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Die
Erfindung betrifft eine Speichertrommel-Anordnung und eine mit einer
solchen Speichertrommel-Anordnung ausgerüstete Bogendruckmaschine.
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Auf
einer Speichertrommel eines Dreitrommel-Bogenwendesystems einer
Bogendruckmaschine wird der Bedruckstoffbogen an der Hinterkante durch
formatverstellbare Saugelemente übernommen und durch deren
Bewegung in der Regel entgegen der Bogenlaufrichtung, in manchen
Ausführungen auch quer dazu, gestrafft, so dass der Bedruckstoffbogen
möglichst glatt und unverzerrt von Wendegreifern einer
nachfolgenden Trommel übernommen werden kann. Weiter sind
Ausführungen bekannt, bei denen auf der Speichertrommel
zusätzlich Halte- oder Positioniersauger angebracht sind.
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Aus
DE 694 12 342 T2 ist
ein Transportzylinder für eine Bogendruckmaschine bekannt.
Der Transportzylinder weist Greifer zum Halten der Vorderkante von
Bedruckstoffbogen, Saugköpfe zum Halten der Hinterkante
von Bedruckstoffbogen und einen Mechanismus zum automatischen Einstellen des
Abstandes zwischen den Greifern und den Saugköpfen entlang
des Umfangs des Transportzylinders auf, wobei der Transportzylinder
aus einem vorderen und einem hinteren Segment besteht.
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Wenn
im Schön- und Widerdruck gearbeitet soll, muss die Hinterkante
der Bedruckstoffbogen auf dem Transportzylinder sicher festgehalten
werden, so dass diese von Greifern eines nachfolgenden Zylinders
erfasst werden kann. Deshalb ist gemäß
DE 694 12 342 T2 der
Abstand zwischen den Greifern und den Saugköpfen entlang
des Umfangs des Transportzylinders so einstellbar, dass die Hinterkante
der Formatlänge der Bedruckstoffbogen entsprechend mit
der Lage der Saugköpfe zusammenfallen kann. Zu diesem Zweck
sind das vordere und das hintere Segment des Transportzylinders
so um eine gemeinsame Zylinderachse gegeneinander verdrehbar, dass
sie, wenn ein großes Format verarbeitet wird, einen großen
Winkel zwischen sich bilden und damit ein großer Abstand
zwischen den Greifern und den Saugköpfen realisiert wird,
und dass sie, wenn ein kleines Format verarbeitet wird, kammartig
ineinander greifend und einander überdeckend einen kleinen
Winkel zwischen sich bilden und damit ein verringerter Abstand zwischen
den Greifern und den Saugköpfen realisiert wird.
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Aus
DE 199 54 390 C1 ist
eine pneumatische Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine bekannt,
welche Öffnungen für den Luftdurchtritt aufweist
und welche leitungsseitig mit einem Lufterzeuger verbunden ist.
Ein zumindest über die maximale Formatbreite der Druckmaschine
reichendes rohrförmiges Außenteil der Bogenführungseinrichtung
weist wenigstens eine Reihe von sich in Achsrichtung erstreckenden Öffnungen
auf, wobei dem Außenteil konzentrisch ein rohrförmiges
Innenteil drehbar zugeordnet ist. Zumindest das Innenteil ist mit
dem Lufterzeuger verbunden, um wahlweise die Bogenführungseinrichtung
mit Blasluft oder Saugluft zu versorgen. Das Innenteil weist umfangsseitig
mehrere Reihen von Steueröffnungen auf, welche formatvariabel in
unterschiedlicher Anzahl in axialer Richtung in Abständen
angeordnet sind. Durch Verdrehen und Positionieren des Innenteiles
ist eine Überdeckung wenigstens einer Reihe von Öffnungen
des Außenteiles mit wenigstens einer ausgewählten
Reihe von Steueröffnungen des Innenteiles erzielbar ist.
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DE 10 2007 049 643
A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wenden
von Bogen, wonach von einer Speichertrommel im Übergabebereich
zur nachgeordneten Wendetrommel der nachlaufende Bogenrand mittels
Greifersystem der Wendetrommel abgenommen und danach in einem definierten
Drehwinkelbereich gestrafft wird. Die Speichertrommel umfasst konzentrisch
angeordnete, reifenförmige Halter mit außen liegenden
Bogenauflageflächen. Jeweils zwei Gruppen von Haltern dienen zum
Stützen eines Bogens und greifen zwecks Bildung einer Umfangsfläche
kammartig ineinander und sind bekanntlich mechanisch verlagerbar.
In den Bogenauflageflächen beider Gruppen von Haltern verlaufen
in Umfangsrichtung als Haftfixiermittel abschnittsweise angeordnete
Saugnuten, welche mittels einer Drehdurchführung mit einem
Gebläse verbunden ist. Zum Halten eines Bogens am nachlaufenden
Bogenrand (Bereich der Hinterkante) besitzt die Speichertrommel
zusätzliche Sauggreifersysteme.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speichertrommel-Anordnung
für ein Bogenwendesystem einer Bogendruckmaschine, insbesondere einer
Bogenoffsetdruckmaschine, bereitzustellen, wobei die Speichertrommel-Anordnung
bei einem stabilen und einfachen Aufbau bei jeder verarbeitbaren
Formatlänge ein sicheres Fixieren eines auf einer Speichertrommel
der Speichertrommel-Anordnung transportierten Bedruckstoffbogens
gewährleistet. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde,
eine mit einer solchen Speichertrommel-Anordnung ausgerüstete
Bogendruckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, bereitzustellen.
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Die
o. g. Aufgaben werden mit einer Speichertrommel-Anordnung gemäß Anspruch
1 bzw. einer Bogendruckmaschine gemäß Anspruch
9 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen definiert.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung ist eine Speichertrommel-Anordnung mit
einer Speichertrommel für ein Bogenwendesystem einer Bogendruckmaschine
bereitgestellt, wobei die Speichertrommel aufweist: wenigstens eine
Umfangsfläche, die sich entlang einer Umfangsrichtung der Speichertrommel
erstreckt, eine Anzahl von Greifern, die in einer Axialrichtung
der Speichertrommel an deren Umfangsfläche angeordnet sind,
zum Halten einer jeweiligen Vorderkante von Bedruckstoffbogen an
der Umfangsfläche, wobei sich die Vorderkante in Axialrichtung
der Speichertrommel erstreckt, und Haftfixiermittel zum Haftfixieren
eines Bedruckstoffbogens bis zur jeweiligen Hinterkante an der Umfangsfläche,
wobei sich die Hinterkante in Axialrichtung der Speichertrommel
erstreckt. Eine Formatlänge der Bedruckstoffbogen ist als
ein Abstand von Vorderkante zu Hinterkante dieser bestimmt ist,
wobei sich die Formatlänge in Umfangsrichtung der Speichertrommel
erstreckt, und wobei die Haftfixiermittel so mit der Umfangsfläche
der Speichertrommel in Wirkverbindung stehen, dass damit ohne mechanische
Verlagerung der Haftfixiermittel relativ zur Umfangsfläche
die Bedruckstoffbogen bis zur Hinterkante im Verarbeitungsbereich
von maximaler bis minimaler Formatlänge an einer Umfangsfläche
der Speichertrommel haftfixiert werden können.
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Durch
die erfindungsgemäß ausgebildeten Haftfixiermittel
kann bei Gewährleistung einer sicheren Fixierung der Bedruckstoffbogen
bei jeder Formatlänge auf mechanisch verstellbare Sauger
und die für diese erforderlichen tiefen Verstellnuten in
der Umfangsfläche der Speichertrommel verzichtet werden.
Ebenso entfällt ein für die Saugersteuerung notwendiger
Hohlraum in der Speichertrommel. Dadurch kann die Speichertrommel
konstruktiv einfacher und stabiler ausgebildet sein. Beide Effekte,
insbesondere der Wegfall der mechanisch bewegten Sauger, tragen
wesentlich zur Funktionssicherheit der gesamten Bogendruckmaschine
bei. Insbesondere entfällt auch die Notwendigkeit der mechanischen
Positionierung von Saugelementen bei einem Formatwechsel. Hierdurch
kann die Effektivität der Bogendruckmaschine deutlich verbessert
werden. In vorteilhafter Weise ist die Speichertrommel als Zylinderkörper
mit wenigstens einer ortfesten Umfangsfläche ausgebildet,
so dass an sich bekannte, kammartig ineinander greifende Zylindersegmente
mit zwei Gruppen von Haltern hinfällig sind.
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Gemäß einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Speichertrommel-Anordnung sind die Haftfixiermittel von in der Umfangsfläche
vorgesehenen Öffnungen gebildet, über welche Saugluft an
der Umfangsfläche bereitstellbar ist, wobei die Öffnungen
so in Umfangsrichtung der Speichertrommel verteilt sind, dass sowohl
bei Bedruckstoffbogen maximaler Formatlänge als auch bei
Bedruckstoffbogen minimaler Formatlänge zumindest eine
Anzahl der Öffnungen abdeckt, so dass der jeweilige Bedruckstoffbogen
beginnend im Bereich der Vorderkante bis zur Hinterkante durch die
Saugluft an der Umfangsfläche haftfixierbar ist.
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Bei
dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Speichertrommel-Anordnung
kann auf einfache und effektive Weise der Bedruckstoffbogen auf einer
Umfangsfläche der Speichertrommel fixiert werden. Dies
wird insbesondere durch die formatunabhängige Wirkung der
Haftfixiermittel, in diesem Fall der mit Saugluft beaufschlagten Öffnungen,
erzielt. In vorteilhafter Weise ist die Speichertrommel-Anordnung,
speziell deren wenigstens eine Umfangsfläche profiliert,
so dass auf der Umfangsfläche erhabene und vertiefte Bereiche
definiert sind. Die erhabenen Bereiche bilden die einzelnen Bogenauflageflächen
und die vertieften Bereiche bilden Nuten, welche mit dem jeweiligen
Greifersystem einer nachgeordneten Übergabetrommel bzw.
Wendetrommel in Wirkverbindung sind. Die Bogenauflageflächen weisen Öffnungen
in Form von Saugnuten auf, welche die Unterseite eines Bedruckstoffbogens
in einem definierten Drehwinkelbereich auf der einen Umfangsfläche
mittels Unterdruck fixieren.
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Mit
dieser Ausgestaltung der Umfangsfläche der erfindungsgemäßen
Speichertrommel kann auf vorteilhafte Weise die Saugwirkung der
Saugluft auf ein, im Vergleich zur Querschnittsfläche der Öffnungen,
erheblich größeres Areal der Unterseite des Bedruckstoffbogens
erweitert werden. Damit kann die Anzahl der Öffnungen verringert
werden, da jede Öffnung einen größeren
Wirkbereich aufweist. Durch die lückenlose Saugwirkung
in Umfangsrichtung auf den Bedruckstoffbogen verbessern sich die
Gleichmäßigkeit der Saugwirkung und damit die
Planlage und die Fixierung des Bedruckstoffbogens auf der Umfangsfläche
der Speichertrommel.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausbildung erstrecken sich zumindest eine Anzahl der
speziellen Saugnuten an den Bogenauflageflächen wenigstens einer
Umfangsfläche von einem Umfangsabschnitt aus, der bezüglich
der Umfangsrichtung der Speichertrommel benachbart zu den Greifern
ist, bis zu einem Umfangsabschnitt hin, der zur jeweiligen Hinterkante
von Bedruckstoffbogen maximaler Formatlänge und darüber
hinaus bis zur Wand eines nachfolgen Zylinderkanals korrespondiert.
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Mit
dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Saugnuten
wird unter Berücksichtigung der sich im Zuge des Aufrollens
bzw. Auflegens des jeweiligen Bedruckstoffbogens auf die Umfangsfläche der
Speichertrommel aufbauenden Adhäsionswirkung die Wirkleistung
der Saugluft an den tatsächlichen Bedarf angepasst, d.
h. zur Hinterkante der Bedruckstoffbogen hin vermindert. Ferner
kann je nach Formatlänge des zu verarbeitenden Bedruckstoffbogens
die Fehlluft reduziert werden, was zur Reduzierung des Saugluftverbrauchs
und damit zur Verbesserung der Effizienz der Bogendruckmaschine
beiträgt. Auf Grund des geringen Querschnittes der Saugnuten
und der Abdeckung der offenen Saugnut durch einen auf den Bogenauflageflächen
aufliegenden Bedruckstoffbogen ist das Entstehen von Fehlluft relativ
gering.
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In
die an der wenigstens einen Umfangsfläche der Speichertrommel
angeordneten Nuten, welche mit dem jeweiligen Greifersystem einer
nachgeordneten Übergabetrommel bzw. Wendetrommel in Wirkverbindung
sind, können Elemente eines in einem Bogenübergabebereich
angeordneten Kammsaugers eintauchend angeordnet sein. Der Kammsauger
kann durch seine Positionierung direkt in der Übergabezone
einerseits Fehlluft aus den Nuten bzw. Rillen der Speichertrommel
absaugen und andererseits beim Aufnehmen der Bedruckstoffbogen auf
der Speichertrommel den jeweiligen Bedruckstoffbogen an seinen Leitflächen
tangential auf die Speichertrommel überführen.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Bogendruckmaschine mit einem
Dreitrommel-Bogenwendesystem bereitgestellt, welches eine Übergabetrommel,
eine Wendetrommel und eine Speichertrommel-Anordnung gemäß einer
oder allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
aufweist.
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Die
Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben werden. Dabei zeigen schematisch:
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1 ein
Dreitrommel-Bogenwendesystems einer Bogendruckmaschine,
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2 eine
Seitenansicht einer Speichertrommel-Anordnung gemäß 1,
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3 eine
Draufsicht auf die Speichertrommel gemäß 2,
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4 einen
Schnitt A-A gemäß 3.
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In 1 sind
zwei aufeinander folgende Druckwerke 1 und 1' einer
Bogenoffsetdruckmaschine (nicht vollständig gezeigt und
nicht separat bezeichnet) für den Schöndruck bzw.
Schön- und Widerdruck auf Bedruckstoffbogen B dargestellt.
Zwischen den beiden Druckwerken 1, 1' ist ein
Dreitrommel-Bogenwendesystem 2 der Bogenoffsetdruckmaschine
(im Folgenden nur Druckmaschine genannt) angeordnet. Das Dreitrommel-Bogenwendesystem 2 ist
mit einem Antrieb der Druckmaschine gekoppelt. Beispielsweise kann
der Antrieb durch einen Hauptantrieb (Antriebsmotor und Zahnradräderzug,
ggf. mit Kupplungen) gebildet sein.
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Das
in Bogenlaufrichtung (in 1 von rechts nach links) erste
(rechte) Druckwerk 1 weist einen Plattenzylinder 10,
einen Gummituchzylinder 11 und einen bogenführenden
Druckzylinder 12 auf. In gleicher Weise weist das in Bogenlaufrichtung
zweite (linke) Druckwerk 1' einen Plattenzylinder 10',
einen Gummituchzylinder 11' und einen bogenführenden Druckzylinder 12' auf.
In bekannter Weise weist jedes Druckwerk 1, 1' ein
Farbwerk und gegebenenfalls ein Feuchtwerk auf. Zwischen weiteren
Druckwerken 1, 1' und/oder Lackwerken sind für
den Bogentransport Übergabetrommeln 20 angeordnet.
Die Übergabetrommeln 20 weisen Bogenhaltemittel,
bevorzugt Greifersysteme 21 auf.
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Das
Dreitrommel-Bogenwendesystem 2 weist eine Übergabetrommel 20,
eine Speichertrommel-Anordnung 30 mit einer Speichertrommel 31 und eine
Wendetrommel 40 auf. Die Wendetrommel 40 kann
im Schöndruck die Funktion einer Übergabetrommel
erfüllen.
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Im
Betrieb der Druckmaschine werden die Bedruckstoffbogen B in dem
in Bogenlaufrichtung ersten Druckwerk 1 auf ihrer ersten
Bedruckseite einzeln bedruckt und dann von dem Druckzylinder 12 des
Druckwerks 1 an ein Greifersystem 21 der Übergabetrommel 20 übergeben,
wobei mehrere in einer Axialrichtung der Übergabetrommel 20 nebeneinander
angeordnete Greifer (nicht separat bezeichnet) den jeweiligen Bedruckstoffbogen
B an seiner Vorderkante V ergreifen.
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Von
der Übergabetrommel 20 aus wird der jeweilige
Bedruckstoffbogen B an ein Greifersystem 32 der Speichertrommel 31 übergeben,
wobei mehrere in einer Axialrichtung der Speichertrommel 31 nebeneinander
angeordnete Greifer 33 den einzelnen Bedruckstoffbogen
B an seiner Vorderkante V ergreifen. Die Greifersysteme 32 sind
jeweils bekanntlich in einem Zylinderkanal 35 angeordnet.
Nachdem der jeweilige Bedruckstoffbogen B mittels des Greifersystems 32 übernommen
wurde wird dieser in Umfangsrichtung über seine Formatlänge
zusätzlich mittels Haftfixiermitteln (Saugnuten 38)
und Unterdruck auf der Speichertrommel 3, speziell deren
Umfangsfläche 34, haftfixiert.
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Anschließend
wird von der Speichertrommel 31 der jeweilige Bedruckstoffbogen
B an ein Greifersystem 41 der Wendetrommel 40 übergeben,
wobei mehrere in einer Axialrichtung der Wendetrommel 40 nebeneinander
angeordnete Greifer (nicht separat bezeichnet) den jeweiligen, noch
auf der Speichertrommel 31 geführten Bedruckstoffbogen
B an seiner Hinterkante H ergreifen, welche nun für den
folgenden Druckprozess die neue Vorderkante V' des jeweiligen Bedruckstoffbogens
B bildet. Nach Ergreifen des jeweiligen Bedruckstoffbogens B an
seiner Hinterkante H (bzw. der neuen Vorderkante V') gibt die Speichertrommel 31 den
Bedruckstoffbogen B frei, indem der Unterdruck aufgehoben wird.
Annähernd gleichzeitig öffnet das Greifersystem 32 und
gibt den Bedruckstoffbogen B an seiner Vorderkante V (bzw. der neuen
Hinterkante H') frei.
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Beim
Weiterlauf der Wendetrommel 40 schwenkt das Greifersystem 41 der
Wendetrommel 40 mit der neuen Vorderkante V' (bzw. vorherigen Hinterkante
H) des jeweiligen Bedruckstoffbogens B um ca. 180 Grad und legt
den Bedruckstoffbogen B mit dessen noch unbedruckter Bedruckseite
gegen die Wendetrommel 40. Je nach Auslegung des Greifersystems 41 kann
dieses beispielsweise durch zwei Greifer (Schöndruck- bzw.
Widerdruckgreifer) gebildet sein, so dass zwischen den beiden Greifern
der Wendetrommel 40 eine innere Übergabe des jeweiligen
Bedruckstoffbogen B auf der Wendetrommel 40 realisiert
werden kann. Bei dieser Ausbildung nimmt der Widerdruckgreifer des
Greifersystems 41 die neue Vorderkante V' von der Speichertrommel 31 ab und übergibt
diese an den Schöndruckgreifer des Greifersystems. Von
der Wendetrommel 40 aus wird der nun gewendete Bedruckstoffbogen
B an den Druckzylinder 12' des in Bogenlaufrichtung zweiten Druckwerks 1' übergeben.
Dann erfolgt das Bedrucken der zweiten Bedruckseite des jeweiligen
Bedruckstoffbogens B in dem in Bogenlaufrichtung nachgeordneten
zweiten Druckwerk 1'.
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Sämtliche
den jeweiligen Bedruckstoffbogen B führenden Zylinder bzw.
Trommeln 12, 12', 20, 31, 40 sind
im vorliegenden Ausführungsbeispiel – bezogen
auf einen einfachgroßen Plattenzylinder 10, 10' – doppelt
groß ausgebildet und weisen somit zwei am Umfang angeordnete
Bogenhaltemittel, hier die Greifersysteme 21, 32,
bzw. 41, auf.
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Speziell
die Speichertrommel 31 umfasst zwei, diametral umfangsseitig
angeordnete Zylinderkanäle 35, welche u. a. die
um 180 Grad zueinander versetzten Greifersysteme 32 (mit
Greifern 33) aufnehmen. Zwischen den Zylinderkanälen 35 erstreckt sich
umfangsseitig je eine durchgängig ausgebildete, ortsfeste
Umfangsfläche 34. Damit sind die relativ aufwendigen,
kammartig ineinander greifenden Bogenauflageflächen nicht
mehr erforderlich. Bei Ausbildung als doppeltgroße Speichertrommel 31 sind die
erste und die zweite, durch die Zylinderkanäle 35 getrennte
Umfangsfläche 34 baugleich und tragen abwechselnd
den jeweiligen Bedruckstoffbogen B. Eine derartige Umfangsfläche 34 umfasst
mehrere Bogenauflageflächen 34.1 sowie Nuten 34.2.
Die Bogenauflageflächen 34.1 sowie Nuten 34.2 erstrecken sich
entlang einer Umfangsrichtung der Speichertrommel 31 bzw.
einer Umfangsfläche 34. Die jeweilige Umfangsfläche 34 ist
somit profiliert, so dass in Achsrichtung betrachtet auf der Umfangsfläche 34 erhabene
(Bogenauflageflächen 34.1) und vertiefte (Nuten 34.2)
Bereiche definiert sind, wie dies 3 zeigt.
Die Bogenauflageflächen 34.1 sowie die Nuten 34.2 sind
parallel zueinander in Abständen über die Formatbreite
(in Achsrichtung der Speichertrommel 31) der Umfangsfläche 34 verteilt
angeordnet.
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Jede
Bogenauflagefläche 34.1 sowie jede Nut 34.2 erstreckt
sich in Umfangsrichtung der Speichertrommel 31 von dem
ersten bis zum zweiten Zylinderkanal 35, so dass die maximale
Formatlänge des jeweiligen Bedruckstoffbogens B auf den
Bogenauflageflächen 34.1 abgestützt geführt
werden kann. Die Nuten 34.2 der Speichertrommel 31 sind
unter Berücksichtigung der Greiferteilung des bzw. der Greifersysteme 41 der
Wendetrommel 40 angeordnet.
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Die
zum Zusammenwirken mit der Wendetrommel 40 vorgesehenen
Nuten 34.2 sind zum Passieren der Wendegreifer zwecks Erfassen
der Vorderkante V' des jeweiligen Bedruckstoffsbogens B von der
Speichertrommel 31 ausgebildet. Bei Bedarf kann ein in
die Nuten 34.2 ragender, in einem Bogenübergabebereich
angeordneter Kammsauger (nicht gezeigt) angeordnet sein.
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Bevorzugt
jede Bogenauflagefläche 34.1 weist weiterhin wenigstens
eine, in Umfangsrichtung angeordnete Saugnut 38 auf. In
einer weiteren Ausbildung kann jede Bogenauflagefläche 34.1 zwei oder
weitere in Umfangsrichtung, bevorzugt parallel verlaufende Saugnuten 38 aufweisen. 3 zeigt die
Ausbildung von Bogenauflageflächen 34.1 mit einer
sowie mit zwei Saugnuten 38, die hier kombiniert eingesetzt
sind. Eine jede entsprechende Saugnut 38 ist in die Bogenauflagefläche 34.1 der
Speichertrommel 31 eingearbeitet und zur jeweiligen Umfangsfläche 34 (in
Richtung Unterseite (Widerdruckseite) des Bedruckstoffbogens B)
hin offen. Beim haftfixierten Aufliegen eines jeweiligen Bedruckstoffbogens
B wird die offene Seite der Saugnut 38 durch den Bedruckstoffbogen
B ”abgedichtet”. Jede Bogenauflagefläche 34.1 mit
jeweiliger Saugnut 38 und jede Nut 34.2 erstrecken
sich in Umfangsrichtung vollständig unter Einschluss der
maximaler Formatlänge des Bedruckstoffbogens B über
eine Umfangsfläche 34, im vorliegenden Ausführungsbeispiel
von einer Wand des ersten Zylinderkanals 35 (Bereich der
Vorderkante V des Bedruckstoffbogens B) bis zu einer Wand des in
Bogentransportrichtung nachfolgenden zweiten Zylinderkanals 35 (Bereich
der Hinterkante H des Bedruckstoffbogens B.
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Jede
Saugnut 38 ist leitungsseitig mit einer Saugleitung 36 verbunden,
wobei die Saugleitung 36, bevorzugt unter Zwischenschaltung
eines an sich bekannten Drehübertragers, wiederum mit einer Saugquelle 37 verbunden
ist. Zum haftfixierten Aufliegen des Bedruckstoffbogens B erzeugt
die Saugquelle 37 einen Unterdruck. in bevorzugter Ausbildung
ist die Saugleitung 36 im Bereich einer auf der jeweiligen
Umfangsfläche 34 fixierten Vorderkante V Bedruckstoffbogens
B angeordnet.
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Die
Saugleitung 36 ist beispielsweise bevorzugt achsparallel
zum jeweiligen Zylinderkanal 35 angeordnet und ist über
die maximale Formatbreite betrachtet mit jeder einzelnen Saugnut 38 im
Bereich einer Vorderkante V des Bedruckstoffbogens B verbunden,
so dass jede Saugnut 38 als Haftfixiermittel den jeweiligen
Bedruckstoffbogen B mittels Unterdruck auf die entsprechende Bogenauflagefläche 34.1 temporär
haftfixiert.
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Die
Saugleitung 36 kann in verschiedenen Ausbildungen mit jeder
Saugnut 38 verbunden sein. Beispielsweise kann sich die
Saugleitung 36 – jeweils in Achsrichtung betrachtet – im
jeweiligen Zylinderkanal 35 oder den Greifersystemen 32,
beispielsweise den Greiferauflagen, erstrecken und mittels Stichleitungen
mit jeder Saugnut 38 verbunden sein. Alternativ kann die
Saugleitung 36 innerhalb der Speichertrommel 31 in
Achsrichtung verlaufend angeordnet sein und direkt mit jeder Saugnut 38 verbunden
sein.
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In
einer Ausbildung kann an einer Umfangsfläche 34 jede
Saugnut 38 dem Greifersystem 32 der Speichertrommel 31 in
Umfangsrichtung nachgeordnet sein und sich umfangsseitig bis zum
nachfolgenden Zylinderkanal 35 erstrecken. Jede Saugnut 38 kann
im Bereich eines Zylinderkanals 35 bzw. einer Vorderkante
V des jeweilige Bedruckstoffbogens B an der Speichertrommel 31 angeordnete
Stellmittel 39 (Hähne, Drosseln, Ventile etc.)
zum Einstellen oder Steuern bzw. Abschalten des Unterdrucks aufweisen.
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Bevorzugt
ist die Saugquelle 37 bzw. die Saugleitung 36 bzw.
die Stellmittel 39 mit einer Maschinensteuerung signal-
und schaltungstechnisch verbunden.
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Die
Saugnuten 38 stellen ortsfeste Haftfixiermittel dar, die
ohne mechanische Verlagerung dieser Haftfixiermittel relativ zur
Umfangsfläche 34 sowohl den jeweiligen Bedruckstoffbogen
B bei maximaler, auf der Speichertrommel 31 transportierbarer
Formatlänge als auch bei minimaler, auf der Speichertrommel 31 transportierbarer
Formatlänge an einer Umfangsfläche 34 in
einem vorgegebenen Drehwinkelbereich fixieren.
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In
einer Weiterbildung kann die Speichertrommel 31 mit Mittel
zum elektrostatischen Aufladen oder Entladen in Wirkverbindung sein.
Beispielsweise kann eine Ionisierungseinrichtung vorgesehen sein,
die zentral in oder in Zuordnung zur Speichertrommel 31 angeordnet
ist und mit der die Umfangsfläche 34 der Speichertrommel 31 elektrostatisch aufladbar
oder entladbar ist.
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Bei
Bedarf kann die Speichertrommel-Anordnung 30 eine Blaslufteinrichtung
(nicht gezeigt) aufweisen, die über der Speichertrommel 31 angeordnet ist,
so dass der jeweilige, von der Speichertrommel 31 transportierte
Bedruckstoffbogen B von der mittels Blaslufteinrichtung abgegebener
Blasluft auf die jeweilige, den Bedruckstoffbogen B führende
Umfangsfläche 34 der Speichertrommel 31 gedrückt werden
kann.
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Bei
Bedarf kann weiterhin die Speichertrommel-Anordnung 30 eine
Bogenglätteinrichtung (nicht gezeigt) aufweisen, die unter
der Speichertrommel 31 angeordnet ist.
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Zusammengefasst
umfasst eine Speichertrommel 31 wenigstens eine Umfangsfläche 34 mit ortsfesten,
in Achsrichtung abwechselnd angeordneten Nuten 34.2 und
Bogenauflageflächen 34.1. Jede Nut 34.2 und
jede Bogenauflagefläche 34.1 erstrecken sich in
Umfangsrichtung der Speichertrommel 31 zwischen einem ersten
Zylinderkanal 35 (bei einfachgroßer Speichertrommel 31)
oder zwischen dem ersten Zylinderkanal 35 und einem weiteren,
in Bogentransportrichtung nachfolgenden zweiten Zylinderkanal 35 (bei
mehrfachgroßer Speichertrommel 31). Die jeweilige
Bogenauflagefläche 34.1 weist wenigstens eine,
in Umfangsrichtung der Speichertrommel 31 verlaufend angeordnete
Saugnut 38 und jede Saugnut 38 ist mit einer Saugquelle 37 in
Wirkverbindung. Die Anordnung der Bogenauflageflächen 34.1. mit
wenigstens einer Saugnut 38 erstreckt sich nicht zwangsläufig über
die volle Formatbreite eines Bedruckstoffbogens B. In einer weiteren
Ausbildung sind einzelne Bogenauflageflächen 34.1.
auch ohne Saugnut 38 (geschlossene Oberfläche)
anordenbar zwecks Bildung einer Umfangsfläche 34.
Bevorzugt sind zumindest im Bereich der minimalen Formatbreite eines
Bedruckstoffbogens B mehrere Bogenauflageflächen 34.1.
mit Saugnuten 38 anordenbar.
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Bei
doppeltgroßer Ausbildung einer Speichertrommel 31 weist
die Speichertrommel 31 eine vorzugsweise baugleiche erste
und eine zweite Umfangsfläche 34 sowie einen ersten
und einen zweiten Zylinderkanal 35 auf. Jede Umfangsfläche 34 umfasst
in Achsrichtung abwechselnd angeordnete Nuten 34.2 und
Bogenauflageflächen 34.1. Jede Nut 34.2 und
jede Bogenauflagefläche 34.1 der ersten und der
zweiten Umfangsfläche 34 erstrecken sich in Umfangsrichtung
zwischen dem ersten Zylinderkanal 35 und dem zweiten Zylinderkanal 35.
Die jeweiligen Bogenauflageflächen 34.1 weisen
wenigstens eine, in Umfangsrichtung verlaufend angeordnete Saugnut 38 auf,
welche sich jeweils zwischen dem ersten und zweiten Zylinderkanal 35 erstreckt.
Wie in 3 gezeigt, sind die Nuten 34.2, die Bogenauflageflächen 34.1 sowie
die Saugnuten 38 der beiden Umfangsflächen 34 in
Umfangsrichtung fluchtend angeordnet. Auch bei dieser Ausbildung
ist nicht zwangsläufig jede Bogenauflagefläche 34.1 mit
wenigstens einer Saugnut 38 ausgebildet. Ebenso können
Bogenauflageflächen 34.1 mit geschlossener Oberfläche
(ohne Saugnut 38) und Bogenauflageflächen 34.1 mit wenigstens
einer Saugnut 38 angeordnet sein. Bevorzugt sind zumindest
im Bereich der minimalen Formatbreite eines Bedruckstoffbogens B
mehrere Bogenauflageflächen 34.1. mit Saugnuten 38 anordenbar.
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Die
Wirkungsweise ist wie folgt: Nachdem der Bedruckstoffbogen B in
Bogentransportrichtung von dem einen Greifersystem 21 der Übergabetrommel 20 mit
der Vorderkante V voran an ein Greifersystem 32 der nachgeordneten
Speichertrommel 31 übergeben wird, werden in einem
definierten Drehwinkel die Saugnuten 38 mittels Saugquelle 37 mit
einem Unterdruck beaufschlagt. Während des weiteren Bogentransports
legt sich der jeweilige Bedruckstoffbogen B haftfixiert auf die
Bogenauflageflächen 34.1 und die Saugnuten 38 auf.
Die Saugnuten 38 sind bevorzugt mit geringem Querschnitt
ausgebildet, so dass bei einem jeweiligen Bedruckstoffbogen B mit
relativ geringem Elastizitätsmodul bzw. geringer Grammatur
der Bedruckstoffbogen B nicht durch den Unterdruck in die Saugnuten 38 eingezogen
werden kann. Da die Bogenauflageflächen 34.1 und
die Saugnuten 38 umfangsseitig sich über die maximale Formatlänge
der Bedruckstoffbogen B erstrecken, kann im Bereich zwischen Hinterkante
H des jeweiligen Bedruckstoffbogens B und dem Ende der jeweiligen
Umfangsfläche 34 bei anliegendem Unterdruck (Saugquelle 37)
geringfügig Umgebungsluft nachströmen. Je nach
Formatlänge kann dieser Bereich größer
(minimale Formatlänge) oder kleiner (maximale Formatlänge)
sein.
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Im
Wendebetrieb passiert während der Rotation der Speichertrommel 31 (sowie
der weiteren Zylinder/Trommeln 12, 12', 20, 40)
der Bedruckstoffbogen B mit der Vorderkante V den Übergabebereich zwischen
Speichertrommel 31 und Wendetrommel 40 bis die
Hinterkante des Bedruckstoffbogens B den Übergabebereich
erreicht. Nunmehr werden die Widerdruckgreifer des Greifersystems 41 in
die Nuten 34.2 eingeschwenkt und Ergreifen die Hinterkante
H des Bedruckstoffbogens B, welche somit zur Vorderkante V' wird.
In einem definierten Drehwinkel wird die Erzeugung des Unterdrucks
(beispielsweise an der Saugquelle 37) gestoppt und die
Haftfixierung des Bedruckstoffbogens B an der Bogenauflagefläche 34.1 sowie
der Saugnut 38 beendet. Weiterhin wird das Greifersystem 32 der
Speichertrommel 31 geöffnet und der Bedruckstoffbogen
B wird in Richtung Wendetrommel 41 abgefördert.
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Die
Saugluftversorgung (Unterdruck) der Saugnuten 38 ist stets
nur in einem definierten Drehwinkelbereich an der aktuell den Bedruckstoffbogen B
führenden Umfangsfläche 34 erforderlich.
Bei einer Speichertrommel 31 mit zwei oder mehr Umfangsflächen 34 sind
die nicht den Bedruckstoffbogen B führenden Umfangsflächen 34 somit
ohne Unterdruck und werden erst bei der periodischen Übernahme des
Bedruckstoffbogens B seitens der Saugquelle 37 mit Unterdruck
beaufschlagt.
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Bei
Bedarf kann die Saugquelle 37 auf Blasluftbetrieb umgesteuert
werden, so dass das Ablösen des mittels Unerdruck haftfixierten
Bedruckstoffbogens B von den Saugnuten 38 bzw. den Bogenauflageflächen 34.1 beschleunigt
werden kann.
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- 1
- Druckwerk
- 1'
- Druckwerk
- 10
- Plattenzylinder
- 10'
- Plattenzylinder
- 11
- Gummituchzylinder
- 11'
- Gummituchzylinder
- 12
- Druckzylinder
- 12'
- Druckzylinder
- 2
- Dreitrommel-Bogenwendesystem
- 20
- Übergabetrommel
- 21
- Greifersystem
- 30
- Speichertrommel-Anordnung
- 31
- Speichertrommel
- 32
- Greifersystem
- 33
- Greifer
- 34
- Umfangsfläche
- 34.1
- Bogenauflagefläche
- 34.2
- Nut
- 35
- Zylinderkanal
- 36
- Saugleitung
- 37
- Saugquelle
- 38
- Saugnut
- 39
- Stellmittel
- 40
- Übergabetrommel/Wendetrommel
- 41
- Greifersystem
- B
- Bedruckstoffbogen
- V
- Vorderkante
- V'
- Vorderkante
(nach der Bogenwendung)
- H
- Hinterkante
- H'
- Hinterkante
(nach der Bogenwendung)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 69412342
T2 [0003, 0004]
- - DE 19954390 C1 [0005]
- - DE 102007049643 A1 [0006]