DE202008007891U1 - Vorrichtung zum Bedrucken oder Lackieren eines Bogens - Google Patents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zum Bedrucken oder Lackieren eines Bogens, umfassend einen ersten Zylinder (1) mit Greifern (3) zum Halten des Bogens und einen zweiten Zylinder (2) mit einem Zylinderkern (4), mit einer Platte (6) zum Bedrucken oder Lackieren des Bogens und mit einer Zwischenhülse (5), die auf dem Zylinderkern (4) sitzt und die Platte (6) trägt, wobei die Zwischenhülse (5) erste Registerelemente (11) und die Platte (6) zweite Registerelemente (12) aufweist, die mit den ersten Registerelementen (11) im Eingriff stehen, und wobei die Platte (6) erste Greiferaussparungen (21) aufweist, in welche die Greifer (3) eintauchen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken oder Lackieren eines Bogens.
  • In EP 0936065 B1 ist eine Vorrichtung mit einem Zylinder beschrieben, auf welchem eine Hülse sitzt. Diese Hülse dient zum Auftragen einer Druckfarbe oder eines Lackes auf einen Bogen. Der Bogen wird während des Auftragens durch Greifer eines Gegendruckzylinders festgehalten. Die Hülse weist Aussparungen auf, in welche die Greifer eintauchen, wenn die beiden Zylinder aufeinander abwälzen. Die Hülse ist als eine Flexodruckform ausgebildet und weist demgemäß ein dem Druckbild entsprechendes Relief auf. Ungünstig daran ist, dass die komplette Hülse von Druckauftrag zu Druckauftrag gewechselt werden muss.
  • In DE 10248495 A1 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher eine Flexodruckplatte auf einer Zwischenhülse befestigt ist, die auf einem Zylinderkern befestigt ist. Dieses auch als PoS (plate-on-sleeve) bekannte System ist zwar hinsichtlich eines häufigen Druckbildwechsels vorteilhaft, jedoch nicht für Bogendruckmaschinen geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Bedrucken und Lackieren eines Bogens zu schaffen. Insbesondere ist es die Aufgabe der Erfindung, eine für Bogendruckmaschine geeignete Vorrichtung zu schaffen, die sich kostengünstig betreiben lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bedrucken oder Lackieren eines Bogens umfasst einen ersten Zylinder mit Greifern zum Halten des Bogens und einen zweiten Zylinder mit einem Zylinderkern, mit einer Platte zum Bedrucken oder Lackieren des Bogens und mit einer Zwischenhülse, die auf dem Zylinderkern sitzt und die Platte trägt, wobei die Zwischenhülse erste Registerelemente und die Platte zweite Registerelemente aufweist, die mit den ersten Registerelementen im Eingriff stehen, und wobei die Platte erste Greiferaussparungen aufweist, in welche die Greifer eintauchen.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass für einen Druckbildwechsel nur die vergleichsweise preiswerte Platte durch eine neue ersetzt zu werden braucht und die in der Herstellung teurere Zwischenhülse unverändert beigehalten werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die präzise Positionierung der Platte relativ zu der Zwischenhülse im Wesentlichen unabhängig von der Geschicklichkeit des Bedieners gewährleistet ist und schnell durchführbar ist.
  • Zur Erfindung gehört auch eine Druckmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung.
  • In dieser zeigt:
  • 1 einen Lackierzylinder mit einer Zwischenhülse und einer Flexodruckplatte und
  • 2 eine Draufsicht auf die Flexodruckplatte.
  • 1 zeigt ausschnittsweise eine Druckmaschine 23. Die Druckmaschine 23 ist eine Bogendruckmaschine und umfasst mehrere Offsetdruckwerke sowie ein weiteres Werk, welches wahlweise zum Prägen der Bogen und zum Lackieren der Bogen verwendet werden kann. In dem der 1 entsprechenden Ausschnitt sind ein erster Zylinder 1 und ein zweiter Zylinder 2 des weiteren Werkes dargestellt, wobei der erste Zylinder 1 nur anhand eines Greifers 3 einer weitere solche Greifer 3 umfassenden Greiferreihe des ersten Zylinders 1 angedeutet ist. Der erste Zylinder 1 ist ein Gegendruckzylinder und hält in den Greifern 3 den Bogen eingeklemmt, wenn der Bogen geprägt oder lackiert wird. Die Greifer 3 ragen über die Umfangslinie bzw. Peripherielinie des ersten Zylinders 1 hinaus.
  • Der zweite Zylinder 2 umfasst einen Grundkörper bzw. Zylinderkern 4, auf welchem eine Zwischenhülse 5 fixiert ist. Auf der Zwischenhülse 5 kann wahlweise eine Platte zum Prägen oder eine Platte 6 zum Bedrucken oder Lackieren des Bogens befestigt werden. Im gezeigten Beispiel ist die Platte 6 eine Flexodruckplatte für Spotlackierungen. Hierbei fungiert der zweite Zylinder 2 als Lackierzylinder. Die Platte 6 ist mittels eines Registersystems relativ zur Zwischenhülse 5 fixiert. Die Zwischenhülse 5 weist erste Registerelemente 11 auf und die Platte 6 weist zweite Registerelemente 12 auf, welche zusammen mit den ersten Registerelementen 11 das Registersystem bilden. Die ersten Registerelemente 11 und die zweiten Registerelemente 12 umfassen Registerstifte und Registeraussparungen, wobei die ersten Registerelemente 11 die Registerstifte sind und die zweiten Registerelementen 12 die Registeraussparungen sind. Die ersten Registerelemente 11 sitzen in der Zwischenhülse 5 fest und greifen in die zweiten Registerelemente 12 ein, welche in die Vorderkante der Platte 6 eingebracht sind. Die zweiten Registerelemente 12 sind im Wesentlichen U-förmig konturiert, wie dies in 2 zu sehen ist.
  • Die Platte 6 weist erste Greiferaussparungen 21 auf, die in einer mit den Greifern 3 korrespondierenden Reihe kurz hinter den zweiten Registerelementen 12 angeordnet sind. Die ersten Greiferaussparungen 21 sind Durchgangslöcher. Die Zwischenhülse 5 weist zweite Greiferaussparungen 22 auf, die mit den ersten Greiferaussparungen 21 korrespondierend angeordnet sind, wenn die Platte 6 registergenau relativ zur Zwischenhülse 5 positioniert ist.
  • Die Platte 6 kann mittels einer leicht lösbaren Klebeverbindung auf der Zwischenhülse 5 befestigt sein. Die leicht lösbare Klebeverbindung kann beispielsweise durch doppelseitig klebendes Klebeband gebildet sein, welches zwischen die Platte 6 und die Zwischenhülse 5 eingefügt ist. Stattdessen könnte die Platte 6 auch magnetisch auf der Zwischenhülse 5 gehalten werden, z. B. durch in die Zwischenhülse 5 eingebrachte Magnete.
  • Die dargestellte Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Der zu lackierende Bogen liegt auf der Umfangsoberfläche des ersten Zylinders 1 und wird dabei an seiner Bogenvorderkante durch die Greifer 3 festgehalten. Der erste Zylinder 1 transportiert den Bogen durch den Druckspalt hindurch, welchen der erste Zylinder 1 zusammen mit dem zweiten Zylinder 2 bildet. Wenn im Laufe der Rotation des ersten Zylinders 1 die daran befestigten Greifer 3 durch den Druckspalt hindurch laufen, taucht jeder der Greifer 3 vorübergehend in jeweils eine der ersten Greiferaussparungen 21 ein. Der Greifer 3 taucht dabei so tief in die erste Greiferaussparung 21 ein, dass der Greifer 3 auch in die unterhalb der ersten Greiferaussparung 21 liegende jeweilige zweite Greiferaussparung 22 vorübergehend eintaucht. Wenn im Laufe der weiteren Rotation der aufeinander abrollenden Zylinder 1, 2 die Greiferaussparungen 21, 22 und die Greifer 3 den Bereich des Druckspalts verlassen, werden die Greifer 3 wieder aus den Greiferaussparungen 21, 22 herausgezogen. Im Druckspalt wird der Lack von der Platte 6 auf den Bogen übertragen, um auf letzteren eine Spotlackierung zu erzeugen.
  • Wenn bei einem vorhergehenden Druckauftrag das für die Spotlackierung erforderliche Druckbild ein anderes als das bei einem nachfolgenden Druckauftrag für die Spotlackierung erforderliche Druckbild ist, muss die Platte 6 ausgewechselt werden. Nach dem Abnehmen der für den vorhergehenden Druckauftrag verwendeten Platte 6 von der Zwischenhülse 5 wird die für den nachfolgenden Druckauftrag benötigte, neue Platte 6 auf der Zwischenhülse 5 befestigt. Dazu werden die zweiten Registerelemente (U-förmige Registerstanzungen) 12 der neuen Platte 6 über die ersten Registerelemente (Registerstifte) 11 der Zylinderhülse 5 gestülpt. Wenn die Innenkonturen der beiden zweiten Registerelemente 12 an den ersten Registerelementen 11 angeschlagen haben und sich die neue Platte 6 somit in ihrer korrekten Position relativ zu der Zylinderhülse 5 befindet, wird die neue Platte 6 mittels eines zeichnerisch nicht dargestellten Andrückelements, z. B. einer Andrückwalze, auf die Umfangsfläche der Zylinderhülse 5 aufgebügelt. Danach wird die neue Platte 6 durch das zwischen letzterer und der Zwischenhülse 5 angeordnete Klebemittel oder durch die auf die Platte 6 ausgeübte Magnetkraft auf der Zwischenhülse 5 festgehalten.
  • 1
    erster Zylinder
    2
    zweiter Zylinder
    3
    Greifer
    4
    Zylinderkern
    5
    Zylinderhülse
    6
    Platte
    7–10
    .\.
    11
    erstes Registerelement
    12
    zweites Registerelement
    13–20
    .\.
    21
    erste Greiferaussparung
    22
    zweite Greiferaussparung
    23
    Druckmaschine
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0936065 B1 [0002]
    • - DE 10248495 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Bedrucken oder Lackieren eines Bogens, umfassend einen ersten Zylinder (1) mit Greifern (3) zum Halten des Bogens und einen zweiten Zylinder (2) mit einem Zylinderkern (4), mit einer Platte (6) zum Bedrucken oder Lackieren des Bogens und mit einer Zwischenhülse (5), die auf dem Zylinderkern (4) sitzt und die Platte (6) trägt, wobei die Zwischenhülse (5) erste Registerelemente (11) und die Platte (6) zweite Registerelemente (12) aufweist, die mit den ersten Registerelementen (11) im Eingriff stehen, und wobei die Platte (6) erste Greiferaussparungen (21) aufweist, in welche die Greifer (3) eintauchen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten Registerelemente (11) und die zweiten Registerelemente (12) Registerstifte und Registeraussparungen umfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Registerelemente (11) Registerstifte und die zweiten Registerelemente (12) Registeraussparungen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zwischenhülse (5) zweite Greiferaussparungen (22) aufweist, die mit den ersten Greiferaussparungen (21) korrespondierend angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die ersten Greiferaussparungen (21) Durchgangslöcher sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Platte (6) eine Flexodruckplatte ist.
  7. Druckmaschine (23), mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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