DE10113166A1 - Zylinderaufzug zur Bedruckstoffbearbeitung - Google Patents

Zylinderaufzug zur Bedruckstoffbearbeitung

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Abstract

Ein Zylinderaufzug (14) zur Bedruckstoffbearbeitung weist auf seiner Vorderseite mindestens ein erhabenes Werkzeug (15) auf. DOLLAR A Der Zylinderaufzug (14) zeichnet sich dadurch aus, daß dessen Vorderseite mit einer Lack oder Druckfarbe abweisenden Schutzschicht (17) versehen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderaufzug zur Bedruckstoffbearbeitung, der auf seiner Vorderseite mindestens ein erhabenes Werkzeug aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
In der EP 0 842 774 A2 ist ein solcher Zylinderaufzug beschrieben, welcher in der Druckschrift als Oberfolie bezeichnet ist, und der zur Erhöhung seiner Verschleißfestigkeit aus Chromstahl oder einem synthetischen Material besteht.
Ungünstig daran ist, daß der Einsatz dieses Zylinderaufzugs mit häufigen Stillstandszeiten einer den Zylinderaufzug enthaltenden Druckmaschine verbunden ist. Die Stillstandszeiten sind erforderlich, um die vom Bedruckstoff auf den Zylinderaufzug abgeschmierte Farbe vom Zylinderaufzug zu entfernen. Ein sich aus den zur Reinigung erforderlichen häufigen Druckunterbrechungen ergebender Nachteil ist, daß die Wiederaufnahme des Druckbetriebes nach jeder Reinigung des Zylinderaufzugs mit Anfahrmakulatur verbunden. Weiterhin ist am beschriebenen Zylinderaufzug ungünstig, daß sich bei dessen möglicher Ausbildung als eine Stanzform mit Stanzwerkzeugen infolge des Farbaufbaues auf der Stanzform die wirksame Schnittiefe der Stanzwerkzeuge ändert. Dies ist besonders problematisch, wenn der Bedruckstoff mit dem Zylinderaufzug nicht durchgestanzt bzw. vollständig durchtrennt sondern lediglich angestanzt bzw. gerillt werden soll, wie dies bei der Herstellung von Haftetiketten erforderlich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Zylinderaufzug mit geringem Wartungsaufwand zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch einen Zylinderaufzug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Zylinderaufzug zeichnet sich dadurch aus, daß seine Vorderseite mit einem Lack und/oder Druckfarbe abweisenden Material beschichtet ist.
Das auf Flächen des Zylinderaufzugs, die mit dem frischem Druckbild des Bedruckstoffs möglicherweise in Kontakt kommen, aufgetragene farbabweisende Material verhindert ein Abschmieren der Druckfarbe auf die Flächen. Somit wird bei einer möglichen Ausbildung des Zylinderaufzuges als eine Stanzform deren Schnittiefe konstantgehalten. Weil die Reinigung der mit dem Druckbild in Kontakt gekommenen Flächen des Zylinderaufzuges während des Druckauftrages vorteilhafterweise entfallen kann, verringern sich die Stillstandszeiten der den Zylinderaufzug enthaltenden Druckmaschine und wird Makulatur vermieden.
Deshalb ist die Verwendung des Zylinderaufzuges für solche Inline-Bearbeitungen besonders vorteilhaft, bei denen der Bedruckstoff unmittelbar vor der Bearbeitung mehrere Druck- und/oder Lackwerke der Druckmaschine durchläuft und infolgedessen eine große Farb- und/oder Lackschichtdicke aufweist, bevor der Bedruckstoff in derselben Druckmaschine mittels des Zylinderaufzugs trennend oder verformend bearbeitet wird.
Die Herstellung des Zylinderaufzuges ist unproblematisch und kann den Verarbeitungseigenschaften des Beschichtungsmaterials entsprechend erfolgen. Ein vor seiner Aushärtung auf dem Zylinderaufzug flüssiges Material kann durch eine Sprüh- oder Tauchbeschichtung des Zylinderaufzugs auf diesen aufgebracht werden. Wenn das Material vor der Aushärtung pulverig und z. B. ein Kunststoff ist, kann eine Pulverbeschichtung des Aufzugs erfolgen. Ein Aufdampfen oder eine galvanische Abscheidung des Materials auf den Aufzug kann vorgesehen sein, wenn das Material ein Metall ist.
Konstruktiv und funktionell vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt und ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Druckmaschine mit einem auf einen Zylinder aufgespannten und in der Seitenansicht dargestellten Zylinderaufzug,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zylinderaufzug mit verschiedenen auf diesem befestigten Werkzeuglinien und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Zylinderaufzug und eine der Werkzeuglinien.
In der Fig. 1 ist eine Rotationsdruckmaschine 1 mit einem Bogenanleger 2, mehreren Offsetdruckwerken 3 bis 6, mindestens einem Lackierwerk 7 - eventuell mit zwei Lackierwerken, die hintereinander angeordnet sind -, einem Trockenwerk 8, einem Bearbeitungswerk 9 und einem Bogenausleger 10 dargestellt, wobei diese Aggregate in genannter Reihenfolge in Bedruckstofftransportrichtung nacheinander angeordnet sind. Das Bearbeitungswerk 9 umfaßt einen Zylinder 11 und einen mit diesem zusammenwirkenden und mit Zangengreifern ausgestatteten Gegendruckzylinder 12, der von einem in den Zangengreifern gehaltenen bogenförmigen Bedruckstoff 13 teilweise umschlungen ist.
In der Fig. 2 ist ein in der Fig. 1 auf dem Zylinder 1 aufgespannt dargestellter Zylinderaufzug 14 mit auf diesen befestigten band- oder linienförmigen Werkzeugen 15 zum Rotationsstanzen, -prägen, -perforieren, -schneiden oder -rillen im vom Zylinder 11 abgenommenen Zustand dargestellt.
In der Fig. 3 ist dargestellt, daß ein Werkzeug 15 auf dem Aufzug 14 mittels eines doppelseitig haftenden Klebebandes 16 befestigt ist. Es ist auch denkbar, daß das Werkzeug 15 formschlüssig auf dem Aufzug 14 befestigt und z. B. in eine Nut des Aufzugs 14 eingeschoben oder auf diesen aufgeklemmt ist.
Der als eine um den Zylinder 1 biegsame Platte ausgebildete und z. B. aus Blech bestehende Aufzug 14 ist mit einer Druckfarbe und Lack abweisenden Schutzschicht 17 versehen, die vorzugsweise vollflächig die den Bedruckstoff 13 zugewandte Vorderseite des Aufzugs 15 überzieht ist und auch auf besonders gefährdete Bereiche des Aufzugs 14 lokal aufgebracht sein kann.
Die Schicht 17 kann aus Polyäthylen (PE) bestehen oder eine Chromschicht sein. Die chemisch bedingten oleophoben Eigenschaften der Schicht 17 können durch eine das Farbabgabeverhalten verbessernde Oberflächenmikrostruktur der Schicht 17, z. B. wenn diese eine Rauhverchromung ist, unterstützt werden.
Auf den zwischen den Werkzeugen 15 liegenden Flächen des Aufzugs 14 kann sich keine vom Bedruckstoff 13 stammende Farbe aufbauen, weil die Schicht 17 die in den Druckwerken 3 bis 6 verdruckten und überwiegend oxidativ trocknenden Druckfarben abstößt. Deshalb ist die beim aus der EP 0 842 774 A2 bekannten Aufzug vorhandene Gefahr, daß auf dem Aufzug angesammelte Farbe auf das Druckbild eines dem abschmierenden Bedruckstoff folgenden Bedruckstoffes abgelegt wird, beim erfindungsgemäßen Aufzug 14 gebannt.
Beim Einsatz des Aufzuges 14 wird somit nicht nur mit etwaigen Reinigungsunterbrechungen verbundene Anfahrmakulatur, sondern auch während des Druckens entstehende Makulatur vermieden.
Bei einer nicht dargestellten Variante ist der Aufzug 14 nicht auf dem Zylinder 11 - vergl. Fig. 1 -, sondern unter dem Bedruckstoff 13 auf dem Gegendruckzylinder 12 angeordnet.
Bei einer weiteren nicht dargestellten Variante ist das Werkzeug 15 nicht, wie in Fig. 3 gezeigt, auf dem Aufzug 14 befestigt, sondern aus dem Aufzug z. B. durch dessen Umformung herausgebildet. Bei dieser Variante können sowohl die das Werkzeug 15 umgebenden vertieften Flächen als auch das erhöhte Werkzeug 15 mit der Schutzschicht 14 überzogen sein.
Bei noch einer weiteren nicht dargestellten Variante ist der Aufzug entweder auf einem Gummituchzylinder oder auf einem Gegendruckzylinder des in Bedruckstofftransportrichtung letzten der Druckwerke 3 bis 6 aufgespannt.
Bei der in der Fig. 3 gezeigten Variante ist das Werkzeug 15 nicht mit der Schicht 14 überzogen sondern auf diese aufgeklebt.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Aufzuges 14 ist ein Inline-Prozeß zur Herstellung von Haftetiketten oder anderen anzustanzenden Druckprodukten in einem einzigem Bedruckstoffdurchlauf durch die Maschine ermöglicht worden, wobei der Prozeß in der genannten Reihenfolge folgende Verfahrensschritte beinhaltet:
  • - mindestens vierfarbiges (Gelb, Magenta, Cyan, Schwarz) oder vorzugsweise mehr als vierfarbiges, z. B. sechsfarbiges (Gelb, Magenta, Cyan, Schwarz und zwei Sonderfarben) Bedrucken einer Seite des Bedruckstoffes 13, wobei pro Druckwerk 3 bis 6 eine der Farben verdruckt wird,
  • - Zwischentrocknung der aufgedruckten Farben mittels eines Trockners 18,
  • - ein- oder zweimaliges Überlackieren des auf die Seite aufgebrachten Druckbildes in einer dementsprechenden Anzahl von Lackierwerken 7,
  • - Vortrocknung der Farben und des Lackes bzw. der Lacke in einem Trockenwerk 8,
  • - trennende und/oder verformende Bearbeitung, z. B. Anstanzen und nicht Durchstanzen, des Bedruckstoffes 13 mittels des Aufzugs 14,
  • - Weitertrocknung der Farben und des Lackes bzw. der Lacke mittels eines in den Bogenausleger 10 integrierten Trockners 19.
Dadurch, daß auf dem Aufzug 14 kein Farbaufbau erfolgt, wird beim Anstanzen die Schnittiefe vorteilhafterweise konstant gehalten und wird keines der vielen nebeneinander auf dem Bedruckstoff 13 aufgedruckten Haftetiketten zu wenig tief angestanzt oder unbeabsichtigt aus dem Verband herausgestanzt.
Bezugszeichenliste
1
Druckmaschine
2
Bogenanleger
3
Druckwerk
4
Druckwerk
5
Druckwerk
6
Druckwerk
7
Lackwerk
8
Trockenwerk
9
Bearbeitungswerk
10
Bogenausleger
11
Zylinder
12
Gegendruckzylinder
13
Bedruckstoff
14
Zylinderaufzug
15
Werkzeug
16
Klebeband
17
Schutzschicht
18
Trockner
19
Trockner

Claims (5)

1. Zylinderaufzug (14) zur Bedruckstoffbearbeitung, der auf seiner Vorderseite mindestens ein erhabenes Werkzeug (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite mit einer Lack oder Druckfarbe abweisenden Schutzschicht (17) versehen ist.
2. Zylinderaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (15) ein linienförmiges Stanz-, Präge-, Perforier-, Schnitt- oder Rillwerkzeug ist.
3. Zylinderaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (17) eine Chromschicht ist.
4. Zylinderaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (17) eine Polyäthylenschicht ist.
5. Druckmaschine (1) mit einem Zylinderaufzug (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1346803A2 (de) * 2002-03-18 2003-09-24 MAN Roland Druckmaschinen AG Gegendruckzylinder mit magnetisch haftender Schutzfolie
EP1717031A3 (de) * 2005-04-28 2011-02-16 Komori Corporation Druckmaschine
DE102011017252A1 (de) 2011-04-15 2012-02-16 Heidelberger Druckmaschinen Ag Flexoplatten zum Bedrucken oder Lackieren von Bogen

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