und der Umlenkpunkt vor der Auslage. Durch die Fliehkraft wird das System hohen Kräften ausgesetzt, so dass eine Reduktion des Gewichtes bei gleichzeitiger hoher Steifigkeit wünschenswert wäre und einen Sicherheitsgewinn brächte. Beschränkt wird die Gewichtsreduktion jedoch durch die geforderte Torsionssteifigkeit der Greiferwelle. Vielfach wird dabei daran gedacht die Greiferwelle durch modifizierte Hochleistungskunststoffe zu ersetzen, wodurch aber der Preis eines solchen Greifersystems deutlich ansteigen würde. Des Weiteren kann die Bauhöhe eines solchen Greiferwagens wegen der Greiferwelle nur beschränkt reduziert werden. Jedes System führt dabei zu Schleppströmungen und Verwirbelungen, die zu Störungen im Bogentransport führen können. Die Folgen können Abschmieren der frischen Druckfarbe und somit Makulaturbildung sein. Ferner können Trocknungs- und Bestäubungsaggregate wegen der Greiferwagenbauhöhe nur relativ weit entfernt von der Bogenoberfläche des transportierten Bogens platziert werden, wodurch die Effizienz der Systeme deutlich sinkt. Dies kann zu schlechteren Trocknungsleistungen und im Falle des Bestäubungsapparates zu einer deutlichen Verschmutzung des Maschinenumfeldes führen.
  • Es sind aber auch Maschinen, zum Beispiel aus der WO 99/48690 bekannt, bei denen der Transport von Bögen durch ein Druckwerk mittels Greiferbrücken erfolgt, die seitlich an Ketten aufgehängt sind. Dabei wirkt sich besonders negativ aus, dass der Impuls der Greiferöffnung während der Bogenübergabe über die Ketten sich bis in das Druckwerk fortpflanzt und dort zu Druckstörungen in Form von Streifen und Passdifferenzen führt. Dabei spielt im Wesentlichen der Anlauf der Rolle an die Greiferöffnungskurve während des Greiferöffnungszeitpunkts eine Rolle, aber auch die minimale Verwindung des Greiferbrückensystems wirkt sich negativ aus. Ähnlich verhält es sich auch mit Bogenstanzmaschinen, bei denen der Bogen durch Greiferbrücken in das Stanzwerk und aus diesem heraus transportiert wird. Viele bestehende Probleme resultieren auch aus der Art der Greiferöffnung.
  • In der EP-A-1882659 ist ein Bogentransportsystem mit umlaufenden Greiferwagen mit Greiferbrücken offenbart, an denen Greifer befestigt sind, die Bogen an einem Greiferrand ergreifen. Die Greiferwagen besitzen Fahrwagen und das Bogentransportsystem wird von Linearantrieben gebildet. Bei einem weiteren Bogentransportsystem gemäss EP-B-0907515 sind Vortriebselemente gegeben, die durch Gliederketten verbunden sind, die aus magnetisierbarem Material bestehen. Die Vortriebselemente führen ein Bogenhaltemittel mit Zangengreifern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bogenführungssystem für eine Bogen verarbeitende Druck-, Veredelungs- oder Weiterverarbeitungsmaschine zu entwickeln, das ein sicheres und einfaches Greifen von Bögen ermöglicht. Die Aufgabe ist mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorgeschlagen wird ein Bogenführungs- und Bogentransportsystem mit einer Greiferanordnung für den Transport von Bogen oder Druckprodukten in Druck-, Veredelungs- oder Weiterverarbeitungsmaschinen, bei dem einzelne Greifer geöffnet werden können, ohne dass sie auf einer drehbaren Greiferwelle angeordnet sind bzw. durch einen Hebel geöffnet werden, der durch einen Drehmechanismus betätigt wird. Dadurch können Greifersysteme einfacher und kleiner gebaut werden. Vorteilhaft ist insbesondere die Reduzierung der diskontinuierlichen Rückwirkung des Greiferöffnungsmechanismus auf das Gesamtsystem, wodurch je nach Anwendung unterschiedlichste Qualitätsvorteile erzielt werden können.
  • Es kann ein Permanentmagnet mit einer Spule (wobei die Spule zur Kompensation der Magnetkraft des Permanentmagneten dient) auf oder in einer Greiferauflage angeordnet sein oder dem Greifer ist ein Hubmagnet (auch als Elektrohubmagnet ohne Permanentmagnet) zugeordnet, der ebenfalls die Stellung eines Greiferfingers beeinflusst.
  • Der erfindungsgemässe Greifer (Vorrichtung) ist deshalb dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferschluss und/oder die Greiferöffnung durch Magnetkraft erfolgt, wobei ein magnetisches resp. magnetisierbares Element für das Öffnen oder Schliessen mindestens eine elektrisch ansteuerbare Magnetkomponente in Form einer Spule aufweist und dass an diese elektrisch ansteuerbare Magnetkomponente nur während einer Bogenübergabe von einem vorgeordneten oder zu einem nachgeordneten Bogenführungselement bestromt ist. z. B. kann ein Greiferfinger durch die Magnetkraft eines in einer Greiferauflage integrierten Magneten angezogen werden, während die Greiferöffnung über Federn oder eine mechanische oder elektrische (z. B. über einen Stellmotor eingeleitete) Öffnungsbewegung erfolgt.
  • Dabei kommen einerseits monostabile Systeme für den Greiferschluss oder die Greiferöffnung zum Einsatz, bei denen die Greiferöffnung oder der Greiferschluss durch die Magentkraft erfolgt, während die entgegengesetzte Richtung durch eine andere einwirkende Kraft, z. B. durch eine Feder erzielt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen die
  • 1: den erfindungsgemässen Greifer in Greifstellung
  • 2: den erfindungsgemässen Greifer in Offenstellung
  • 3: eine Greiferanordnung in einem Transportsystem
  • 4: eine weitere Ausführungsform des Greifers in Greifstellung
  • 5: den Greifer nach 4 in Offenstellung.
  • In einer ersten erfindungsgemässen Ausführung (1 und 2) besteht der Greifer aus einem Greiferträger 1, einer an dem Greiferträger 1 befestigten Greiferfeder 4 aus einem Federstahlblech und einem schaltbaren Magneten 3, bestehend aus einem Permanentmagneten und einer elektrisch ansteuerbaren Spule.
  • Die Greiferfeder 4 wird durch die Magnetkraft des in der Greiferauflage integrierten Magneten 3 angezogen, während die Greiferöffnung über Federn oder eine mechanische oder elektrische Öffnungsbewegung erfolgt, z. B. über einen Stellmotor eingeleitet.
  • In besonders vorteilhafter Ausführung ist der Greiferfinger aus Federstahl geformt, so dass er sich ohne anzulegende Magnetkraft in seine Ausgangslage zurückbewegt und den Bogen freigibt.
  • Es kommt zum Schliessen der Greifer in vorteilhafter Weise ein schaltbares Magnetsystem zum Einsatz, dass mindestens aus einem Permanentmagneten und einer Spule besteht. Fliesst kein Strom durch die Spule, wird die Haftkraft, d. h. die Anziehungskraft auf den Greiferfinger allein durch die Magnetkraft des Permanentmagneten ausgeübt. Die Spule bietet nun die Möglichkeit den Strom in der unterstützenden oder kompensierenden Richtung fliessen zu lassen. Unterstützende Richtung bedeutet, dass der Permanentmagnet durch den Spulenstrom unterstützt wird und die Haftkraft weiter erhöht wird. Fliesst der Strom in der kompensierenden Richtung, wird die Haftkraft des Permanentmagneten geschwächt. Diese Schwächung kann soweit gehen, dass nahezu keine Feldlinien mehr aus dem Magnetsystem auftreten und die Haftkraft verschwindet. Daher hat das Magnetsystem dann eine grössere Haftkraft, wenn kein Strom fliesst. Bei klassischen Elektromagneten, die prinzipiell auch für die Greiferöffnung eingesetzt werden können, verhält es sich genau umgekehrt. Bei diesen muss permanent ein Strom anliegen, um die Haftkraft zu gewährleisten.
  • Für den Bogentransport im Sinne der Erfindung bedeutet dies, dass nur während des Zeitpunkt der Bogenübergabe eine Spannung an das Gesamtsystem angelegt werden muss, um die Greiferöffnung zu gewährleisten, während bei den elektromagnetischen Systemen permanent eine Spannung anliegen müsste. Die erfindungsgemässe Lösung bietet daher die Möglichkeit die Stromversorgung auf einfache Weise durch Drehübertrager, Schleifkontakte oder sogar kontaktlos zu gewährleisten.
  • Während der restlichen Transportstrecke mit geschlossenen Greifern kann das System stromlos bleiben, wodurch Bogenverlust aufgrund von Spannungsverlust während der Transportstrecke sicher vermieden wird.
  • Das System ist äusserst robust, wodurch es sich vorteilhaft gegenüber einer motorischen Öffnung der Greifer zum Beispiel mit Stellmotoren ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform gemäss 4 und 5 wird die Greiferöffnung durch einen monostabilen elektrisch ansteuerbaren Hubmagneten 9 angesteuert, wobei der Greiferfinger an einem Hebel gelagert ist, der durch den Hubmagneten 9 zum Zeitpunkt der Greiferöffnung gegen den unteren Schenkel des Greifers 10 drückt, d. h. es wird zum Zeitpunkt von Greiferübergaben zum Öffnen der Greiferfinger 10 eine Spannung an den Hubmagneten 9 angelegt.
  • In einer dritten, nicht dargestellten Ausführung, kann ein bistabiler Hubmagnet mit zwei Ankerpunkten direkt oder mit Zwischenstücken mit dem unteren Schenkel des Greiferhebels angebracht werden. Zum Öffnen oder Schliessen wird der Hubmagnet jeweils kurz angesteuert, so dass sich dieser sich jeweils in die entsprechende Endlage bewegt.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Ausführung an einzelnen Greifern. Die Greifer können in Gruppen (z. B. mechanisch) verbunden sein und z. B. durch Hubmagnete angesteuert werden. Es ist also nicht zwingend, dass jeder einzelne Greifer eine Magnetvorrichtung aufweist.
  • In einer besonderen Ausführungsform beinhaltet der Greifer oder eine Gruppe von Greifern ein Speichermedium, zum Beispiel ein Kondensator, der zum Öffnungszeitpunkt der Greifer den Strom zur Greiferöffnung freigibt. Dieser Kondensator kann über eine längere Wegstrecke, zum Beispiel bei umlaufenden Systemen mit Greifern, aufgeladen werden. Diese Aufladung kann wiederum zum Beispiel durch Schleifkontakte, Induktive Energieübertragung oder durch energiereiche Funkwellen oder in einer anderen geeigneten Art kontaktlos übertragen werden.
  • Greiferschluss und Greiferöffnung können durch eine elektrische Schaltung so gestaltet sein, dass der Strom nicht impulsartig zu- und abgeschaltet wird, sondern einer Kennlinie folgt, um ein sanftes Öffnen und Schliessen des Greifers zu gewährleisten.
  • Ein Vorteil des Systems besteht darin, dass die Bewegung des Greiferfingers zur Greiferauflage relativ senkrecht erfolgen kann, da keine Drehbewegung erfolgen muss. Hierdurch kann ein Schieben der Bögen 5 im Greifer und daraus resultierende Passerprobleme sicher vermieden werden.
  • Der Entfall der Greiferwelle erhöht die Gestaltungsmöglichkeiten eines solchen Greifersystems deutlich. Eine Gewichtsreduzierung des Greifersystems würde sich ebenfalls positiv auf die Verarbeitungsqualität auswirken.
  • 1
    Greiferträger
    2
    Stromzufuhr (zur Spule des schaltbaren Magneten)
    3
    (schaltbarer) Magnet
    4
    Greiferfeder
    5
    Substrat, Bedruckstoff, Druckbogen
    6
    Kontaktierung
    7
    Druckfeder
    8
    Stromzufuhr Elektromagnet
    9
    Hubmagnet
    10
    Greiferfinger
    T
    Transportrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 4127713 C2 [0006]
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    • - DE 10304619 A1 [0006]
    • - DE 19527439 C2 [0009]
    • - DE 102008011052 A1 [0009]
    • - WO 99/48690 [0010]
    • - EP 1882659 A [0011]
    • - EP 0907515 B [0011]

Claims (12)

  1. Bogenführungssystem für eine Bogen verarbeitende Druck-, Veredelungs- oder Weiterverarbeitungsmaschine, die mit Greifern zum Führen von Bögen versehen ist, wobei der Bogen oder ein fertiges Druckprodukt an seiner Vorder- und gegebenenfalls an seiner Hinterkante oder seitlich gegriffen wird, und wobei der einzelne Greifer mindestens aus einem Greiferfinger und einer Greiferauflage gebildet ist und die Bogenkante oder das Druckprodukt sich im geschlossenen Zustand während des Bogentransports zwischen Greiferfinger und Greiferauflage befindet, der Greifer in eine offene und eine geschlossene Stellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer aus dem Greiferfinger und einer Greiferauflage gebildet ist, wobei dem Greifer ein oder mehrere schaltbarer Magnet bzw. schaltbare Magnete (3, 9) zur Beeinflussung der Stellung eines Greiferfingers zugeordnet ist.
  2. Bogenführungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schaltbare Magnet (3, 9) auf oder in einer Greiferauflage, einem Greiferträger (1) angeordnet resp. einem Greiferfinger (10) zugeordnet ist.
  3. Bogenführungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element ein schaltbarer Magnet ist, der mindestens eine Spule und einen Permanentmagneten oder einen Elektro-Hubmagneten (9) umfasst.
  4. Greifer zum Führen von Bögen oder dergleichen Flächengebilden in einer Bogen verarbeitenden Druck-, Veredelungs- oder Weiterverarbeitungsmaschine, umfassend einen Greiferfinger (4, 10) aus einem federelastischen Werkstoff und eine, dem Greiferfinger zugeordnete Greiferauflage resp. Greiferträger (1), der ein, die Stellung des Greiferfingers (4, 10) beeinflussendes magnetisches Element, bevorzugt schaltbares magnetisches oder magnetisierbares Element zugeordnet ist.
  5. Verfahren zum Führen von Bögen oder dergleichen Flächengebilden in einer Bogen verarbeitende Druck-, Veredelungs- oder Weiterverarbeitungsmaschine, bei der ein Bogen oder ein fertiges Druckprodukt an seiner Vorder- und gegebenenfalls an seiner Hinterkante oder seitlich gegriffen wird, wobei der einzelne Greifer mindestens aus einem Greiferfinger und einer Greiferauflage gebildet wird und die Bogenkante oder das Druckprodukt sich im geschlossenen Zustand während des Bogentransports zwischen Greiferfinger und Greiferauflage befindet und der Greifer über eine Feder oder einen anderen geeigneten Mechanismus geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greiferschluss und/oder eine Greiferöffnung durch Magnetkraft erfolgt, indem der Greiferfinger im geschlossen Zustand durch die Magnetkraft gegen den in der Greiferauflage oder dem Bogenführungssystem befindlichen Magneten durch die Magnetkraft angezogen wird resp. in eine Offenstellung gebracht wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass während des Greiferöffnungszeitpunkts an eine in der Greiferauflage befindliche Spule eine Spannung angelegt wird, so dass die Feldlinien eines Permanentmagneten in der Greiferauflage weitergehend kompensiert werden und dadurch die Haftkraft des Magnetsystems zumindest soweit reduziert wird, dass eine Öffnung des Greifers durch die Federkraft des Greiferträgers (1) erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass während des Öffnungszeitpunkt bzw. Schliesszeitpunktes des Greifers die Stromzufuhr zur Spule über eine zwischengeschaltete elektrischen Schaltung einer Kennlinie folgt,
  8. Verfahren nach einem der nach Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung des umlaufenden oder rotierenden Bogenführungssystems zum Öffnen der Greifer mittels Schleifkontakten, Drehübertrager oder kontaktlos, insbesondere induktiv oder über energiereiche Wellen erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der nach Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende oder rotierende Bogenführungssystem oder der einzelnen Greifer oder Greifergruppen mit einem Energiespeicher versehen sind, der über eine längere Strecke des umlaufenden oder rotierenden Systems aufgeladen wird und der diese Energie zum öffnen des Greifers an das bzw. die Spulensysteme wieder abgibt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher ein Kondensator ist, der mittels einer Schaltung die von aussen oder durch ein anderes geeignetes Signal getriggert wird, den Strom zum Zeitpunkt der Greiferöffnung wieder abzugeben.
  11. Verfahren nach einem der nach Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule während des Bogentransports mit geschlossenem Greifer weitgehend oder vollständig stromlos ist, so dass die Haftkraft des Permanentmagneten ausreichend ist, den Greiferschluss zu gewährleisten.
  12. Bogenführungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferschluss und/oder die Greiferöffnung durch Magnetkraft erfolgt, wobei ein magnetisches resp. magnetisierbares Element für das Öffnen oder Schliessen mindestens eine elektrisch ansteuerbare Magnetkomponente in Form einer Spule oder eines Elektro-Hubmagneten aufweist und dass an diese elektrisch ansteuerbare Magnetkomponente nur während einer Bogenübergabe von einem vorgeordneten oder zu einem nachgeordneten Bogenführungselement bestromt ist.
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