DE102005016498A1 - Wendeanordnung für eine Bogendruckmaschine - Google Patents

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf eine Wendeanordnung für eine Bogendruckmaschine zur Wendung eines Bogens mittels einer Wendetrommel beispielsweise für das Bedrucken der Bogenrückseite im Widerdruck in einem nachfolgenden Druck- oder Lackwerk. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendeanordnung für eine Bogendruckmaschine zu schaffen, durch welche eine Bogenwendung in vorrichtungstechnisch vorteilhafter Weise bewerkstelligt werden kann und die sich als solche auch unter maschinendynamischen Gesichtspunkten als vorteilhaft erweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Wendeanordnung für eine Bogendruckmaschine mit einem Druckzylinder, einer Wendetrommel und seitens der Wendetrommel vorgesehenen Wendegreifern zum Ergreifen einer Bogenhinterkante eines über den Druckzylinder zulaufenden Bogens, wobei der Druckzylinder und die Wendetrommel derart aufeinander abgestimmt sind, dass die seitens der Wendetrommel vorgesehenen Wendegreifer in einen in dem Druckzylinder ausgebildeten Greiferkanal eintauchen können, zum Ergreifen eines den Greiferkanal abschnittsweise überlappenden Hinterkantenbereiches des Bogens. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, bei Verarbeitung von Bogen maximaler Formatlänge einen Abgriff der Bogenhinterkante durch Hintergriff des Bogens innerhalb des druckzylinderseitigen Greiferkanals zu bewerkstelligen.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Wendeanordnung für eine Bogendruckmaschine zur Wendung eines Bogens mittels einer Wendetrommel, beispielsweise für das Bedrucken der Bogenrückseite im Widerdruck in einem nachfolgenden Druck- oder Lackwerk.
  • Zur Bewerkstelligung der Bogenwendung wird üblicherweise der im Schöndruck bedruckte Bogen auf eine Speichertrommel geführt und von dieser durch eine Wendetrommel abgezogen. Der Abzug des Bogens von der Speichertrommel kann durch seitens der Wendetrommel vorgesehene Zangengreifer, oder mit Wider- und Schöndruckgreifern unter Abgriff der Bogenhinterkante des auf der Speichertrommel aufliegenden Bogens erfolgen (Hinterkantenwendung). Die Speichertrommel kann derart geteilt ausgebildet sein, dass durch diese unterschiedlichen Bogenlängen Rechnung getragen werden kann. Die Speichertrommel kann ferner mit Drehsaugern ausgestattet sein, zum Spannen des Bogens.
  • Aus DE 43 36 047 A1 ist eine Bogenwendevorrichtung mit einer Wendetrommel zur Durchführung einer Hinterkantenwendung bekannt, wobei die Wendetrommel mit Abnahmesaugern versehen ist, zur Abnahme der Bogenhinterkante von einem Druckzylinder und zur Einführung der Bogenhinterkante in einen Greifer-Greifbereich. Die Ausbildung der Wendetrommel als formatadaptive Struktur, sowie die ggf. erforderliche Ansteuerung der Greifer als unter die Mantelfläche der Wendetrommel absenkbare Organe, sowie der hierbei erforderliche Bogenhinterkantenabgriff durch Abnahmesauger erweist sich als vorrichtungstechnisch aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendeanordnung für eine Bogendruckmaschine zu schaffen durch welche eine Bogenwendung in vorrichtungstechnisch vorteilhafter Weise bewerkstelligt werden kann und die sich als solche auch unter maschinendynamischen Gesichtspunkten als vorteilhaft erweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Wendeanordnung für eine Bogendruckmaschine mit einem Druckzylinder, einer Wendetrommel, und seitens der Wendetrommel vorgesehenen Wendegreifern zum Ergreifen einer Bogenhinterkante eines über den Druckzylinder zulaufenden Bogens, wobei der Druckzylinder und die Wendetrommel im Wendebetrieb derart aufeinander abgestimmt sind, dass die seitens der Wendetrommel vorgesehenen Wendegreifer in einen in dem Druckzylinder ausgebildeten Greiferkanal eintauchen können, zum Ergreifen eines den Greiferkanal abschnittsweise überlappenden Hinterkantenbereiches des Bogens.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich bei Verarbeitung von Bogen maximaler Formatlänge einen Abgriff der Bogenhinterkante durch Hintergriff des Bogens innerhalb des druckzylinderseitigen Greiferkanals zu bewerkstelligen. Die erfindungsgemäße Wendeanordnung eignet sich damit insbesondere für die Verarbeitung relativ biegesteifer Bedruckstoffe wie beispielsweise Karton. Die erfindungsgemäße Wendeanordnung eignet sich weiterhin auch in besonderem Maße für die Erstellung von Großformat- insbesondere Plakatdrucken.
  • Besondere Vorteile bietet die erfindungsgemäße Wendeanordnung bei der Aufbringung von zur Schöndruckseite spielgelbildlichen, durchlichtdeckungsgleichen Aufdrucken auf der Widerdruckseite von Plakaten die als solche von hinten beleuchtet werden.
  • Die Übernahme des Bogens durch die Wendetrommel kann unter permanentem Greiferschluss erfolgen. Gegenüber der bekannten Dreitrommelwendung besteht der Vorteil, dass die farbführende Seite des Bogens vor der Übergabe keinen Kontakt mit Bogenleitelementen hat. Dadurch vermindert sich die Gefahr des Ab schmierens. Es ist möglich, die Bogendruckmaschine so zu konfigurieren, dass diese im Wendebetrieb auf die Verarbeitung eines standardisierten Großformats ausgelegt ist. Insbesondere bei der Verarbeitung von Standardformaten ist das erfindungsgemäße Wendekonzeptes besonders vorteilhaft anwendbar.
  • Die Abwicklung der erfindungsgemäßen Bogenwendung erfolgt unter Verarbeitung von Bogen maximaler Formatlänge, d.h. Bogen die bei Auflage auf dem zugeordneten Druckzylinder einen hinreichenden Überstand des Hinterkantenbereiches in den Greiferkanal bieten. Der Druckzylinder fungiert hierbei als Speichertrommel, wobei das Bogenende (Greiferweis) in den Greiferkanal hineinragt. Hinsichtlich der Formatbreite besteht unter der Voraussetzung einer hinreichenden Erfassung des Bogens durch die Greifer, im wesentlichen die gleiche Gestaltungsfreiheit wie im Schöndruckbetrieb.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wendetrommel derart ausgestaltet, dass diese wahlweise auch als Transfertrommel zur Bogenweiterleitung ohne Bogenwendung konfigurierbar ist. Die entsprechende Druckmaschine kann hierbei als Schöndruckmaschine ohne Formateinschränkung betrieben werden.
  • Vorzugsweise sind die Wendegreifer als Zangengreifer ausgebildet und derart positioniert, dass diese den in den druckzylinderseitigen Greiferkanal hineinragenden Hinterkantenabschnitt des Bogens in dessen Greiferweißbereich der Hinterkante ergreifen. Es ist auch möglich, die Wendegreifer als Wider- und Schöndruckgreifer (innere Übergabe) zu gestalten.
  • Der Druckzylinder ist vorzugsweise als wenigstens doppelt großer Zylinder ausgebildet. Die Wendetrommel kann als einfach große Trommel oder vorzugsweise ebenfalls als doppelt große Trommel ausgebildet sein. Es ist möglich, die Wendetrommel mit Saugern auszustatten zur Unterstützung des Abgriffs des in den Greiferkanal hineinhängenden Bogenendabschnittes des Druckzylinders beim Betrieb der Druckmaschine unter Bogenwendung.
  • Vorzugsweise ist auch der Druckzylinder mit Halteorganen, insbesondere Saugern ausgestattet, wobei diese Sauger insbesondere derart ausgebildet sein können, dass durch diese eine Straffung des Bogens herbeiführbar ist.
  • Durch die Beschränkung der Option des Wendebetriebs auf die Verarbeitung von Bogen maximaler Formatlänge wird es möglich, auf bislang erforderliche Einstellungen der Wendetrommel zu verzichten und zur Abwicklung des Wendebetries lediglich eine Umstellung der Greiferansteuerung vorzunehmen. In apparativer sowie in betriebstechnischer Hinsicht ergeben sich hierdurch Vorteile. Insbesondere können stabilere Bauteile Verwendung finden und der Anteil an beweglichen Komponenten kann reduziert werden. Sowohl für den Schöndruckbetrieb als auch für den bei Verarbeitung von Bogen maximaler Formatlänge möglichen Widerdruckbetrieb ergeben sich damit auch unter maschinendynamischen Gesichtspunkten Vorteile.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Schema-Darstellung zur Veranschaulichung einer bei Verarbeitung von Bogen maximaler Formatlänge unmittelbar mit dem Druckzylinder als Speichertrommel verwirklichten erfindungsgemäßen Wendeanordnung für eine Bogendruckmaschine;
  • 2 eine Detaildarstellung zur Erläuterung des Bogenabgriffs durch die Wendetrommel im Bereich des Greiferkanals des vorgelagerten Druckzylinders.
  • Die in 1 dargestellte Wendeanordnung für eine Bogendruckmaschine umfasst einen Druckzylinder 1 und eine mit diesem zusammenwirkende Wendetrommel 2. Der Druckzylinder 1 und die Wendetrommel 2 sind bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils als doppelt große Zylinder bzw. Trommel ausgebildet. Der Druckzylinder 1 ist mit Druckzylindergreifern 1a, 1b versehen, durch welche der von einem hier lediglich skizzenhaft und dargestellten Anleger AL aufgegriffene Bogen 5'' jeweils ergriffen und während des Bedruckens desselben durch den hier lediglich beispielhaft dargestellten Gummizylinder GZ, gehalten wird. Die Druckzylindergreifer 1a, 1b sind jeweils in einander diametral gegenüberliegenden Greiferkanälen 4a, 4b angeordnet.
  • Die, wie bereits angegeben, als doppelt große Trommel ausgeführte Wendetrommel 2 umfasst Wendegreifer 2a, 2b zum Aufgreifen des Hinterkantenbereiches eines Bogens 5 maximaler Formatlänge welcher mit seiner Hinterkante in den jeweiligen Greiferkanal 4a, 4b zumindest abschnittsweise hineinragt.
  • Der Druckzylinder 1 und die Wendetrommel 2 sind derart aufeinander abgestimmt, dass die seitens der Wendetrommel 2 vorgesehenen Wendegreifer 2a bzw. 2b phasenweise in den seitens des Druckzylinders 1 ausgebildeten Greiferkanal 4a, 4b eintauchen können zum Ergreifen des in den Greiferkanal 4a, 4b hineinragenden Hinterkantenbereiches des Bogens 5.
  • Durch die hier gezeigte Wendeanordnung wird es möglich, bei der Verarbeitung von Bogen maximaler Formatlänge eine Bogenwendung durch eine ansonsten im Schöndruckbetrieb als Transfertrommel wirksame Trommel vorzunehmen. Bei der unter der Bedingung der Verarbeitung maximaler Formatlängen als Wendetrommel einsetzbaren Trommel handelt es sich vorzugsweise um eine auf den Schöndruckbetrieb ausgelegte, im Widerdruckbetrieb nicht-formatvariable Trommel.
  • Wie aus 2 hervorgeht, sind die Greifer 2a, 2b als Schön + Widerdruckgreifer oder als Zangengreifer ausgebildet und ermöglichen insoweit ein „Umkippen" des Hinterkantenbereiches des Bogens und nachfolgendes Schleppen desselben. Es ist möglich, den Druckzylinder 1 mit Halteorganen 7, insbesondere Saugern, auszustatten, die als solche den in den Greiferkanal 4a bzw. 4b hineinragenden Endabschnitt des Bogens 5 definiert halten und gegebenenfalls den Bogen 5 definiert straften.
  • Die erfindungsgemäße Wendeanordnung kann in vorteilhafter Weise durch Modifikation eines Transferters als unmittelbar mit dem Druckzylinder 1 zusammenarbeitende Wendetrommel realisiert werden. Die mit einer derartigen Wendetrommel bestückte Maschine kann wahlweise als Schöndruck- und als Perfekting-Maschine betrieben werden. Hierzu ist sie mit wenigstens einer, oder gegebenenfalls auch mehreren erfindungsgemäß mit dem jeweiligen Druckzylinder unmittelbar zusammenwirkenden umstellbaren Wendetrommeln ausgestattet. Die erfindungsgemäßen Wendetrommeln können unter weitgehendem Rückgriff auf übliche Druckwerkkomponenten realisiert werden. Die erfindungsgemäße Maschine hat im Schöndruck keine Formateinschränkungen. Der Wiederdruckbetrieb wird bei Verarbeitung eines bestimmten Bogenformates, insbesondere im Bogenformat maximaler Bogenlänge möglich. Der Druckzylinder übernimmt im Rahmen des Wiederdruckbetriebes der Druckmaschine die Funktion einer Speichertrommel, wobei das Bogenende des Bedruckstoffes in den jeweiligen Greiferkanal hineinragt.
  • Auf Grundlage des erfindungsgemäßen Ansatzes wird es möglich, den Bedruckstoff in permanentem Greiferschluss zu führen. Die Einschränkung der Verfügbarkeit der Wendefunktion auf ein bestimmtes Papierformat, insbesondere das von der Maschine durch deren Druckzylinder bestimmte, bewältigbare Maximalformat ist in vielen Anwendungsfällen unkritisch und wird durch den relativ einfachen und robusten Aufbau der Wendeanordnung kompensiert.
  • 1
    Druckzylinder
    1a
    Druckzylindergreifer
    1b
    Druckzylindergreifer
    2
    Wendetrommel
    2a
    Wendegreifer
    2b
    Wendegreifer
    4a
    Greiferkanal
    4b
    Greiferkanal
    5
    Bogen
    5'
    Bogen
    5''
    Bogen
    7
    Halteorgan
    AL
    Anleger
    GZ
    Gummizylinder

Claims (10)

  1. Wendeanordnung für eine Bogendruckmaschine mit: – einem Druckzylinder (1), – einer Wendetrommel (2), und – seitens der Wendetrommel (2) vorgesehenen Wendegreifern (2a, 2b) zum Ergreifen einer Bogenhinterkante eines über den Druckzylinder (1) zulaufenden Bogens (5), – wobei der Druckzylinder (1) und die Wendetrommel (2) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die seitens der Wendetrommel (2) vorgesehenen Wendegreifer (2a, 2b) in einen in dem Druckzylinder (1) ausgebildeten Greiferkanal (4a, 4b) eintauchen können, zum Ergreifen eines den Greiferkanal (4a, 4b) abschnittsweise überlappenden Hinterkantenbereiches des Bogens (5).
  2. Wendeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwicklung der Bogenwendung unter Verarbeitung von Bogen (5) mit hinsichtlich des Druckzylinders (1) maximaler Formatlänge erfolgt.
  3. Wendeanordnung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendegreifer (2a, 2b) als Zangengreifer ausgebildet sind.
  4. Wendeanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendegreifer (2a, 2b) derart ausgebildet sind, dass diese den Bogen (5) im Greiferweisbereich der Hinterkante ergreifen.
  5. Wendeanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder (1) als doppelt- oder dreifachgroßer Druckzylinder (1) ausgebildet ist.
  6. Wendeanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendetrommel (2) als einfachgroße Trommel ausgebildet ist.
  7. Wendeanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendetrommel (2) als mehrfachgroße Trommel ausgebildet ist.
  8. Wendeanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendetrommel (2) mit Halteorganen, insbesondere Saugern ausgestattet ist.
  9. Wendeanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder (1) mit Halteorganen (7), insbesondere Saugern ausgestattet ist.
  10. Wendeanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die druckzylinderseitigen Halteorgane (7), insbesondere Sauger derart bewegbar angeordnet sind, dass durch diese eine Bogenstraffung herbeiführbar ist.
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