DE102010001098A1 - Bogenführende Trommel für ein Bogenwendesystem einer Bogendruckmaschine - Google Patents

Bogenführende Trommel für ein Bogenwendesystem einer Bogendruckmaschine Download PDF

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine bogenführende Trommel für ein Bogenwendesystem einer Bogendruckmaschine. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine bogenführende Trommel mit einer verbesserten Hinterkantenführung der Bedruckstoffbogen bereitzustellen. Gelöst wird das dadurch, indem ein Saugsystem 50 der Trommel 30 wenigstens einen, im Bereich der Hinterkante H des Bedruckstoffbogens B angeordneten Sauger 51 umfasst, der Sauger 51 eine Saugseite 52 zum daran Ansaugen des Bedruckstoffbogens B aufweist, der Sauger 51 an einem seitlichen Begrenzungsrand 53 mit einer durch eine Dickenabmessung des Saugers 51 hindurchgehenden Aussparung versehen ist, der Aussparung wenigstens ein saugaktiver Abschnitt des Saugers 51 zugeordnet ist und in die Aussparung temporär ein Greifersystem 41, 42 einer Wendetrommel 40 einschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bogenführende Trommel für ein Bogenwendesystem einer Bogendruckmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Bogenwendesysteme werden in Bogendruckmaschinen zum Realisieren des Schöndrucks oder des Schön- und Widerdrucks verwendet. Beim Schön- und Widerdruck wird ein Bedruckstoffbogen nach dem Bedrucken einer ersten Seite des Bedruckstoffbogens umgestülpt bzw. gewendet, um nach dem Wenden die zweite Seite des Bedruckstoffbogens zu bedrucken.
  • Ein mögliches Bogenwendesystem zum Realisieren einer Bogenwendung ist das sogenannte Dreitrommel-Bogenwendesystem, welches eine Übergabetrommel, eine Speichertrommel und eine Wendetrommel aufweist. Bei einem Dreitrommel-Bogenwendesystem wird beim Wenden eines Bedruckstoffbogens der nach dem Bedrucken der ersten Seite des Bedruckstoffbogens an seiner Vorderkante auf der Übergabetrommel gehaltene Bedruckstoffbogen von der Übergabetrommel mit der Vorderkante voran an die Speichertrommel übergeben. Dabei wird der Bedruckstoffbogen wieder an seiner Vorderkante von einem Bogengreifersystem der Speichertrommel ergriffen und mit seiner Hinterkante von einem Saugsystem der Speichertrommel an diese angesaugt. Bei Übergabe des Bedruckstoffbogens an die Wendetrommel wird der Bedruckstoffbogen an seiner Hinterkante von einem Bogengreifersystem (Wendegreifer) der Wendetrommel ergriffen und von der Speichertrommel abgezogen, so dass im folgenden Druckprozess die Hinterkante des Bedruckstoffbogens zu seiner Vorderkante wird.
  • Bei vielen Dreitrommel-Bogenwendesystemen werden Sauger verwendet zum Führen der Hinterkante von Bedruckstoffbogen auf der Speichertrommel. Bei der Anordnung der Sauger in Achsrichtung der Speichertrommel werden zwei Varianten unterschieden. Zum einen gibt es Ausführungen, bei denen die abnehmenden Wendegreifer hinter die Sauger greifen, da die Bedruckstoffbogen über jeweilige Hinterkanten der Sauger hinaus vorstehen. Ferner gibt es Ausführungen, bei denen die Wendegreifer neben die Sauger greifen, wobei die Bedruckstoffbogen mit jeweiligen Hinterkanten der Sauger abschließen. Die erste Variante weißt Vorteile bei dickeren Bedruckstoffen auf. Bei dünnen Bedruckstoffen werden die Bedruckstoffbogen besser geführt, wenn die Wendegreifer versetzt zugreifen.
  • DE 30 36 790 A1 offenbart einen Bogenübertragungszylinder für eine auf Schön- und Widerdruck umstellbare Bogenrotationsdruckmaschine mit einer die Bogenvorderkante erfassenden Greifereinrichtung und einer die Bogenhinterkante erfassenden Saugeinrichtung, welche den jeweiligen Bogen in Förderrichtung und quer zur Förderrichtung spannt und glättet. Der Bogenübertragungszylinder ist als Speichertrommel ausgebildet und Teil eines Dreitrommel-Bogenwendesystem. Die Saugeinrichtung umfasst in Längsrichtung der Trommelachse nebeneinander angeordnete, gemeinsam verschwenkbare und in Trommelachsrichtung bewegbare Saugelemente. Zur Erzeugung einer diagonalen Bogenspannung sind Umfangs- und Seitenkurven mit Übertragungsmitteln in Wirkverbindung und wirken in sich überlagernden Weise auf die Saugeinrichtung.
  • DE 198 45 214 A1 offenbart einen Druckmaschinenzylinder mit einem Zylindergrundkörper und einem darauf angeordneten Mantelkörper, welcher insbesondere als Gegendruckzylinder ausgeführt ist. Der Zylindergrundkörper umfasst Ausnehmungen, die über Kanäle mit einer Saug-/Blasluftquelle verbunden sind. Der Mantelkörper weist im Bereich der Ausnehmungen des Zylindergrundkörpers Durchgangskanäle auf, welche sich bis zur Umfangsoberfläche des Druckmaschinenzylinders erstrecken. Dabei definieren die Durchgangskanäle Blas-Saug-Abschnitte, die auf die Unterseite eines auf der Umfangsoberfläche geförderten Bogens wirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine bogenführende Trommel der eingangs genannten Art mit einer verbesserten Hinterkantenführung der Bedruckstoffbogen bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch die Ausbildungsmerkmale gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweils abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist wenigstens ein Sauger für eine bogenführende Trommel eines Bogenwendesystems einer Bogendruckmaschine eine Saugseite zum Ansaugen von Bedruckstoffbogen auf, wobei die Saugseite an einem seitlichen Begrenzungsrand dieser mit einer durch eine Dickenabmessung des Saugers hindurchgehenden Aussparung bestimmter Tiefe und Weite versehen ist, und wobei in Tiefenrichtung der Aussparung gesehen zumindest einseitig der Aussparung benachbart wenigstens ein saugaktiver Abschnitt in der Saugseite vorgesehen ist.
  • Ein derartiger Sauger der bogenführenden Trommel ist mit einem Bogengreifer einer mit der bogenführenden Trommel im Übergabebereich zusammenwirkenden, nachgeordneten Folgetrommel in Wirkverbindung. Hierzu ist ein der Folgetrommel zugewandter Randbereich des Saugers mit der Aussparung (d. h. einem Freiraum) ausgeführt. Die Aussparung ist derart bemessen und konturiert, dass der Bogengreifer der Folgetrommel um ein vorbestimmtes Maß in den Freiraum (Aussparung) bzw. den Sauger eintauchen kann, wobei neben der Aussparung wenigstens ein saugaktiver Abschnitt bzw. wenigstens eine saugaktive Fläche zum Fixieren der Unterseite eines Bedruckstoffbogens, speziell der Hinterkante des Bedruckstoffbogens, vorgesehen ist. Über die Formatbreite betrachtet sind somit bevorzugt mehrere Sauger mit derartigen Aussparungen an der bogenführenden Trommel angeordnet zwecks Führung der Hinterkante eines Bedruckstoffbogens.
  • Auf der bogenführenden Trommel kann ein Bedruckstoffbogen somit in an sich bekannter Weise mit der Vorderkante mittels eines Greifersystems und zusätzlich mit der Hinterkante mittels des wenigstens einen Saugers mit Aussparung jeweils fixiert und gefördert werden. Durch die Aussparung kann die Hinterkante des Saugers mit der Hinterkante des Bedruckstoffbogens abschließen. In vorteilhafter Weise kann somit die Hinterkante des Bedruckstoffbogens mittels Unterdruck der Sauger fixiert werden und zusätzlich liegt ein Teil der Hinterkante im Bereich der Aussparung (Freiraum) des jeweiligen Saugers frei. In diesen jeweiligen Bereich kann ein Bogengreifer einer nachgeordneten bogenführenden Trommel eintauchen zwecks Übernahme des Bedruckstoffbogens. Damit können relativ dünne Bedruckstoffe mit geringer Grammstur oder geringem Elastizitätsmodul als auch dickere Bedruckstoffe mit höherer Grammstur oder höherem Elastizitätsmodul mittels ein und demselben Saugersystem prozessstabil gefördert und verarbeitet werden.
  • In einer Ausbildung des wenigstens einen Saugers ist in Tiefenrichtung der Aussparung (des Freiraums) gesehen beidseitig der Aussparung jeweils wenigstens ein saugaktiver Abschnitt in der Saugseite vorgesehen. D. h., neben der Aussparung ist auf beiden Seiten dieser wenigstens ein saugaktiver Abschnitt bzw. wenigstens eine saugaktive Fläche vorgesehen. Damit kann in vorteilhafter Weise die Stabilisierung einer von dem Sauger gehaltenen Hinterkante eines Bedruckstoffbogens auf der bogenführenden Trommel verbessert werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann ein derartiger Sauger von einer Platte gebildet sein, wobei die Saugseite von einer der Hauptflächen bzw. großen Flächen der Platte gebildet ist.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung unterstützt eine einfache und kostengünstige Fertigung des Saugers, wobei zusätzlich genügend Kontaktfläche zum Ansaugen einer Hinterkante eines Bedruckstoffbogens bereitgestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wenigstens eines Saugers ist dessen Aussparung in Draufsicht U-Form bildend ausgebildet, wobei an zumindest einem der Schenkel der U-Form wenigstens ein saugaktiver Abschnitt in der Saugseite vorgesehen ist. Durch die U-Form lassen sich vorteilhaft Tiefe und Weite der Aussparung einfach definieren und an einen komplementär dazu ausgebildeten Bogengreifer der Folgetrommel anpassen. Ferner ist die U-Form auf einfache und kostengünstige Weise z. B. durch spanende Formgebung, beispielsweise Scheibenfräser, herstellbar. Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform des wenigstens einen Saugers ist an beiden Schenkeln der U-Form jeweils wenigstens ein saugaktiver Abschnitt in der Saugseite vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die bogenführende Trommel als Speichertrommel für ein Dreitrommel-Bogenwendesystem einer Bogendruckmaschine ausgebildet.
  • In vorteilhafter Weise weist eine Bogendruckmaschine Dreitrommel-Bogenwendesystem auf, welches mit einer Übergabetrommel, einer Speichertrommel und einer Wendetrommel versehen ist, wobei die Speichertrommel wenigstens einen am Umfang angeordneten Sauger aufweist mit einer bezüglich einer Radialrichtung der Speichertrommel nach außen weisenden Saugseite zum Ansaugen von Bedruckstoffbogen. Die Saugseite ist an einem seitlichen Begrenzungsrand dieser mit einer in Radialrichtung der Speichertrommel durch eine Dickenabmessung des Saugers hindurchgehenden Aussparung mit einer bestimmten sich in einer Tangentialrichtung der Speichertrommel erstreckenden Tiefe und einer sich in einer Axialrichtung der Speichertrommel erstreckenden Weite versehen, so dass ein am Umfang der Wendetrommel angeordneter und in einer Axialrichtung zu der Aussparung ausgerichteter Bogengreifer einer nachgeordneten Wendetrommel zum Ergreifen eines von dem Sauger angesaugten Bedruckstoffbogens in die Aussparung eintauchen kann, wobei in Tiefenrichtung der Aussparung gesehen zumindest einseitig der Aussparung wenigstens ein saugaktiver Abschnitt in der Saugseite vorgesehen ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine Ansicht eines Dreitrommel-Bogenwendesystems einer Bogendruckmaschine,
  • 2 einen Sauger einer Speichertrommel (Draufsicht),
  • 3 einen Schnitt A-A gemäß 2,
  • 4, 5 weitere Ausführungen des Saugers gem. 2.
  • In 1 sind zwei aufeinander folgende Druckwerke 1 und 1' einer Bogenoffsetdruckmaschine (nicht vollständig gezeigt und nicht separat bezeichnet) für den Schöndruck bzw. Schön- und Widerdruck auf Bedruckstoffbogen B dargestellt. Zwischen den beiden Druckwerken 1, 1' ist ein Dreitrommel-Bogenwendesystem 2 der Bogenoffsetdruckmaschine (im Folgenden nur Druckmaschine genannt) angeordnet. Das Dreitrommel-Bogenwendesystem 2 ist mit einem Antrieb der Druckmaschine gekoppelt. Beispielsweise kann der Antrieb durch einen Hauptantrieb (Antriebsmotor und Zahnradräderzug, ggf. mit Kupplungen) gebildet sein.
  • Das in Bogenlaufrichtung (in 1 von rechts nach links) erste (rechte) Druckwerk 1 weist einen Plattenzylinder 10, einen Gummituchzylinder 11 und einen bogenführenden Druckzylinder 12 auf. In gleicher Weise weist das in Bogenlaufrichtung zweite (linke) Druckwerk 1' einen Plattenzylinder 10', einen Gummituchzylinder 11' und einen bogenführenden Druckzylinder 12' auf. In bekannter Weise weist jedes Druckwerk 1, 1' ein Farbwerk und gegebenenfalls ein Feuchtwerk auf. Zwischen weiteren Druckwerken 1, 1' und/oder Lackwerken sind für den Bogentransport Übergabetrommeln 20 angeordnet. Die Übergabetrommeln 20 weisen Bogenhaltemittel, bevorzugt Greifersysteme 21 auf.
  • Das Dreitrommel-Bogenwendesystem 2 weist eine Übergabetrommel 20, eine Speichertrommel 30 und eine Wendetrommel 40 auf. Die Wendetrommel 40 kann im Schöndruck die Funktion einer Übergabetrommel erfüllen.
  • Im Betrieb der Druckmaschine werden die Bedruckstoffbogen B in dem in Bogenlaufrichtung ersten Druckwerk 1 auf ihrer ersten Bedruckseite bedruckt und dann von dem Druckzylinder 12 des Druckwerks 1 an ein Greifersystem 21 der Übergabetrommel 20 übergeben, wobei mehrere in einer Axialrichtung der Übergabetrommel 20 nebeneinander angeordnete Bogengreifer 22 den jeweiligen Bedruckstoffbogen B an seiner Vorderkante V ergreifen.
  • Von der Übergabetrommel 20 aus werden die Bedruckstoffbogen B an ein Greifersystem 31 der Speichertrommel 30 übergeben, wobei mehrere in einer Axialrichtung der Speichertrommel 30 nebeneinander angeordnete Bogengreifer 32 den jeweiligen Bedruckstoffbogen B wieder an seiner Vorderkante V ergreifen. An seiner Hinterkante H wird der jeweilige Bedruckstoffbogen B von einem Saugsystem 50 der Speichertrommel 30 an diese angesaugt. Zu diesem Zweck weist das Saugsystem 50 mehrere in Axialrichtung (vorzugsweise über die maximale Formatbreite) der Speichertrommel 30 nebeneinander in Abständen angeordnete, bevorzugt in Form von jeweiligen Platten bzw. Saugplatten ausgebildete Sauger 51 auf.
  • Von der Speichertrommel 30 werden die Bedruckstoffbogen B an ein Greifersystem 41 der Wendetrommel 40 übergeben, wobei mehrere in einer Axialrichtung der Wendetrommel 40 nebeneinander angeordnete Bogengreifer 42 im Wendebetrieb den jeweiligen Bedruckstoffbogen B an seiner Hinterkante H ergreifen, welche nun für den folgenden Druckprozess die neue Vorderkante V' des jeweiligen Bedruckstoffbogens B bildet. Nach Ergreifen des jeweiligen Bedruckstoffbogens an seiner Hinterkante H (bzw. der neuen Vorderkante V') gibt das Saugsystem 50 der Speichertrommel 30 den Bedruckstoffbogen B an seiner Hinterkante H frei. Im Wesentlichen gleichzeitig gibt das Greifersystem 31 den Bedruckstoffbogen B an seiner Vorderkante V frei.
  • Beim Weiterlauf der Wendetrommel 40 schwenkt das Greifersystem 41 der Wendetrommel 40 mit der fixierten, neuen Vorderkante V' (bzw. alten Hinterkante H) des jeweiligen Bedruckstoffbogens B um einen definierten Bereich und legt den Bedruckstoffbogen B mit dessen noch unbedruckter Bedruckseite gegen die Wendetrommel 40. Je nach Auslegung des Greifersystems 41 kann dieses beispielsweise durch zwei Greifer (Schöndruck- bzw. Widerdruckgreifer) gebildet sein, so dass zwischen den beiden Greifern der Wendetrommel 40 eine innere Übergabe des jeweiligen Bedruckstoffbogen B auf der Wendetrommel 40 realisiert werden kann. Bei dieser Ausbildung nimmt der Widerdruckgreifer des Greifersystems 41 die neue Vorderkante V' von der Speichertrommel 31 ab und übergibt diese an den Schöndruckgreifer des Greifersystems. Von der Wendetrommel 40 aus wird der nun gewendete Bedruckstoffbogen B an den Druckzylinder 12' des in Bogenlaufrichtung zweiten Druckwerks 1' übergeben. Dann erfolgt das Bedrucken der zweiten Bedruckseite des jeweiligen Bedruckstoffbogens B in dem in Bogenlaufrichtung zweiten Druckwerk 1'.
  • 2 zeigt eine vergrößerte schematische Ansicht eines der Sauger 51 des Saugsystems 50 der Speichertrommel 30 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die von einer Saugseite 52 des jeweiligen Saugers 51 angesaugte Hinterkante H eines auf der Speichertrommel 30 aufgenommenen Bedruckstoffbogens B schließt im Wesentlichen mit einem seitlichen Begrenzungsrand 53 (bzw. einer Hinterkante) des Saugers 51 ab.
  • Der am Umfang der Speichertrommel 30 mittels einer Schraubverbindung 51a befestigte jeweilige Sauger 51 weist mit seiner Saugseite 52 bezüglich einer Radialrichtung der Speichertrommel 30 nach außen.
  • Die Saugseite 52 ist von einer der Hauptflächen der Platte gebildet und mit wenigstens einem oder einer Mehrzahl saugaktiver Abschnitte 54, 54a in Form von in an eine Vakuumquelle (nicht gezeigt) angeschlossenen Saugkanälen mündenden Saugöffnungen versehen.
  • Der Begrenzungsrand 53 ist mit einer in Radialrichtung der Speichertrommel 30 durch eine Dickenabmessung des Saugers 51 hindurchgehenden Aussparung 55 (Freiraum) mit einer bestimmten sich in einer Tangentialrichtung der Speichertrommel 30 erstreckenden Tiefe und einer sich in Axialrichtung der Speichertrommel 30 erstreckenden Weite versehen, so dass ein in Axialrichtung der Wendetrommel 40 zu der Aussparung 55 ausgerichteter Bogengreifer 42 des Greifersystems 41 der Wendetrommel 40 zum Ergreifen der Hinterkante H des von dem Sauger 51 angesaugten Bedruckstoffbogens B in die Aussparung 55 einschwenken bzw. eintauchen kann, wie beispielsweise in 2 bzw. 3 gezeigt. Der wenigstens eine Sauger 51 kann beidseitig der Aussparung 55 einen saugaktiven Abschnitt 54, 54a aufweisen. Beispielsweise in Tiefenrichtung der Aussparung 55 gesehen ist bevorzugt beidseitig der Aussparung 55 jeweils ein saugaktiver Abschnitt 54a in der Saugseite 52 vorgesehen. Diese saugaktiven Abschnitte 54a sind bevorzugt als Sammelsaugkanal über eine jeweilige bevorzugt in die Saugseite 52 eingefräste und bevorzugt langlochförmige Vertiefung 54b vergrößert. Der jeweilige Sauger 51 kann mittels wenigstens einer Schraubverbindung 51a mit der Speichertrommel 30 lösbar fixiert sein.
  • Die Aussparung 55 ist so hergestellt, dass sie bevorzugt eine U-Form bildet, wobei an wenigstens einem Schenkel ein saugaktiver Abschnitt 54, 54a bzw. bevorzugt beiden Schenkeln der U-Form jeweils einer der vergrößerten saugaktiven Abschnitte 54, 54a in der Saugseite 52 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist die Hinterkante H des Bedruckstoffbogens B bei der Übergabe an die Bogengreifer 41 der Wendetrommel 40 stabil durch die Sauger 51 geführt.
  • Die Ausführung der Aussparung 55 in Verbindung mit einem Sauger 51 ist jedoch nicht auf die U-Form beschränkt. Vielmehr können weiteren Ausführungen realisiert sein. Die 4 und 5 zeigen weitere Ausbildungen eines derartigen Saugers 51.
  • Gemäß der 4, 5 schließt wiederum die von einer Saugseite 52 des jeweiligen Saugers 51 angesaugte Hinterkante H eines auf der Speichertrommel 30 aufgenommenen Bedruckstoffbogens B im Wesentlichen mit einem seitlichen Begrenzungsrand 53 (bzw. einer Hinterkante) des Saugers 51 ab. Der am Umfang der Speichertrommel 30 mittels einer Schraubverbindung 51a befestigte jeweilige Sauger 51 weist mit seiner Saugseite 52 bezüglich einer Radialrichtung der Speichertrommel 30 nach außen.
  • Gemäß der Ausbildung nach 4 ist die Saugseite 52 eines Saugers 51 von einer der Hauptflächen der Platte gebildet und weist einen saugaktiven Abschnitt 54 auf. Der Sauger 51 weist stirnseitig zur Aussparung 55 und zum temporär einschwenkbaren Greifersystem 41, 42 einen saugaktiven Abschnitt 54, 54a auf. Der saugaktive Abschnitt 54 ist stirnseitig unmittelbar dem Bogengreifer 42 der Wendetrommel 40 benachbart und ist mit einer Vakuumquelle (nicht gezeigt) in Wirkverbindung.
  • Der Begrenzungsrand 53 ist mit wiederum mit einer in Radialrichtung der Speichertrommel 30 durch eine Dickenabmessung des Saugers 51 hindurchgehenden Aussparung 55 (Freiraum) mit einer bestimmten sich in einer Tangentialrichtung der Speichertrommel 30 erstreckenden Tiefe und einer sich in Axialrichtung der Speichertrommel 30 erstreckenden Weite versehen, so dass ein in Axialrichtung der Wendetrommel 40 zu der Aussparung 55 ausgerichteter Bogengreifer 42 des Greifersystems 41 der Wendetrommel 40 zum Ergreifen der Hinterkante H des von dem Sauger 51 angesaugten Bedruckstoffbogens B in die Aussparung 55 eintauchen kann. Die Aussparung 55 ist so hergestellt, dass sie bevorzugt eine U-Form bildet, wobei an bevorzugt beiden Schenkeln der U-Form in dieser Ausbildung keine saugaktiven Abschnitte 54, 54a vorgesehen sind.
  • Gemäß der Ausbildung nach 5 weist der wenigstens eine Sauger 51 parallel zur Aussparung 55 und zum einschwenkbaren Greifersystem 41, 42 wenigstens einen saugaktiven Abschnitt 54, 54a auf. Bevorzugt ist die Saugseite 52 von einer der Hauptflächen der Platte gebildet und weist zwei saugaktive Abschnitte 54, 54a auf. Die saugaktiven Abschnitte 54 sind seitlich im Bereich der Schenkel des Saugers 51 unmittelbar dem Bogengreifer 42 der Wendetrommel 40 benachbart und sind wiederum mit einer Vakuumquelle (nicht gezeigt) in Wirkverbindung. Der Begrenzungsrand 53 ist mit wiederum mit einer in Radialrichtung der Speichertrommel 30 durch eine Dickenabmessung des Saugers 51 hindurchgehenden Aussparung 55 (Freiraum) mit einer bestimmten sich in einer Tangentialrichtung der Speichertrommel 30 erstreckenden Tiefe und einer sich in Axialrichtung der Speichertrommel 30 erstreckenden Weite versehen, so dass ein in Axialrichtung der Wendetrommel 40 zu der Aussparung 55 ausgerichteter Bogengreifer 42 des Greifersystems 41 der Wendetrommel 40 zum Ergreifen der Hinterkante H des von dem Sauger 51 angesaugten Bedruckstoffbogens B in die Aussparung 55 eintauchen kann. Die Aussparung 55 ist so hergestellt, dass sie bevorzugt eine U-Form bildet, wobei an bevorzugt beiden Schenkeln der U-Form in dieser Ausbildung die saugaktiven Abschnitte 54, 54a vorgesehen sind. Der wenigstens eine Sauger 51 ist von einer an der Speichertrommel 30 lösbar angeordneten Platte gebildet ist, wobei die Saugseite 52 von einer Hauptfläche oder einer der Hauptflächen der Platte gebildet ist. Die lösbare Verbindung ist mittels der Schraubverbindungen 51a realisierbar.
  • Zusammengefasst umfasst das Saugsystem 50 der bogenführenden Speichertrommel 30 wenigstens einen, im Bereich der Hinterkante H an der Speichertrommel 30 angeordneten Sauger 51. Ein derartiger Sauger 51 weist eine Saugseite 52 zum daran Ansaugen des Bedruckstoffbogens B bzw. dessen Unterseite auf. Der Sauger 51 ist an einem seitlichen Begrenzungsrand 53 mit einer durch eine Dickenabmessung des Saugers 51 hindurchgehende Aussparung 55 bestimmter Tiefe und Weite versehen. Der Aussparung 55 ist gemäß 2 bis 5 wenigstens ein saugaktiver Abschnitt 54, 54a des Saugers 51 zugeordnet und in die Aussparung 55 ist temporär ein Greifersystem 41, 42 einer nachgeordneten Wendetrommel 40 einschwenkbar.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Der jeweilige Bedruckstoffbogen B wird mit der Vorderkante V voran vom Greifersystem 21 der Übergabetrommel 20 an das Greifersystem 31 der nachgeordneten Speichertrommel 30 übergeben und an der Vorderkante V fixiert. Durch die Rotation der Speichertrommel 30 legt sich der Bedruckstoffbogen B auf eine Umfangsfläche der Speichertrommel 30 auf und wird an seiner Hinterkante H mittels wenigstens eines Saugers 51 angesaugt und fixiert. Zwecks Aktivierung des saugaktiven Abschnitts 54 des Saugers 51 wird in einem definierten Drehwinkelbereich die Vakuumquelle aktiviert, so dass an dem wenigstens einen Sauger 51 ein Unterdruck, d. h. eine Saugkraft anliegt zwecks Fixierung der Unterseite des Bedruckstoffbogens B. Dabei liegt der die Aussparung 55 am jeweiligen Sauger 51 überdeckende Bereich der Hinterkante H frei.
  • Im Widerdruckbetrieb passiert während der Rotation der Speichertrommel 30 deren Greifersystem 31 den Übergabebereich zur nachgeordneten Wendetrommel 40 und behält die Vorderkante V weiterhin im Greiferschluss. Erreicht die Hinterkante H den Übergabebereich zur nachgeordneten Wendetrommel 40 wird der Bogengreifer 42 der Wendetrommel 40 in Richtung des zugeordneten Saugers 51 der Speichertrommel 30 geschwenkt und ergreift den im Bereich der Aussparung 55 frei liegenden Teil der Hinterkante H des Bedruckstoffbogens B. In einem definierten Drehwinkelbereich wird der Unterdruck am jeweiligen Sauger 51 aufgehoben bzw. abgeschaltet und das Greifersystem 31 der Speichertrommel 30 wird geöffnet, so dass die Vorderkante V frei wird und zukünftig die Hinterkante H' bildet. Das Greifersystem 41 mit Bogengreifer 42 zieht den Bedruckstoffbogen B mit der ehemaligen Hinterkante H (jetzt Vorderkante V') voran in Richtung Wendetrommel 40 von der Speichertrommel 30 ab.
  • Im Schöndruckbetrieb passiert während der Rotation der Speichertrommel 30 deren Greifersystem 31 den Übergabebereich zur nachgeordneten Wendetrommel 40 und übergibt die Vorderkante V des Bedruckstoffbogen B an das Greifersystem 41 der Wendetrommel. Erreicht die Hinterkante H den Übergabebereich zur nachgeordneten Wendetrommel 40 wird in einem definierten Drehwinkelbereich der Unterdruck am jeweiligen Sauger 51 aufgehoben bzw. abgeschaltet, so dass die Hinterkante H nicht weiter an der Speichertrommel 30 fixiert ist und der Bedruckstoffbogen B abgefördert werden kann. Der wenigstens eine Sauger 51 der Speichertrommel 30 ist in einem ersten Drehwinkelbereich der Speichertrommel 30 mit einem Unterdruck und in einem zweiten Drehwinkelbereich der Speichertrommel 30 ohne Unterdruck betreibbar.
  • Bei einer doppeltgroßen Ausbildung der Speichertrommel 30 mit zwei diametral angeordneten Greifersystemen 31 und zwei Umfangsflächen für den jeweils einzelnen Transport eines Bedruckstoffbogens B ist jeweils im Bereich einer Hinterkante H eines Bedruckstoffbogens B wenigstens ein Sauger 51 angeordnet. Jeder der Sauger 51 ist in einem ersten Drehwinkelbereich der Speichertrommel 30 mit einem Unterdruck und in einem zweiten Drehwinkelbereich der Speichertrommel 30 ohne Unterdruck betreibbar.
  • 1
    Druckwerk
    1'
    Druckwerk
    10
    Plattenzylinder
    10'
    Plattenzylinder
    11
    Gummituchzylinder
    11'
    Gummituchzylinder
    12
    Druckzylinder
    12'
    Druckzylinder
    2
    Dreitrommel-Bogenwendesystem
    20
    Übergabetrommel
    21
    Greifersystem
    22
    Bogengreifer
    30
    Speichertrommel
    31
    Greifersystem
    32
    Bogengreifer
    40
    Übergabetrommel, Wendetrommel
    41
    Greifersystem
    42
    Bogengreifer
    50
    Saugsystem
    51
    Sauger
    51a
    Schraubverbindung
    52
    Saugseite
    53
    Begrenzungsrand
    54
    saugaktiver Abschnitt
    54a
    saugaktiver Abschnitt (vergrößert)
    54b
    Vertiefung
    55
    Aussparung
    B
    Bedruckstoffbogen
    V
    Vorderkante
    V'
    Vorderkante (nach der Bogenwendung)
    H
    Hinterkante
    H'
    Hinterkante (nach der Bogenwendung)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3036790 A1 [0005]
    • - DE 19845214 A1 [0006]

Claims (8)

  1. Bogenführende Trommel (30) für ein Bogenwendesystem einer Bogendruckmaschine mit Bogenhaltemitteln (31, 32) zum Fixieren der Vorderkante (V) eines Bedruckstoffbogens (B) und einem Saugsystem (50) zum Haftfixieren der Hinterkante (H) des Bedruckstoffbogens (B) auf der Trommel (30), dadurch gekennzeichnet, dass das Saugsystem (50) wenigstens einen, im Bereich der Hinterkante (H) an der Trommel (30) angeordneten Sauger (51) umfasst, dass der Sauger (51) eine Saugseite (52) zum daran Ansaugen des Bedruckstoffbogens (B) aufweist, dass der Sauger (51) an einem seitlichen Begrenzungsrand (53) mit einer durch eine Dickenabmessung des Saugers (51) hindurchgehenden Aussparung (55) bestimmter Tiefe und Weite versehen ist, dass der Aussparung (55) wenigstens ein saugaktiver Abschnitt (54, 54a) des Saugers (51) zugeordnet ist, und dass in die Aussparung (55) temporär ein Greifersystem (41, 42) einer nachgeordneten Wendetrommel (40) einschwenkbar ist.
  2. Bogenführende Trommel (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sauger (51) beidseitig der Aussparung (55) einen saugaktiven Abschnitt (54, 54a) aufweist.
  3. Bogenführende Trommel (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sauger (51) stirnseitig zur Aussparung (55) und zum einschwenkbaren Greifersystem (41, 42) einen saugaktiven Abschnitt (54, 54a) aufweist.
  4. Bogenführende Trommel (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sauger (51) parallel zur Aussparung (55) und zum einschwenkbaren Greifersystem (41, 42) wenigstens einen saugaktiven Abschnitt (54, 54a) aufweist.
  5. Bogenführende Trommel (30) nach den Ansprüchen 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sauger (51) von einer an der Trommel (30) lösbar angeordneten Platte gebildet ist und wobei die Saugseite (52) von einer der Hauptflächen der Platte gebildet ist.
  6. Bogenführende Trommel (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (55) des Saugers (51) eine U-Form bildend angeordnet ist und an zumindest einem der Schenkel der U-Form wenigstens ein saugaktiver Abschnitt (54, 54a) in der Saugseite (52) vorgesehen ist.
  7. Bogenführende Trommel (30) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Schenkeln der U-Form jeweils wenigstens ein saugaktiver Abschnitt (54, 54a) vorgesehen ist.
  8. Bogenführende Trommel (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sauger (51) in einem ersten Drehwinkelbereich der Trommel (30) mit einem Unterdruck und in einem zweiten Drehwinkelbereich der Trommel (30) ohne Unterdruck betreibbar ist.
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