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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flexoplatte zum Bedrucken oder Lackieren von Bogen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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In Lackwerken von Bogenoffset-Druckmaschinen werden Flexoplatten als Druckform zum Lackieren verwendet.
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Hierbei besteht die Gefahr, dass ein vor dem Lackieren auf den Bogen gedrucktes, frisches Druckbild an die Flexoplatte abschmiert. Diese Gefahr besteht bei aktiver Teilnahme des Lackwerkes am Druckbetrieb, wobei mittels der Flexoplatte lackiert wird. Für dieses Problem ist bislang noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden worden.
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Der Stand der Technik hält Lösungen für Probleme bereit, die bei nicht aktiv am Druckbetrieb teilnehmendem, sozusagen passiv mitlaufendem Lackwerk auftreten. Auch in dieser Betriebssituation besteht eine Abschmiergefahr.
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Beispielsweise ist in
EP 0 878 301 A2 eine Druckmaschine mit einem passiv mitlaufenden Lackwerk beschrieben, dessen Lackierzylinder mit Blasluftdüsen versehen ist. Ein sonst zum Lackieren dienender Zylinderaufzug ist vom Lackierzylinder abgenommen, um die darunter liegenden Blasluftdüsen freizulegen. Die aus den Düsen strömende Blasluft hält den am Lackierzylinder vorbeigeförderten Bogen auf Abstand zum Lackierzylinder, so dass das Druckbild vom Bogen nicht an den Lackierzylinder abschmieren kann.
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In
EP 1 202 863 B1 ist eine Druckmaschine mit einem Lackwerk beschrieben, welches ebenfalls am Druckprozess nicht teilnimmt und nur leer mitläuft. Um das Abschmieren zu vermeiden, wird anstelle der sich beim Lackieren auf dem Lackierzylinder befindenden Flexoplatte eine andere Druckform aufgespannt, die mit einer farbabstoßenden Oberflächenbeschichtung versehen ist. Die farbabstoßende Oberflächenbeschichtung kann durch eine zonenweise verteilte Silikongummischicht gebildet sein.
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Diese Lösung – nämlich auf Flächen eines Zylinderaufzugs, die mit dem frischen Druckbild des Bedruckstoffs möglicherweise in Kontakt kommen, ein farbabweisendes Material aufzutragen und dadurch ein Abschmieren der Druckfarbe auf diese Flächen zu verhindern – ist auch schon für andere Zylinderaufzüge vorgesehen worden.
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Beispielsweise ist in
DE 101 13 166 A1 ein Zylinderaufzug beschrieben, auf welchem Werkzeuge zum Rotationsstanzen, -prägen, -perforieren, -schneiden oder -rillen befestigt sind. Eine z. B. aus Polyethylen bestehende Schutzschicht ist auf besonders gefährdete Bereiche des Aufzugs lokal aufgebracht, so dass sich auf den zwischen den Werkzeugen liegenden Flächen des Aufzugs keine vom Bedruckstoff stammende Farbe aufbauen kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flexoplatte zu schaffen, die vor einem während der Verwendung der Flexoplatte erfolgenden Abschmieren geschützt ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Flexoplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Flexoplatte zum Bedrucken oder Lackieren von Bogen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Flexoplatte mindestens eine Blasluftöffnung aufweist, die in einem abschmiergefährdeten Bereich angeordnet ist.
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Die Blasluftöffnung stößt Blasluft aus, die in dem abschmiergefährdeten Bereich der Flexoplatte den Bogen auf Distanz zur Flexoplatte hält während der Bogen durch die Flexoplatte bedruckt oder lackiert wird. Ein dem abschmiergefährdeten Bereich während des Durchlaufs des Bogens durch den Druckspalt gegenüberliegende Abschnitt des Bogens wird durch die aus der Blasluftöffnung ausgestoßene Blasluft von der Flexoplatte weggedrückt oder gedrängt, so dass von diesem Bogenabschnitt keine Druckfarbe oder kein Lack auf die Flexoplatte abschmieren kann. Die Blasluftöffnung kann als eine Düse ausgebildet sein und einen kreisförmigen Strömungsquerschnitt aufweisen. Beispielsweise kann die Blasluftöffnung ein Durchgangsloch sein und in die Flexoplatte hinein gebohrt oder gestanzt sein.
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In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen genannt, die nachfolgend im Einzelnen erläutert werden.
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Bei einer Weiterbildung ist die Blasluftöffnung zwischen zwei erhabenen Stützstegen zum Stützen der Bogen angeordnet. Die Stützstege springen Richtung Bogen vor und können linien- oder streifenförmig sein und sich parallel mit der Transportrichtung des Bogens – d. h. senkrecht relativ zur Rotationsachse eines die Flexoplatte tragenden Zylinders – längserstrecken. Die Stützstege können im Bereich von druckfreien Korridoren angeordnet sein und dienen dazu, im Kontakt mit dem Bogen diesen auf Distanz zur Flexoplatte bzw. deren zwischen den Stützstegen liegender Fläche zu halten. Dies vermögen die Stützstege allein aber nicht im hinreichenden Maße zu bewirken und ist nur die zusätzliche Wirkung der mindestens einen Blasluftdüse der Flexoplatte erreichbar. Da der Bogen in der Regel auf einem Gegendruckzylinder an dem die Flexoplatte tragenden Zylinder, z. B. einem Lackierzylinder, vorbei transportiert wird, wirken dabei Fliehkräfte auf den Bogen. Insbesondere in Fällen, in denen nur wenige Stützstege vorhanden sind und deshalb der Abstand zwischen benachbarten Stützstegen groß ist, bestünde ohne die Blasluftöffnung die Gefahr, dass bedruckte Bereiche des Bogens unter der Wirkung der Fliehkräfte in Kontakt mit der Flexoplatte kommen. Ein solcher Kontakt wird durch die Blasluftöffnung sicher vermieden.
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Bei einer weiteren Weiterbildung ist die Blasluftöffnung nahe am Druckende eines Druckbildes der Flexoplatte angeordnet. Der Bogen kann an seiner Vorderkante in Greifern des Gegendruckzylinders festgehalten werden, so dass nahe am Druckanfang des Druckbildes die beschriebene Gefahr des unerwünschten Kontaktes des Bogens mit nicht-druckenden Bereichen der Flexoplatte praktisch nicht besteht. An seiner Hinterkante wird der Bogen in der Regel aber nicht festgehalten, so dass im Bereich des Druckendes die Gefahr des Abschmierkontaktes besonders hoch ist. Deshalb ist die Anordnung der Blasluftöffnung nur in diesem Gefahrenbereich besonders vorteilhaft.
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Bei einer weiteren Weiterbildung hat bei auf einen Zylinder aufgespannter Flexoplatte die Blasluftöffnung eine bezüglich des Zylinders im Wesentlichen radial nach außen gerichtete Blasrichtung. Der Zylinder rotiert zusammen mit der darauf aufgespannten oder auf andere Art befestigten Flexoplatte und der darin eingebrachten Blasluftöffnung. Im Laufe dieser Rotation gelangt die Blasluftöffnung in den Druckspalt, welchen der Zylinder zusammen mit dem bereits erwähnten Gegendruckzylinder bildet. Wenn sich die Blasluftöffnung im Druckspalt und in direkter Gegenüberlage mit dem Gegendruckzylinder befindet, ist die Blasluftöffnung bzw. deren Blasrichtung auf die Rotations- bzw. Mittelachse des Gegendruckzylinders gerichtet. Dadurch wird die optimale pneumatische Kraftwirkung auf dem Bogen erreicht.
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Bei einer weiteren Weiterbildung weist die Flexoplatte mehrere solcher Blasluftöffnungen auf. Beispielsweise kann die Flexoplatte mehr als zwei miteinander parallel verlaufende Stützstege aufweisen. Zwischen jeweils zwei benachbarten Stützstegen ist eine Blasluftöffnung angeordnet, so dass Stützstege und Blasluftöffnungen einander abwechselnd angeordnet sind.
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Bei einer weiteren Weiterbildung sind die Blasluftöffnungen einem Rasternetz oder Schachbrettmuster entsprechend in einer Gruppe angeordnet. Demgemäß sind die Blasluftöffnungen in einem regelmäßigen Muster angeordnet. Vorzugsweise bilden die Blasluftöffnungen zusammen eine Reihe oder mehrere miteinander parallel verlaufende Reihen, wobei die mehrere Reihen in Reihenlängsrichtung ohne Versatz zueinander zur Bildung des Rasternetzes oder in Reihenlängsrichtung mit Versatz zueinander zur Bildung des Schachbrettmusters angeordnet sein können.
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Bei einer weiteren Weiterbildung weist die Flexoplatte mehrere solcher Gruppen auf. Beispielsweise kann jeweils zwischen zwei benachbarten Stützstegen eine Gruppe Blasluftöffnungen angeordnet sein, so dass Stützstege und Blasluftöffnungsgruppen einander abwechselnd angeordnet sind.
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Zur Erfindung gehört auch eine Maschine zum Bedrucken oder Lackieren von Bogen, die einen Zylinder und eine darauf angeordnete und der erfindungsgemäßen Flexoplatte oder einer ihrer Weiterbildungen entsprechend ausgebildete Flexoplatte umfasst, wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass die oder jede Blasluftöffnung ein Durchgangsloch ist, welches mit mindestens einem unter der Blasluftöffnung angeordneten Blasluftzufuhrkanal in luftleitender Verbindung steht. Das eine oder jedes Durchgangsloch hat eine erste Mündung (Luftauslass) auf der dem Druckbogen zugewandten Vorderseite der Flexoplatte und eine zweite Mündung (Lufteinlass) auf der dem Zylinder zugewandten Rückseite der Flexoplatte. Aus dem Blasluftzufuhrkanal strömt die Blasluft in die zweite Mündung, welche mit dem Blasluftzufuhrkanal in luftleitender Überdeckung steht. Es kann ein gemeinsamer Blasluftzufuhrkanal für mehrere Blasluftöffnungen oder Gruppen von Blasluftöffnungen vorgesehen sein oder für jede Blasluftöffnung oder Gruppe von Blasluftöffnungen ein eigener, separater Blasluftzufuhrkanal vorgesehen sein.
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Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine ist zwischen der Flexoplatte und dem Zylinder auf diesem ein Unterlage-Zylinderaufzug angeordnet und ist der oder jeder Blasluftzufuhrkanal in den Unterlage-Zylinderaufzug eingebracht. Der Unterlage-Zylinderaufzug kann bezüglich der Anzahl, Größe und Form der Blasluftzufuhrkanäle von Druckauftrag zu Druckauftrag variiert werden, wobei für jeden Druckauftrag ein spezifischer Unterlage-Zylinderaufzug verwendet wird. Der Unterlage-Zylinderaufzug kann in der Druckerei einfach an den jeweiligen Druckauftrag und die dafür verwendete Flexoplatte angepasst werden. Der Unterlage-Zylinderaufzug bildet mit seinem druckauftragsspezifischen Blasluftzufuhrkanal oder seinen Blasluftzufuhrkanälen einen luftleitenden Adapter zwischen einem oder mehreren in den Zylinder eingebrachten Blasluftzufuhrkanälen einerseits und der oder den Blasluftöffnungen der Flexoplatte andererseits. Der Zylinder kann mit einer Drehdurchführung ausgestattet sein, über welche die Blasluft aus einer außerhalb des Zylinders liegenden Blasluftquelle in den Zylinder strömt.
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Bei einer weiteren Weiterbildung ist ein Schaltventil vorhanden, welches der oder jeder Blasluftöffnung die Blasluft im Bogentransporttakt zuführt. Das Schaltventil kann beispielsweise als ein Drehventil ausgebildet sein, welches eine mit dem Zylinder rotierende, erste Ventilhälfte und eine außerhalb des Zylinders drehfest angeordnete, zweite Ventilhälfte aufweist, wobei bei jeder Zylinderumdrehung eine Luftkanalmündung der ersten Ventilhälfte in die Blasluft leitende Gegenüberlage bzw. Verbindung mit einer Luftkanalmündung der zweiten Ventilhälfte gelangt. Die periodische Blasluftbeaufschlagung der oder jeder Blasluftöffnung kann aber auch durch eine im Fördertakt der Druckbogen erfolgende Ansteuerung des Schaltventils, welches hierbei z. B. als ein Magnetventil ausgebildet sein kann, bewirkt werden.
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Weitere funktionell und konstruktiv vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung.
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In dieser zeigt:
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1 eine schematische Seitenansicht eines Lackwerkes mit einem Lackierzylinder,
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2 eine Vorderansicht des Lackwerkes aus 1,
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3 eine Flexoplatte des Lackierzylinders aus 1 in davon abgenommenem Zustand und
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4 einen Unterlage-Zylinderaufzug des Lackierzylinders aus 1 in davon abgenommenem Zustand.
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Die 1 und 2 zeigen ausschnittsweise eine Druckmaschine 1. Die Druckmaschine 1 ist eine plano- bzw. lithografische Offset-Druckmaschine zum Bedrucken von Bogen 6 und umfasst neben den Offset-Druckwerken ein Lackwerk zum Beschichten der Bogen 6 mit Lack oder einer ähnlichen Beschichtungsflüssigkeit. In dem Ausschnitt dargestellt sind ein Zylinder 2 und ein Gegendruckzylinder 3 des Lackwerks. Auf dem Zylinder 2 ist umfangsseitig eine Flexoplatte 4 zum Spot-Lackieren der Bogen 6 aufgespannt. Der Gegendruckzylinder 3 transportiert die Bogen 6 durch einen Druckspalt 5, den der Gegendruckzylinder 3 zusammen mit dem Zylinder 2 bildet. Zwischen der Flexoplatte 4 und dem Zylinder 2 bzw. dessen Grundkörper ist ein Unterlage-Zylinderaufzug 7 angeordnet, auf dem die Flexoplatte 4 liegt.
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3 zeigt die Flexoplatte 4 im abgewickelten Zustand. Die Flexoplatte 4 hat eine Vorderkante 8 und eine Hinterkante 9 und mehrere Stützstege 12. Die Stützstege 12 verlaufen von fast der Vorderkante 8 bis fast zur Hinterkante 9 und miteinander parallel. Zwischen den Stützstegen 12 befinden sich Druckbilder bzw. Teile eines Druckbildes 10. Das oder jedes Druckbild 10 hat ein Druckende 11. Zwischen dem Druckende 11 und der Hinterkante 9 sind in einem abschmiergefährdeten Bereich 18 Gruppen 13 von Blasluftöffnungen 14 angeordnet. Jede Gruppe 13 befindet sich zwischen jeweils 2 Stützstegen 12.
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4 zeigt den Unterlage-Zylinderaufzug 7 im abgewickelten Zustand. Der Unterlage-Zylinderaufzug 7 hat im Wesentlichen die gleichen Außenabmessungen wie die Flexoplatte 4 und in seinem hinteren Abschnitt einen Blasluftzufuhrkanal 17. Der Blasluftzufuhrkanal 17 umfasst Kammern 15 und Leitungen 16, welche die Kammern 15 miteinander und mit einer externen Blasluftquelle verbinden. Bei auf dem Zylinder 2 angeordnetem Unterlage-Zylinderaufzug 7 und darauf angeordneter Flexoplatte 4 (vgl. 1 und 2) befindet sich jeweils eine Kammer 15 in Überdeckung mit jeweils einer Gruppe 13 von Blasluftöffnungen 14. Die Kammern 15 sind zur Flexoplatte 4 bzw. zu den Blasluftöffnungen 14 hin offen und versorgen letztere mit Blasluft. Diese Blasluft wird dem Blasluftzufuhrkanal 17 über ein Steuerventil bzw. Schaltventil 20 (vgl. 1) im Fördertakt der Bogen 6 periodisch zugeführt. Der Gegendruckzylinder 3 fördert die Bogen 6 nacheinander durch den Druckspalt 5. Das die Blasluftzufuhr periodisch unterbrechende Schaltventil 20 ist als ein Drehventil ausgebildet. Während des Druckbetriebes gelangt bei jeder Umdrehung des Zylinders 2 mit der Flexoplatte 4 der abschmiergefährdete Bereich 18 in den Druckspalt 5 und dessen unmittelbare Umgebung. Während dieser vorübergehenden und sich periodisch wiederholenden Drehwinkelstellung des Zylinders 2 sind durch das Schaltventil 20 die Blasluftöffnungen 14 aktiviert, so dass aus diesen die Blasluft in eine Blasrichtung 19 ausströmt. Die Blasrichtung 19 ist bezüglich einer imaginären, gemeinsamen Tangentiallinie der Zylinder 2, 3 im Druckspalt 5 senkrecht orientiert, so dass die Blasluft auf kürzestem Weg auf die Bogen 6 im Druckspalt 5 trifft. Dadurch wird ein Kontakt des frisch bedruckten, hinteren Abschnitts des jeweiligen Bogens 6 mit dem hinteren Abschnitt der Flexoplatte 4 sicher vermieden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Druckmaschine
- 2
- Zylinder
- 3
- Gegendruckzylinder
- 4
- Flexoplatte
- 5
- Druckspalt
- 6
- Bogen
- 7
- Unterlage-Zylinderaufzug
- 8
- Vorderkante
- 9
- Hinterkante
- 10
- Druckbild
- 11
- Druckende
- 12
- Stützsteg
- 13
- Gruppe
- 14
- Blasluftöffnung
- 15
- Kammer
- 16
- Leitung
- 17
- Blasluftzufuhrkanal
- 18
- abschmiergefährdeter Bereich
- 19
- Blasrichtung
- 20
- Schaltventil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0878301 A2 [0005]
- EP 1202863 B1 [0006]
- DE 10113166 A1 [0008]