DE102019204872A1 - Verfahren zum Betrieb einer Wendeeinrichtung einer Druckmaschine - Google Patents
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- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/04—Grippers
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- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
- B41F21/106—Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
- B41F21/108—Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Betrieb einer Wendeeinrichtung einer Druckmaschine wird ein Bogen (4) von einer Speichertrommel mit Spannsaugern (5) an eine Wendetrommel mit Klemmgreifern (10) übergeben und führen die Spannsauger (5) vor dem Ergreifen des Bogens (4) durch die Klemmgreifer (10) eine Spannbewegung (6) aus. Die Spannbewegung (6) wird ununterbrochen auch noch zu einem Zeitpunkt ausgeführt, zu dem der Bogen (4) durch die Klemmgreifer (10) bereits ergriffen ist, und die Spannbewegung (6) endet erst nach dem Abziehen des Bogens (4) von den Spannsaugern 85) durch die Klemmgreifer (10).
Description
- Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Wendeeinrichtung einer Druckmaschine, wobei ein Bogen von einer Speichertrommel mit Spannsaugern an eine Wendetrommel mit Klemmgreifern übergeben wird und die Spannsauger vor dem Ergreifen des Bogens durch die Klemmgreifer eine Spannbewegung ausführen.
- In Wendeeinrichtungen werden die Bogen an ihrem hinteren Rand mit Spannsaugern gehalten, die dabei eine Spannbewegung ausführen, um den Bogen zu straffen.
- In
DE 24 52 096 C2 ist eine Wendeeinrichtung beschrieben, bei der die Spannsauger als Drehsauger ausgebildet sind und mit Gummisaugmanschetten ausgestattet sind. Die Spannbewegung erfolgt über die ganze Wegstrecke, die die nachlaufende Bogenkante bei der Drehung einer Speichertrommel zwischen einer Übergabetrommel und einer Wendetrommel zurücklegt. - Ungünstig daran ist, dass die Spannbewegung bereits zu jenem Zeitpunkt beendet ist, zu dem der Bogen durch die Greifer der Wendetrommel bereits ergriffen ist. Daraus resultieren hohe Abzugskräfte beim durch die Greifer erfolgenden Ablösen des Bogens von den Drehsaugern. Infolge der hohen Abzugskräfte kann der Bogen in den Greifern verrutschen, wodurch die Wendepasserhaltigkeit schlechter wird.
- Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren mit besserer Wendepasserhaltigkeit anzugeben.
- Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Betrieb einer Wendeeinrichtung einer Druckmaschine, wobei ein Bogen von einer Speichertrommel mit Spannsaugern an eine Wendetrommel mit Klemmgreifern übergeben wird und die Spannsauger vor dem Ergreifen des Bogens durch die Klemmgreifer eine Spannbewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbewegung ununterbrochen auch noch zu einem Zeitpunkt ausgeführt wird, zu dem der Bogen durch die Klemmgreifer bereits ergriffen ist, und dass die Spannbewegung erst nach dem Abziehen des Bogens von den Spannsaugern durch die Klemmgreifer endet.
- Zu besagtem Zeitpunkt schließen sich die Klemmgreifer noch oder sind sie vorzugsweise bereits vollständig geschlossen.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Abzugskräfte klein gehalten werden können, wenn während der Übergabe des Bogens von den Spannsaugern an die Klemmgreifer zwischen den Spannsaugern und dem Bogen Gleitreibung statt wie beim Stand der Technik Haftreibung vorhanden ist. Durch die Gleitreibung zwischen den Spannsaugern und dem Bogen ist der vorteilhafte Zustand von Haftreibung zwischen den Klemmgreifern und dem Bogen zu jenem Zeitpunkt sichergestellt, zu dem der Bogen noch durch die Spannsauger und gleichzeitig bereits durch die Klemmgreifer gehalten wird. Der Bogen kann in den Klemmgreifern nicht mehr verrutschen, weil die Haftreibung der Klemmgreifer über die Gleitreibung der Spannsauger dominiert. Somit ist eine gute Wendepasserhaltigkeit garantiert.
- Es sind verschiedene Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich:
- Die Spannsauger können Drehsauger sein, wobei die Spannbewegung eine Rotation ist. Alternativ können die Spannsauger Schiebesauger sein, wobei die Spannbewegung eine Translation ist. Die Translation oder eine Komponente von ihr ist mit der Rotationsachse der Speichertrommel parallel gerichtet.
- Die Klemmgreifer können Zangengreifer sein, die jeweils zwei schwenkbare Klemmbacken aufweisen. Die Zangengreifer führen mit dem darin eingeklemmten Bogen eine Schwenkbewegung relativ zur Wendetrommel aus. Jede der beiden Klemmbacken ist relativ zu einem Grundkörper der Wendetrommel schwenkbar gelagert.
- Die Spannsauger können jeweils einen Saugnapf aus Gummi aufweisen. Der Saugnapf kann als Gummisaugmanschette ausgebildet sein. Der Gummi kann ein gummielastischer Kunststoff sein.
- Zu besagtem Zeitpunkt - zu welchem die Spannbewegung durch die Spannsauger noch ausgeführt wird und gleichzeitig der Bogen durch die Klemmgreifer bereits ergriffen ist - können die Spannsauger noch mit Vakuum beaufschlagt sein. Der Bogen wird durch die Spannsauger noch angesaugt, während er bereits mehr oder weniger fest in den Klemmgreifern eingeklemmt ist.
- Weiterbildungen ergeben sich auch aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der zugehörigen Zeichnung, worin zeigt:
-
1 : die Übergabe eines Bogens an seinem hinteren Rand von einer Speichertrommel an eine Wendetrommel und -
2 : das gleichzeitige Halten des hinteren Bogenrands durch Spannsauger der Speichertrommel und Klemmgreifer der Wendetrommel. -
1 zeigt eine Wendeeinrichtung1 einer Bogendruckmaschine, welche eine Speichertrommel2 und Wendetrommel3 umfasst. Die Bogendruckmaschine läuft im Schön- und Widerdruckbetrieb, wobei der Bogen4 durch die Wendeeinrichtung1 gewendet wird. Die Wendeeinrichtung1 ist umschaltbar auf Schöndruckbetrieb ohne Wenden des Bogens4 . Die Speichertrommel2 hat Spannsauger5 , die in einer mit der Rotationsachse der Speichertrommel2 parallelen Reihe angeordnet sind. - In
2 sind die Spannsauger5 und Klemmgreifer10 im Detail dargestellt. Es ist gezeigt, dass die Spannsauger als Drehsauger ausgebildet sind, die eine Spannbewegung6 zum Straffen des Bogens4 ausführen. Die Spannbewegung6 ist eine Rotation um eine Rotationsachse7 des Spannsaugers5 . Die Spannsauger5 sind jeweils mit einem Saugnapf8 aus Gummi ausgestattet, der als Manschette ausgebildet ist. Eine oder mehrere Saugmündungen9 des jeweiligen Spannsaugers5 liegen exzentrisch relativ zur Rotationsachse7 . - Die Wendetrommel
3 hat Klemmgreifer10 , die in einer mit der Rotationsachse der Wendetrommel3 parallelen Reihe angeordnet sind. Die Klemmgreifer10 sind als Zangengreifer mit jeweils einer ersten Klemmbacke11 und zweiten Klemmbacke12 ausgebildet. Beide Klemmbacken11 ,12 sind relativ zu einem Grundkörper13 der Wendetrommel3 schwenkbar gelagert. Die Spannsauger5 sind über ein Leitungssystem14 an einen Sauglufterzeuger15 angeschlossen, der die Spannsauger5 mit Vakuum beaufschlagt, das an den Saugmündungen9 anliegt. - In den
1 und2 ist die Situation zu einem Zeitpunkt dargestellt, zu dem der hintere Rand des Bogens4 während dessen Übergabe von der Speichertrommel2 an die Wendetrommel3 durch die Klemmgreifer10 und gleichzeitig durch die Spannsauger5 festgehalten wird. Die Klemmgreifer10 tauchen in einen Zylinderkanal16 der Speichertrommel2 ein und halten die Hinterkante des Bogens4 zwischen der ersten und zweiten Klemmbacke11 ,12 eingeklemmt. Die Spannsauger5 halten den Bogen4 gleichzeitig an einer Stelle, die sich nah an der Hinterkante befindet, und sind dabei durch den Sauglufterzeuger15 mit Vakuum beaufschlagt, so dass sie den Bogen4 während der Spannbewegung6 ansaugen. Dabei führen die Spannsauger5 jeweils die Spannbewegung6 um die Rotationsachse7 aus. - Nach dem in der Zeichnung dargestellten Zeitpunkt drehen sich die Trommeln
2 ,3 in die mit Pfeilen angegebenen Drehrichtungen weiter. Dabei schwenken die Klemmgreifer10 relativ zum Grundkörper13 aus der in der Zeichnung dargestellten Position, in welcher die Klemmbacken11 ,12 in Drehrichtung der Wendetrommel3 gesehen nach vorn weisen, in eine Position, in der die Klemmbacken11 ,12 in die entgegengesetzte Richtung weisen, also bezüglich der Drehrichtung der Wendetrommel3 nach hinten. - Nach dem in der Zeichnung dargestellten Zeitpunkt erfolgt auch das Abziehen des Bogens
4 von den Spannsaugern5 durch die Klemmgreifer10 . Erst nach diesem Abziehen des Bogens4 endet die Spannbewegung6 der Spannsauger5 und deren Beaufschlagung mit Vakuum. Die Bogenkante, die vor der Übergabe des Bogens4 von den Spannsaugern5 an die Klemmgreifer10 die Hinterkante war, liegt nach dieser Bogenübergabe in Bogentransportrichtung vorn. Die Wendeeinrichtung1 arbeitet also nach dem Prinzip der sogenannten Hinterkantenwendung.
Die Spannbewegung6 und die Beaufschlagung der Spannsauger5 mit Vakuum erfolgen in der beschriebenen Weise bei jedem der nacheinander zu wendenden Bogen4 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wendeeinrichtung
- 2
- Speichertrommel
- 3
- Wendetrommel
- 4
- Bogen
- 5
- Spannsauger
- 6
- Spannbewegung
- 7
- Rotationsachse
- 8
- Saugnapf
- 9
- Saugmündung
- 10
- Klemmgreifer
- 11
- erste Klemmbacke
- 12
- zweite Klemmbacke
- 13
- Grundkörper
- 14
- Leitungssystem
- 15
- Sauglufterzeuger
- 16
- Zylinderkanal
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 2452096 C2 [0003]
Claims (5)
- Verfahren zum Betrieb einer Wendeeinrichtung (1) einer Druckmaschine, wobei ein Bogen (4) von einer Speichertrommel (2) mit Spannsaugern (5) an eine Wendetrommel (3) mit Klemmgreifern (10) übergeben wird und die Spannsauger (5) vor dem Ergreifen des Bogens (4) durch die Klemmgreifer (10) eine Spannbewegung (6) ausführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbewegung (6) ununterbrochen auch noch zu einem Zeitpunkt ausgeführt wird, zu dem der Bogen (4) durch die Klemmgreifer (10) bereits ergriffen ist, und dass die Spannbewegung (6) erst nach dem Abziehen des Bogens (4) von den Spannsaugern (5) durch die Klemmgreifer (10) endet.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Spannsauger (5) Drehsauger sind, wobei die Spannbewegung (6) eine Rotation ist. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmgreifer (10) Zangengreifer sind, die jeweils zwei schwenkbare Klemmbacken (11, 12) aufweisen. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Spannsauger (5) jeweils einen Saugnapf (8) aus Gummi aufweisen. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Zeitpunkt die Spannsauger (5) noch mit Vakuum beaufschlagt sind.
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---|---|---|---|
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2019
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