DE102019207708A1 - Verfahren zum Betrieb einer Wendeeinrichtung einer Druckmaschine - Google Patents

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Thomas Göbel
Stefan Eckhardt
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Betrieb einer Wendeeinrichtung (1) einer Druckmaschine wird ein Bogen (4) von einer Speichertrommel (2) mit Spannsaugern (5) an eine Wendetrommel (3) mit Klemmgreifern (10) übergeben und werden die Spannsauger (5) belüftet. Ein Belüftungszeitpunkt der Spannsauger (5) wird über ein Ventil gesteuert, das in Abhängigkeit von mindestens einem Parameter eingestellt wird. Das Ventil kann ein Schaltventil (18) oder Drehventil (19) sein. Das Ventil kann durch eine elektronische Steuerung (17) angesteuert werden, um den Belüftungszeitpunkt einzustellen.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Wendeeinrichtung einer Druckmaschine, wobei ein Bogen von einer Speichertrommel mit Spannsaugern an eine Wendetrommel mit Klemmgreifern übergeben wird und die Spannsauger belüftet werden.
  • In Wendeeinrichtungen werden die Bogen an ihrem hinteren Rand mit Spannsaugern gehalten, die dabei eine Spannbewegung ausführen, um den Bogen zu straffen.
  • In DE 10 2007 049 643 B4 ist eine Wendeeinrichtung beschrieben, bei der bei einem 350° betragenden Drehwinkel der Unterdruck an sogenannten Sauggreifern einer Speichertrommel abgestellt wird und die Sauggreifer belüftet werden. Bei einem 360° betragenden Drehwinkel erreicht die Hinterkante des Bogens die Übergabezentrale zwischen Speichertrommel und Wendetrommel und wird sie von einem Zangengreifersystem der Wendetrommel übernommen.
  • In DE 10 2015 209 692 A1 ist eine Wendeeinrichtung beschrieben, bei welcher die Speichertrommel sogenannte Strecksauger zum längs oder quer erfolgenden Straffen der Bogen aufweist. Es ist eine Luftsteuervorrichtung vorhanden, über welche die an den Strecksaugern anliegende Saugluft beeinflussbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren mit besserer Wendepasserhaltigkeit anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Betrieb einer Wendeeinrichtung einer Druckmaschine, wobei ein Bogen von einer Speichertrommel mit Spannsaugern an eine Wendetrommel mit Klemmgreifern übergeben wird und die Spannsauger belüftet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Belüftungszeitpunkt der Spannsauger über ein Ventil gesteuert wird, das in Abhängigkeit von mindestens einem Parameter eingestellt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die während der Übergabe des Bogens wirksamen Haltekräfte der Spannsauger optimal auf die dabei wirksamen Haltekräfte der Klemmgreifer abgestimmt werden, so dass eine gute Wendepasserhaltigkeit garantiert ist.
  • Es sind verschiedene Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich:
    • Der Parameter kann ein bedruckstoffspezifischer Parameter sein, z.B. die Dicke des Bogens oder die Luftdurchlässigkeit des Bogens.
  • Besagter Parameter oder ein weiterer Parameter, in dessen Abhängigkeit das Ventil eingestellt wird, kann ein maschinenspezifischer Parameter sein, z.B. das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Saugnäpfen, die bedarfsweise auf die Spannsauger aufsteckbar sind, auf den Spannsaugern oder z.B. die Maschinengeschwindigkeit.
  • Das Ventil kann durch eine elektronische Steuerung angesteuert werden, um den Belüftungszeitpunkt einzustellen.
  • Das Ventil kann ein Drehventil oder ein Schaltventil sein.
  • Die Spannsauger können Drehsauger sein, wobei die Spannbewegung eine Rotation ist. Alternativ können die Spannsauger Schiebesauger sein, wobei die Spannbewegung eine Translation ist. Die Translation oder eine Komponente von ihr kann mit der Rotationsachse der Speichertrommel parallel gerichtet sein.
  • Die Klemmgreifer können Zangengreifer sein, die jeweils zwei schwenkbare Klemmbacken aufweisen. Die Zangengreifer können mit dem darin eingeklemmten Bogen eine Schwenkbewegung relativ zur Wendetrommel ausführen. Jede der beiden Klemmbacken kann relativ zu einem Grundkörper der Wendetrommel schwenkbar gelagert sein.
  • Die bereits erwähnten Saugnäpfe können aus Gummi bestehen. Die Saugnäpfe können jeweils als Gummisaugmanschette ausgebildet sein. Der Gummi kann ein gummielastischer Kunststoff sein.
  • Weiterbildungen ergeben sich auch aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele und der zugehörigen Zeichnung, worin zeigt:
    • 1: die Übergabe eines Bogens an seinem hinteren Rand von einer Speichertrommel an eine Wendetrommel und
    • 2: das gleichzeitige Halten des hinteren Bogenrands durch Spannsauger der Speichertrommel und Klemmgreifer der Wendetrommel.
  • 1 zeigt eine Wendeeinrichtung 1 einer Bogendruckmaschine, welche eine Speichertrommel 2 und Wendetrommel 3 umfasst. Die Bogendruckmaschine läuft im Schön- und Widerdruckbetrieb, wobei der Bogen 4 durch die Wendeeinrichtung 1 gewendet wird. Die Wendeeinrichtung 1 ist umschaltbar auf Schöndruckbetrieb ohne Wenden des Bogens 4. Die Speichertrommel 2 hat Spannsauger 5, die in einer mit der Rotationsachse der Speichertrommel 2 parallelen Reihe angeordnet sind.
  • In 2 sind die Spannsauger 5 und Klemmgreifer 10 im Detail dargestellt. Es ist gezeigt, dass die Spannsauger 5 als Drehsauger ausgebildet sind, die eine Spannbewegung 6 zum Straffen des Bogens 4 ausführen. Die Spannbewegung ist eine Rotation um eine Rotationsachse 7 des Spannsaugers 5. Die Spannsauger 5 sind jeweils mit einem Saugnapf 8 aus Gummi ausgestattet, der als Manschette ausgebildet ist. Eine oder mehrere Saugmündungen 9 des jeweiligen Spannsaugers 5 liegen exzentrisch relativ zur Rotationsachse 7.
  • Die Wendetrommel 3 hat Klemmgreifer 10, die in einer mit der Rotationsachse der Wendetrommel 3 parallelen Reihe angeordnet sind. Die Klemmgreifer 10 sind als Zangengreifer mit jeweils einer ersten Klemmbacke 11 und zweiten Klemmbacke 12 ausgebildet. Beide Klemmbacken 11, 12 sind relativ zu einem Grundkörper 13 der Wendetrommel 3 schwenkbar gelagert.
  • Die Spannsauger 5 sind über ein Leitungssystem 14 an einen Sauglufterzeuger 15 angeschlossen, der die Spannsauger 5 mit Vakuum beaufschlagt, das an den Saugmündungen 9 anliegt. In das Leitungssystem 14 ist ein Drehventil 19 integriert, das von einer elektronischen Steuerung 17 angesteuert wird. Durch das Drehventil 19 wird die im Transporttakt der Bogen 4 erfolgende periodische Beaufschlagung der Spannsauger 5 mit dem Vakuum gesteuert. Das Drehventil 19 enthält eine Stelleinrichtung 20, mit welcher einstellbar ist, bei welchem Drehwinkel der Speichertrommel 2 der sogenannte Saugluftabriss erfolgt. Mit der Steuereinrichtung 20 kann also der Belüftungszeitpunkt der Spannsauger 5 mit Bezug zur Phasenlage der Speichertrommel 2 justiert werden. Dazu wird die Stelleinrichtung 20 durch einen Elektromotor angetrieben, der mit der Steuerung 17 verbunden ist.
  • Die Stelleinrichtung 20 kann entfallen, wenn ein elektrisch ansteuerbares Schaltventil 18 vorhanden ist, über welches das Leitungssystem 14 und somit die Spannsauger 5 im Transporttakt der Bogen 4 periodisch mit der Umgebungsluft verbunden werden. Dementsprechend wird das Schaltventil 18, welches z.B. ein Magnetventil sein kann, von der Steuerung 17 angesteuert.
  • Bei beiden gemeinsam in derselben Zeichnung dargestellten Alternativen oder Varianten - der Stelleinrichtung 20 oder dem Schaltventil 18 - kann der Bediener die erforderliche Einstellung des Belüftungszeitpunkts der Spannsauger 5 an der Steuerung 17 - z.B. an einem Bedienpult der Steuerung 17 - in Abhängigkeit von einem oder mehreren Parametern oder Einflussfaktoren vornehmen. Ein solcher Parameter kann z.B. der Zustand sein, ob die Saugnäpfe 8 auf die Spannsauger 5 aufgesteckt sind oder nicht und letztere ohne die Saugnäpfe 8 betrieben werden sollen. Weitere Parameter können sein, wie luftdurchlässig das Papier oder der Karton ist, woraus die Bogen 4 bestehen, also die sogenannte Bedruckstoff-Durchsaugneigung, und die Oberflächenrauigkeit der Bogen 4.
  • Die erforderliche Einstellung des Belüftungszeitpunkts der Spannsauger 5 kann auch durch ein in der Steuerung 17 ablaufendes Programm automatisch oder programmbasiert erfolgen.
  • Die Spannsauger 5 straffen den Bogen 4, bevor sie ihn an die Klemmgreifer 10 übergeben. Beim Straffen halten die Spannsauger 5 den Bogen 4 an einer Stelle fest, die sich nah an der Bogenhinterkante befindet. Dabei sind die Spannsauger 5 durch den Sauglufterzeuger 15 mit Vakuum beaufschlagt, so dass sie den Bogen 4 während der Spannbewegung 6 ansaugen, welche die Spannsauger 5 jeweils um die Rotationsachse 7 ausführen.
  • In den 1 und 2 ist die Situation zu einem Zeitpunkt dargestellt, zu dem der hintere Rand des Bogens 4 während dessen Übergabe von der Speichertrommel 2 an die Wendetrommel 3 durch die Klemmgreifer 10 und gleichzeitig durch die Spannsauger 5 festgehalten wird. Die Klemmgreifer 10 tauchen in einen Zylinderkanal 16 der Speichertrommel 2 ein und halten die Hinterkante des Bogens 4 zwischen der ersten und zweiten Klemmbacke 11, 12 eingeklemmt.
  • Nach diesem in der Zeichnung dargestellten Zeitpunkt drehen sich die Trommeln 2, 3 in die mit Pfeilen angegebenen Drehrichtungen weiter. Dabei schwenken die Klemmgreifer 10 relativ zum Grundkörper 13 aus der in der Zeichnung dargestellten Position, in welcher die Klemmbacken 11, 12 in Drehrichtung der Wendetrommel 3 gesehen nach vorn weisen, in eine Position, in der die Klemmbacken 11, 12 in die entgegengesetzte Richtung weisen, also bezüglich der Drehrichtung der Wendetrommel 3 nach hinten.
  • Nach dem in der Zeichnung dargestellten Zeitpunkt erfolgt das Abziehen des Bogens 4 von den Spannsaugern 5 durch die Klemmgreifer 10. Die Bogenkante, die vor der Übergabe des Bogens 4 von den Spannsaugern 5 an die Klemmgreifer 10 die Hinterkante war, liegt nach dieser Bogenübergabe in Bogentransportrichtung vorn. Die Wendeeinrichtung 1 arbeitet also nach dem Prinzip der sogenannten Hinterkantenwendung. Die Spannbewegung 6 und die Beaufschlagung der Spannsauger 5 mit Vakuum erfolgen in der beschriebenen Weise bei jedem der nacheinander zu wendenden Bogen 4.
  • Ein Vorteil ist, dass durch den einstellbaren Belüftungszeitpunkt der Spannsauger 5 oder ihrer Saugluftleitung die bei der Übergabe des Bogens 4 von der Speichertrommel 2 an die Wendetrommel 3 zwischen dem Bogen 4 und den Spannsaugern 5 wirkende Abzugskraft so stark reduziert werden kann, dass es durch diese nicht zum Rutschen des Bogens 4 in den Klemmgreifern 10 und zu Wendepasserfehlern kommt. Hierbei kann der Belüftungszeitpunkt vom Bediener durch Überprüfung des Wendepassers auf einen optimalen Wert gestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wendeeinrichtung
    2
    Speichertrommel
    3
    Wendetrommel
    4
    Bogen
    5
    Spannsauger
    6
    Spannbewegung
    7
    Rotationsachse
    8
    Saugnapf
    9
    Saugmündung
    10
    Klemmgreifer
    11
    erste Klemmbacke
    12
    zweite Klemmbacke
    13
    Grundkörper
    14
    Leitungssystem
    15
    Sauglufterzeuger
    16
    Zylinderkanal
    17
    Steuerung
    18
    Schaltventil
    19
    Drehventil
    20
    Stelleinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007049643 B4 [0003]
    • DE 102015209692 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Wendeeinrichtung (1) einer Druckmaschine, wobei ein Bogen (4) von einer Speichertrommel (2) mit Spannsaugern (5) an eine Wendetrommel (3) mit Klemmgreifern (10) übergeben wird und die Spannsauger (5) belüftet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Belüftungszeitpunkt der Spannsauger (5) über ein Ventil gesteuert wird, das in Abhängigkeit von mindestens einem Parameter eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter ein bedruckstoffspezifischer Parameter ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter die Dicke des Bogens (4) ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter die Luftdurchlässigkeit des Bogens (4) ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter ein maschinenspezifischer Parameter ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Saugnäpfen (8), die bedarfsweise auf die Spannsauger (5) aufsteckbar sind, auf den Spannsaugern (5) ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter die Druckgeschwindigkeit oder Maschinengeschwindigkeit der Druckmaschine ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil durch eine elektronische Steuerung (17) angesteuert wird, um den Belüftungszeitpunkt einzustellen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein Drehventil (19) ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein Schaltventil (18) ist.
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