DE102012215796B4 - Druckeinheit einer Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Druckeinheit (01) einer Druckmaschine, wobei die Druckeinheit (01) zumindest ein Druckwerk (02; 03) aufweist und wobei das zumindest eine Druckwerk (02; 03) zumindest eine erste Vorratswalze (04) aufweist und wobei der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) zumindest zwei in einer bezüglich einer Rotationsachse (08) der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) axialen Richtung (A) hintereinander angeordnete und/oder anordenbare und in der axialen Richtung (A) gesehen mit einem Abstand voneinander beabstandet angeordnete und/oder anordenbare Beschichtungsmittelvorräte (07) zugeordnet sind und wobei das zumindest eine Druckwerk (02; 03) zumindest eine zweite Vorratswalze (06) aufweist und wobei der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) und der zumindest einen zweiten Vorratswalze (04; 06) jeweils zumindest ein in der axialen Richtung (A) gesehen zumindest teilweise versetzt zu jedem Beschichtungsmittelvorrat (07) der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) und zu jedem Beschichtungsmittelvorrat (07) der zumindest einen zweiten Vorratswalze (06) angeordneter und/oder anordenbarer Beschichtungsmittelvorrat (07) zugeordnet ist und wobei eine Summe aller Ausdehnungen der Beschichtungsmittelvorräte (07) des zumindest einen Druckwerks (01) in der axialen Richtung (A) größer ist, als eine maximale nutzbare Breite eines mittels des zumindest einen Druckwerks (02; 03) verarbeitbaren Bedruckstoffs (16), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Beschichtungsmittelvorräte (07) in der axialen Richtung (A) bewegbar angeordnet ist und dass zumindest ein Beschichtungsmittelvorrat (07) als Kammerrakel (07) ausgebildet ist und zumindest eine Vorratswalze (04; 06) als Rasterwalze (04; 06) ausgebildet ist und dass das zumindest eine Druckwerk (02; 03) zumindest einen ersten Walzenzug (19) aufweist, der an der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) beginnt und an einem ersten Druckspalt (13) endet und dass das zumindest eine Druckwerk (02; 03) zumindest einen zweiten Walzenzug (21) aufweist, der an zumindest einer zweiten Vorratswalze (06) beginnt und an einem zweiten Druckspalt (14) endet und dass entlang des ersten Walzenzugs (19) ein gemeinsamer, allen der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) zugeordneten Beschichtungsmittelvorräten (07) zugeordneter, von der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) verschiedener erster als Flexodruckzylinder (17) ausgebildeter Formzylinder (17) angeordnet ist und dass entlang des zweiten Walzenzugs (21) ein gemeinsamer, allen der zumindest einen zweiten Vorratswalze (06) zugeordneten Beschichtungsmittelvorräten (07) zugeordneter, von der zumindest einen zweiten Vorratswalze (06) verschiedener und von dem zumindest einen ersten Formzylinder (17) verschiedener zweiter als Flexodruckzylinder (18) ausgebildeter Formzylinder (18) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckeinheit einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Druckeinheit einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3.
  • Druckmaschinen weisen üblicherweise Druckeinheiten auf, die ein oder mehrere Druckwerke aufweisen. Jedem Druckwerk ist üblicherweise ein Beschichtungsmittelvorrat zugeordnet, der mit einer Vorratswalze zusammenwirkt, um Beschichtungsmittel über eine entsprechende Anzahl von beispielsweise Walzen und/oder Zylindern und beispielsweise über zumindest einen Formzylinder auf einen Bedruckstoff zu übertragen. Es sind Beschichtungsmittelvorräte bekannt, die sich durch Einfügen einer Trennwand in mehrere, in einer axialen Richtung aneinander angrenzende Beschichtungsmittelvorräte teilen lassen. Dadurch können unterschiedliche Druckfarben nebeneinander verdruckt werden, was gewollt oder ungewollt zu Vermischungen der Druckfarben führen kann. Es sind Beschichtungsmittelvorräte bekannt, die unterschiedliche Abmessungen in der axialen Richtung aufweisen.
  • Durch die EP 0 640 477 A1 ist eine Druckeinheit einer Druckmaschine bekannt, die ein Druckwerk aufweist, das eine Vorratswalze mit zumindest zwei zugeordneten Beschichtungsmittelvorräten aufweist, die in einer axialen Richtung gesehen hintereinander und beabstandet voneinander angeordnet sind. Die Beschichtungsmittelvorräte sind in der axialen Richtung kürzer ausgebildet, als eine maximal nutzbare Breite eines mittels des Druckwerks verarbeitbaren Bedruckstoffs.
  • Durch die DE 139 628 A , die DE 145 993 A und die DE 1 206 446 A ist jeweils eine Druckeinheit einer Druckmaschine bekannt, wobei die Druckeinheit ein Druckwerk aufweist, das eine erste Vorratswalze aufweist und wobei der ersten Vorratswalze zumindest zwei in einer bezüglich einer Rotationsachse der ersten Vorratswalze axialen Richtung hintereinander angeordnete und in der axialen Richtung gesehen mit einem Abstand voneinander beabstandet angeordnete und/oder anordenbare Beschichtungsmittelvorräte zugeordnet sind und wobei das Druckwerk eine zweite Vorratswalze aufweist und wobei der ersten Vorratswalze und/oder der zweiten Vorratswalze jeweils zumindest ein in der axialen Richtung gesehen zumindest teilweise versetzt zu jedem Beschichtungsmittelvorrat der ersten Vorratswalze und zu jedem Beschichtungsmittelvorrat der zweiten Vorratswalze angeordneter und/oder anordenbarer Beschichtungsmittelvorrat zugeordnet ist. Es ist ebenfalls jeweils offenbart, dass der zumindest eine Beschichtungsmittelvorrat in der axialen Richtung kürzer ausgebildet ist, als eine maximale nutzbare Breite eines mittels des Druckwerks verarbeitbaren Bedruckstoffs.
  • Durch die GB 1 141 173 A ist eine Druckeinheit einer Druckmaschine bekannt, wobei die Druckeinheit ein Druckwerk aufweist, das eine erste Vorratswalze aufweist und wobei der ersten Vorratswalze zumindest zwei in einer bezüglich einer Rotationsachse der ersten Vorratswalze axialen Richtung hintereinander angeordnete und in der axialen Richtung gesehen mit einem Abstand voneinander beabstandet angeordnete und/oder anordenbare Beschichtungsmittelvorräte zugeordnet sind.
  • Durch die DE 10 2005 050 989 A1 ist eine Druckeinheit einer Druckmaschine bekannt, wobei die Druckeinheit ein Druckwerk aufweist, das zumindest eine erste und zumindest eine zweite Vorratswalze aufweist.
  • Durch die DE 100 25 453 A1 ist eine Druckeinheit einer Druckmaschine bekannt, wobei die Druckeinheit zumindest ein Druckwerk aufweist, das zumindest eine erste Vorratswalze und zumindest einen dieser zumindest einen ersten Vorratswalze zugeordneten Beschichtungsmittelvorrat aufweist und wobei der zumindest eine Beschichtungsmittelvorrat in einer bezüglich einer Rotationsachse der zumindest einen ersten Vorratswalze axialen Richtung kürzer ausgebildet ist, als eine maximale nutzbare Breite eines mittels des zumindest einen Druckwerks verarbeitbaren Bedruckstoffs und wobei der zumindest eine Beschichtungsmittelvorrat in der axialen Richtung bewegbar angeordnet ist und wobei das zumindest eine Druckwerk zumindest zwei dieser zumindest einen ersten Vorratswalze zugeordnete Beschichtungsmittelvorräte aufweist, die in der axialen Richtung hintereinander angeordnet und/oder anordenbar sind.
  • Durch die DE 553 268 A ist eine Druckeinheit einer Druckmaschine bekannt, wobei die Druckeinheit zumindest ein Druckwerk aufweist und wobei das zumindest eine Druckwerk zumindest eine erste Vorratswalze und zumindest einen dieser zumindest einen ersten Vorratswalze zugeordneten Beschichtungsmittelvorrat aufweist und wobei der zumindest eine Beschichtungsmittelvorrat in der axialen Richtung bewegbar angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckeinheit einer Druckmaschine zu schaffen, mittels der das zumindest eine Druckwerk bezüglich unterschiedlicher axialer Positionen einsetzbar ist und dennoch der Verbrauch an Beschichtungsmittel gering gehalten wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 sowie die Merkmale des Anspruches 3 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mittels eines Druckwerks zumindest ein Beschichtungsmittel oder sogar mehrere unterschiedliche Beschichtungsmittel an unterschiedlichen Positionen bezüglich einer axialen Richtung auf zumindest einen Bedruckstoff aufgetragen werden kann oder können, insbesondere ohne dass es zu ungewollten Vermischungen der Beschichtungsmittel käme und ohne dass zwangsweise Lücken zwischen den Bereichen unterschiedlicher Beschichtungsmittel in Kauf genommen werden müssten. Durch Kammerrakeln, die schmaler sind als die maximal nutzbare Breite des Bedruckstoffs, kann bei nur kleinen Abmessungen des zu beschichtenden Bereichs der Verbrauch an Beschichtungsmittel gering gehalten werden. So muss beispielsweise in einem Fall, in dem nur eine Teilbahn eines bahnförmigen Bedruckstoffs beschichtet werden soll, nicht eine Vorratswalze, die sich über die maximal nutzbare Breite des Bedruckstoffs erstreckt, komplett mit Beschichtungsmittel in Kontakt kommen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass unterschiedliche Breiten von zu verarbeitenden Bedruckstoffen berücksichtigt werden können, indem vorhandene Beschichtungsmittelquellen nur selektiv eingesetzt werden und/oder in ihrer axialen Position entsprechend angepasst werden. Diese Positionen beziehen sich bevorzugt immer auf Mittelpunkte der jeweiligen Beschichtungsmittelvorräte in der axialen Richtung.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch Einsatz zumindest zweier Vorratswalzen und zumindest zweier Formzylinder die Beschichtungsmittelquellen in ihrer Gesamtheit bezüglich der axialen Richtung enger angeordnet werden können, als es für eine maximal mögliche Bedruckstoffbreite notwendig ist. Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass der zumindest einen ersten Vorratswalze und/oder zumindest einer zweiten Vorratswalze des Druckwerks jeweils zumindest ein in der axialen Richtung gesehen zumindest teilweise versetzt zu jedem Beschichtungsmittelvorrat der zumindest einen ersten Vorratswalze und zu jedem Beschichtungsmittelvorrat der zumindest einen zweiten Vorratswalze angeordneter und/oder anordenbarer Beschichtungsmittelvorrat zugeordnet ist. Dadurch können Einwirkbereiche der verschiedenen Beschichtungsmittelvorräte überlappen und somit problemlos auch vergleichsweise schmale Bedruckstoffe mit unterschiedlichen Beschichtungsmitteln beschichtet werden. Dies beruht beispielsweise darauf, dass auch schmale Bildbereiche der Druckform eines Formzylinders mit einer breiteren Beschichtungsmittelquelle beschichtet werden können, weil durch Anordnung des zweiten Formzylinders jeweils beidseits des schmalen Bildbereichs nicht druckende Bereiche des ersten Formzylinders angeordnet werden können. Anders ausgedrückt lässt sich die Anordnung der mehreren Beschichtungsmittelquellen in axialer Richtung stauchen, weil jeweils zwischen benachbarten Beschichtungsmittelvorräten ausreichend Platz vorhanden ist, der reduziert werden kann. Insbesondere können also Einwirkbereiche von Beschichtungsmittelvorräten in der axialen Richtung überlappen, während zugleich Druckformen der zumindest zwei Formzylinder in der axialen Richtung nicht überlappen.
  • Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass das zumindest eine Druckwerk zumindest zwei dieser zumindest einen ersten Vorratswalze zugeordnete Beschichtungsmittelvorräte aufweist die in der axialen Richtung hintereinander angeordnet und/oder anordenbar sind und die in der axialen Richtung gesehen mit einem Abstand voneinander beabstandet hintereinander angeordnet und/oder anordenbar sind, so dass ein Vorteil insbesondere darin besteht, dass mehrere Teilbereiche, beispielsweise Teilbahnen des Bedruckstoffs gleichzeitig beschichtet werden können, insbesondere mittels unterschiedlicher Beschichtungsmittel.
  • Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass der zumindest eine Beschichtungsmittelvorrat in der axialen Richtung bewegbar angeordnet ist, so dass ein Vorteil insbesondere darin besteht, dass das zumindest eine Druckwerk bezüglich unterschiedlicher axialer Positionen einsetzbar ist und dennoch der Verbrauch an Beschichtungsmittel gering gehalten wird.
  • Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass zumindest einer der Beschichtungsmittelvorräte in der axialen Richtung um zumindest 10%, bevorzugt um zumindest 20%, weiter bevorzugt um zumindest 50% und noch weiter bevorzugt um zumindest 80% seiner Ausdehnung in der axialen Richtung und/oder um zumindest 1%, bevorzugt um zumindest 2%, weiter bevorzugt um zumindest 5% und noch weiter bevorzugt um zumindest 10% einer Ausdehnung derjenigen Vorratswalze in der axialen Richtung, der dieser Beschichtungsmittelvorrat zugeordnet ist, bewegbar angeordnet ist, so dass ein Vorteil insbesondere darin besteht, dass eine hohe Flexibilität bezüglich der Breite des zu beschichtenden Bedruckstoffs, einer Position der zu beschichtenden Stelle und einer Anzahl zu beschichtender Teilbereiche, beispielsweise Teilbahnen des Bedruckstoffs gegeben ist. So kann eine relativ breite Bahn in relativ wenige oder auch relativ viele Teilbahnen geschnitten werden, aber auch eine relativ schmale Bahn in relativ wenige oder relativ viele Teilbahnen, wodurch sehr wenige bis sehr viele Teilbahnen entstehen können. Bevorzugt sind zumindest zehn und weiter bevorzugt zumindest fünfzehn Teilbahnen einer Bedruckstoffbahn zugleich beschichtbar, insbesondere mittels wahlweise unterschiedlicher und/oder gleicher Beschichtungsmittel. Bevorzugt ist jede Teilbahn zumindest 200 mm breit, weiter bevorzugt zumindest 290 mm.
  • Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass der zumindest einen ersten Vorratswalze und/oder der zumindest einen zweiten Vorratswalze jeweils zumindest ein in der axialen Richtung gesehen um zumindest 10%, bevorzugt um zumindest 20%, weiter bevorzugt um zumindest 50% und noch weiter bevorzugt um zumindest 80% seiner Ausdehnung in der axialen Richtung und/oder um zumindest 1%, bevorzugt um zumindest 2%, weiter bevorzugt um zumindest 5% und noch weiter bevorzugt um zumindest 10% einer Ausdehnung derjenigen Vorratswalze in der axialen Richtung, der dieser Beschichtungsmittelvorrat zugeordnet ist, versetzt zu jedem Beschichtungsmittelvorrat der zumindest einen ersten Vorratswalze und zu jedem Beschichtungsmittelvorrat der zumindest einen zweiten Vorratswalze angeordneter und/oder anordenbarer Beschichtungsmittelvorrat zugeordnet ist, so dass ein Vorteil insbesondere darin besteht, dass durch den überlappenden Bereich einerseits sichergestellt ist, dass kein Bereich zwangsläufig unbeschichtet bleibt und andererseits keine ungewollte Vermischung unterschiedlicher Beschichtungsmittel in Beschichtungsmittelvorräten und/oder auf Vorratswalzen und/oder auf Formzylindern erfolgt. Weiterhin kann dadurch zumindest in Teilbereichen gezielt eine Beschichtung mit mehreren, insbesondere zwei unterschiedlichen Beschichtungsmitteln an gleicher Stelle des Bedruckstoffs erreicht werden.
  • Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass zumindest ein Beschichtungsmittelvorrat als Kammerrakel ausgebildet ist und/oder dass zumindest eine Vorratswalze als Rasterwalze ausgebildet ist, so dass ein Vorteil insbesondere darin besteht, dass besonders gut dosiert werden kann, wie viel Beschichtungsmittel übertragen wird und dass sichergestellt wird, dass das Beschichtungsmittel nicht oder nur in geringem Umfang ungewollt entlang der Vorratswalze in axialer Richtung transportiert wird.
  • Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass das zumindest eine Druckwerk zumindest einen ersten Walzenzug aufweist, der an der zumindest einen ersten Vorratswalze beginnt und an einem ersten Druckspalt endet und dass das zumindest eine Druckwerk zumindest einen zweiten Walzenzug aufweist, der an zumindest einer zweiten Vorratswalze beginnt und an einem zweiten Druckspalt endet und dass entlang des ersten Walzenzugs ein gemeinsamer, allen der zumindest einen ersten Vorratswalze zugeordneten Beschichtungsmittelvorräten zugeordneter, bevorzugt von der zumindest einen ersten Vorratswalze verschiedener erster Formzylinder angeordnet ist und/oder dass entlang des zweiten Walzenzugs ein gemeinsamer, allen der zumindest einen zweiten Vorratswalze zugeordneten Beschichtungsmittelvorräten zugeordneter, bevorzugt von der zumindest einen zweiten Vorratswalze verschiedener zweiter Formzylinder angeordnet ist, so dass ein Vorteil insbesondere darin besteht, dass der gemeinsame Formzylinder ein registerhaltiges Beschichten ermöglicht, bei dem alle auf dem entsprechenden Formzylinder angeordneten Druckformen zwangsläufig mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit bewegt werden.
  • Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass zumindest ein erster Formzylinder Bestandteil des ersten Walzenzugs ist und dass ein von dem zumindest einen ersten Formzylinder verschiedener Formzylinder Bestandteil des zweiten Walzenzugs ist, so dass ein Vorteil insbesondere darin besteht, dass die genannten Vorteile bezüglich des Registers mit den genannten Vorteilen bezüglich Überlappung und Stauchung kombiniert werden.
  • Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass der erste Druckspalt und der zweite Druckspalt bezüglich einer Transportrichtung eines Bedruckstoffs durch das zumindest eine Druckwerk voneinander beabstandet angeordnet und/oder durch einen gleichen Gegendruckzylinder begrenzt sind.
  • Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass das zumindest eine Druckwerk einen gemeinsamen Gegendruckzylinder aufweist, der mit einem ersten Formzylinder einen ersten Druckspalt bildet und der mit einem zweiten Formzylinder einen zweiten Druckspalt bildet und dass der erste Formzylinder mit einer ersten Vorratswalze in Kontakt steht und dass der zweite Formzylinder mit einer zweiten Vorratswalze in Kontakt steht und dass der erste Druckspalt in einer auf den gemeinsamen Gegendruckzylinder bezogenen Umfangsrichtung an einer anderen Position angeordnet ist, als der zweite Druckspalt und dass eine Mehrheit der, bevorzugt alle bis auf eine und weiter bevorzugt alle der ersten Vorratswalze zugeordneten Beschichtungsmittelvorräte bezüglich der axialen Richtung jeweils an Positionen angeordnet sind, die jeweils zwischen jeweiligen Positionen bezüglich der axialen Richtung angeordnet sind, an denen die der zweiten Vorratswalze zugeordneten Beschichtungsmittelvorräte angeordnet sind, so dass ein Vorteil insbesondere darin besteht, dass die genannten Vorteile bezüglich des Registers mit den genannten Vorteilen bezüglich Überlappung und Stauchung kombiniert werden.
  • Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass zumindest ein Beschichtungsmittelvorrat zumindest teilweise mit einem Beschichtungsmittel, insbesondere einer Druckfarbe und/oder einem Lack und/oder bevorzugt einem Silikon und/oder einem Harz gefüllt ist, dem weiter bevorzugt zumindest ein Duftstoff beigemengt ist, so dass ein Vorteil insbesondere darin besteht, dass das Druckwerk dazu eingesetzt werden kann, als zusätzliches Druckwerk bereits mittels anderer Druckwerke beschichteter, beispielsweise bedruckter Druckprodukte gezielt aufzuwerten, beispielsweise für Werbeanzeigen auf bestimmten Seiten eines Magazins oder ähnliches. Ein Vorteil bei Ausbildung des Beschichtungsmittels als Silikon besteht insbesondere in vergleichsweise kurze Zeiten, die zur Trocknung notwendig sind. Ein Verfahren zur Beschichtung zumindest eines Bedruckstoffs mit zumindest einem Beschichtungsmittel insbesondere einer Druckfarbe und/oder einem Lack und/oder bevorzugt einem Silikon und/oder einem Harz, wobei das Beschichtungsmittel zumindest einem Beschichtungsmittelvorrat eines Druckwerks der Druckeinheit der Druckmaschine entnommen wird, der in Abhängigkeit von zumindest einer mit dem Beschichtungsmittel zu beschichtenden Position des zumindest einen Bedruckstoffs in einer zu einer Transportrichtung des zumindest einen Bedruckstoffs orthogonal und bevorzugt zu einer Fläche des zumindest einen Bedruckstoffs parallel orientierten axialen Richtung positioniert ist und/oder wird und wobei dem Beschichtungsmittel in dem zumindest einen Beschichtungsmittelvorrat zumindest ein Duftstoff beigemengt ist und/oder wird, weist insbesondere den gleichen Vorteil auf.
  • Bevorzugt ist das Verfahren derart ausgebildet, dass der zumindest eine, das zumindest eine Beschichtungsmittel mit dem zumindest einen Duftstoff enthaltende Beschichtungsmittelvorrat zuvor in Abhängigkeit von zumindest einer mit dem Beschichtungsmittel zu beschichtenden Position des zumindest einen Bedruckstoffs in der axialen Richtung um zumindest 10%, bevorzugt um zumindest 20%, weiter bevorzugt um zumindest 50% und noch weiter bevorzugt um zumindest 80% seiner Ausdehnung in der axialen Richtung und/oder um zumindest 1%, bevorzugt um zumindest 2%, weiter bevorzugt um zumindest 5% und noch weiter bevorzugt um zumindest 10% einer Ausdehnung derjenigen Vorratswalze in der axialen Richtung, der dieser Beschichtungsmittelvorrat zugeordnet ist, an eine Zielposition bewegt wird, so dass ein Vorteil insbesondere wiederum darin besteht, dass eine hohe Flexibilität bezüglich der Breite des zu beschichtenden Bedruckstoffs, einer Position der zu beschichtenden Stelle und einer Anzahl zu beschichtender Teilbereiche, beispielsweise Teilbahnen des Bedruckstoffs gegeben ist.
  • Bevorzugt ist das Verfahren derart ausgebildet, dass der zumindest eine, das zumindest eine Beschichtungsmittel mit dem zumindest einen Duftstoff enthaltende Beschichtungsmittelvorrat in einer axialen Richtung gesehen kürzer ist, als eine maximale mittels des zumindest einen Druckwerks verarbeitbare Breite des zumindest einen Bedruckstoffs, so dass ein Vorteil insbesondere wiederum darin besteht, dass bei nur kleinen Abmessungen des zu beschichtenden Bereichs der Verbrauch an Beschichtungsmittel gering gehalten werden kann.
  • Ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass zumindest eine Vorratswalze als Duktor mit glatter Oberfläche ausgebildet ist, so besteht ein Vorteil insbesondere darin, dass das Druckwerk vergleichsweise einfach ausgebildet sein kann.
  • Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass die Druckeinheit zumindest zwei Druckwerke aufweist und dass ein Gegendruckzylinder eines ersten der zumindest zwei Druckwerke einer anderen Seite eines mit der Druckmaschine verarbeitbaren Bedruckstoffs zugeordnet ist, als ein Gegendruckzylinder eines zweiten der zumindest zwei Druckwerke, so dass ein Vorteil insbesondere darin besteht, dass auch eine Rückseite des Bedruckstoffs mit den gleichen Voraussetzungen und Vorteilen beschichtet werden kann, wie die Vorderseite des Bedruckstoffs.
  • Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass ein ganzzahliges Vielfaches einer Ausdehnung der zumindest zwei der ersten Vorratswalze zugeordneten Beschichtungsmittelvorräte in der axialen Richtung einer maximalen nutzbaren Breite eines mittels des zumindest einen Druckwerks verarbeitbaren Bedruckstoffs entspricht, so dass ein Vorteil insbesondere darin besteht, dass eben diese maximale nutzbare Breite ohne Überlapp von Einwirkbereichen der Beschichtungsmittelvorräte und ohne außerhalb des Bedruckstoffs wirkende Beschichtungsmittelvorräte beschichtet werden kann.
  • Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass eine Summe aller Ausdehnungen der Beschichtungsmittelvorräte des zumindest einen Druckwerks in der axialen Richtung größer ist, als eine maximale nutzbare Breite eines mittels des zumindest einen Druckwerks verarbeitbaren Bedruckstoffs, insbesondere um zumindest 5%, bevorzugt um zumindest 10%, weiter bevorzugt um zumindest 20% und noch weiter bevorzugt um zumindest 50%, so dass ein Vorteil insbesondere darin besteht, dass auf Wunsch auch bei einer maximal breiten Bedruckstoffbahn absichtliche Überschneidungen unterschiedlicher Beschichtungsmittel möglich sind.
  • Bevorzugt ist die Druckeinheit derart ausgebildet, dass jedem der zumindest zwei Beschichtungsmittelvorräte eine eigene Beschichtungsmittelpumpe zugeordnet ist, so dass ein Vorteil insbesondere darin besteht, dass zu einem Zeitpunkt mit jedem Beschichtungsmittelvorrat jeweils ein anderes Beschichtungsmittel verarbeitbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Druckwerks in einer axialen Richtung, wobei der Anschaulichkeit halber Rotationskörper voneinander abgestellt dargestellt sind und beispielhafte Formzylinder mit unterschiedlichen Durchmessern dargestellt sind;
  • 2a eine schematische Darstellung des Druckwerks aus 1 in einer dazu orthogonalen Richtung mit einem Bedruckstoff einer ersten Breite;
  • 2b eine schematische Darstellung des Druckwerks aus 2a mit einem Bedruckstoff einer zweiten Breite;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Druckeinheit mit zwei Druckwerken.
  • Eine Druckmaschine weist zumindest eine Druckeinheit 01 auf. Die zumindest eine Druckeinheit 01 weist zumindest ein Druckwerk 02; 03 auf. Die Druckmaschine ist bevorzugt eine Rollen-Druckmaschine, weiter bevorzugt eine Rollen-Rotationsdruckmaschine. Die Druckmaschine kann aber auch als eine Bogen-Druckmaschine, insbesondere eine Bogen-Rotationsdruckmaschine ausgebildet sein. Bevorzugt weist die Druckmaschine neben dem zumindest einen im Folgenden beschriebenen Druckwerk 02; 03 zumindest ein weiteres Zusatzdruckwerk oder Hauptdruckwerk auf, das beispielsweise nach einem Tiefdruckverfahren und/oder nach einem Offset-Druckverfahren und/oder nach einem Hochdruckverfahren und/oder einem Flexodruckverfahren arbeitet. Das zumindest eine im Folgenden beschriebene Druckwerk 02; 03 ist beispielsweise als zumindest ein Tiefdruckwerk 02; 03 und/oder als zumindest ein Offset-Druckwerk 02; 03 und/oder als zumindest ein Hochdruckwerk 02; 03 und/oder bevorzugt als zumindest ein Flexodruckwerk 02; 03 ausgebildet.
  • Das zumindest eine Druckwerk 02; 03 weist zumindest einen und bevorzugt zumindest zwei und weiter bevorzugt mehr als zwei, beispielsweise zumindest fünf und/oder noch weiter bevorzugt zumindest zehn Beschichtungsmittelvorräte 07 auf. Unter einem Beschichtungsmittel ist insbesondere eine Druckfarbe und/oder ein Lack und/oder bevorzugt ein Silikon und/oder ein Harz oder Ähnliches zu verstehen. Üblicherweise liegt das Beschichtungsmittel in dem entsprechenden Beschichtungsmittelvorrat 07 in flüssiger Form vor, zumindest während eines Druckbetriebs. Im Folgenden ist allgemein von Beschichtungsmittel die Rede. Damit ist entsprechend immer auch eine Druckfarbe und/oder ein Lack und/oder bevorzugt ein Silikon und/oder ein Harz oder Ähnliches zu verstehen. Der zumindest eine Beschichtungsmittelvorrat 07 ist daher auch bevorzugt als Druckfarbevorrat 07 und/oder Lackvorrat 07 und/oder Silikonvorrat 07 und/oder Harzvorrat 07 ausgebildet. Das zumindest eine Druckwerk 02; 03 weist zumindest eine erste Vorratswalze 04 auf. Bevorzugt weist das zumindest eine Druckwerk 02; 03 zumindest zwei Vorratswalzen 04; 06 auf, insbesondere zumindest eine erste Vorratswalze 04 und zumindest eine zweite Vorratswalze 06. Jeder Beschichtungsmittelvorrat 07 ist einer Vorratswalze 04; 06 zugeordnet. Unter einer solchen Zuordnung ist zu verstehen, dass Beschichtungsmittel aus einem der entsprechenden Vorratswalze 04; 06 zugeordneten Beschichtungsmittelvorrat 07 mittels dieser entsprechenden Vorratswalze 04; 06 diesem Beschichtungsmittelvorrat 07 entnehmbar ist und bevorzugt an weitere Bauteile des zumindest einen Druckwerks 02; 03 übertragbar ist, beispielsweise an zumindest einen Formzylinder 17; 18.
  • Bevorzugt weist das zumindest eine Druckwerk 02; 03 zumindest einen Gegendruckzylinder 09 auf. Der zumindest eine Gegendruckzylinder 09 bildet bevorzugt mit zumindest einem ersten Rotationskörper 11; 17 zumindest einen ersten Druckspalt 13 und bildet bevorzugt mit zumindest einem zweiten Rotationskörper 12; 18 einen zweiten Druckspalt 14. Bevorzugt ist dieser zumindest eine erste Rotationskörper 11; 17 als zumindest ein erster Formzylinder 17 ausgebildet und/oder ist der zumindest eine zweite Rotationskörper 12; 18 uns zumindest ein zweiter Formzylinder 18 ausgebildet. Insbesondere bildet also der zumindest eine Gegendruckzylinder 09 bevorzugt mit dem zumindest einen ersten Formzylinder 17 und/oder dem zumindest einen zweiten Formzylinder 18 den ersten Druckspalt 13 und/oder den zweiten Druckspalt 14. Das zumindest eine Druckwerk 02; 03 weist bevorzugt zumindest einen ersten Walzenzug 19 auf, der an der zumindest einen ersten Vorratswalze 04 beginnt und an dem ersten Druckspalt 13 endet. Der zumindest einen ersten Vorratswalze 04 sind bevorzugt zumindest zwei in einer bezüglich einer Rotationsachse 08 der zumindest einen ersten Vorratswalze 04 axialen Richtung A hintereinander angeordnete und/oder anordenbare und in der axialen Richtung A gesehen mit einem insbesondere von Null verschiedenen Abstand voneinander beabstandet angeordnete und/oder anordenbare Beschichtungsmittelvorräte 07 zugeordnet. Weiter bevorzugt sind zumindest vier, noch weiter bevorzugt zumindest fünf Beschichtungsmittelvorräte 07 in der axialen Richtung A hintereinander angeordnet, insbesondere an einer in Transportrichtung eines Bedruckstoffs 16 gesehen gleichen Stelle. Das zumindest eine Druckwerk 02; 03 weist bevorzugt zumindest einen zweiten Walzenzug 21 auf, der an der zumindest einen zweiten Vorratswalze 06 beginnt und an dem zweiten Druckspalt 14 endet. Insbesondere ist also bevorzugt der zumindest eine erste Formzylinder 17 Bestandteil des ersten Walzenzugs 19 und ist weiter bevorzugt der zumindest eine von dem zumindest einen ersten Formzylinder 17 verschiedene zweite Formzylinder 18 Bestandteil des zweiten Walzenzugs 21.
  • Bevorzugt verläuft ein Transportweg zumindest eines Bedruckstoffs 16 durch den zumindest einen ersten Druckspalt 13 und/oder den zumindest einen zweiten Druckspalt 14. Der zumindest eine Bedruckstoff 16 ist bevorzugt als zumindest ein bahnförmiger Bedruckstoff 16, insbesondere zumindest eine Bedruckstoffbahn 16 ausgebildet. Der zumindest eine Bedruckstoff 16 kann aber auch als zumindest ein bogenförmiger Bedruckstoff 16, insbesondere zumindest ein Bedruckstoffbogen 16 ausgebildet sein.
  • Bevorzugt erstreckt sich also ein Transportweg des zumindest einen Beschichtungsmittels von einem Beschichtungsmittelvorrat 07 zu dem zumindest einen Druckspalt 13; 14 entlang zumindest einer Vorratswalze 04; 06 und entlang zumindest eines Formzylinders 17; 18 und dann auf den zumindest einen Bedruckstoff 16, insbesondere also entlang des entsprechenden Walzenzugs 19; 21.
  • Bevorzugt ist der zumindest eine erste Rotationskörper 11 entlang des zumindest einen ersten Walzenzugs 19 zwischen dem zumindest einen Gegendruckzylinder 09 und dem zumindest einen ersten Formzylinder 17 angeordnet und/oder ist der zumindest eine zweite Rotationskörper 12 entlang des zumindest einen zweiten Walzenzugs 21 zwischen dem zumindest einen Gegendruckzylinder 09 und dem zumindest einen zweiten Formzylinder 18 angeordnet. Es ist auch möglich, dass mehr als ein Rotationskörper 11; 12 zwischen dem zumindest einen Gegendruckzylinder 09 und dem zumindest einen ersten oder zweiten Formzylinder 17; 18 angeordnet ist. Der zumindest eine erste Formzylinder 17 und/oder der zumindest eine zweite Formzylinder 18 ist bevorzugt als zumindest ein Flexodruckzylinder 17; 18 ausgebildet. Bevorzugt steht die zumindest eine erste Vorratswalze 04 mit dem zumindest einen ersten Formzylinder 17 in bevorzugt rollendem Kontakt und/oder steht die zumindest eine zweite Vorratswalze 06 mit dem zumindest einen zweiten Formzylinder 18 in bevorzugt rollendem Kontakt.
  • Bevorzugt ist zumindest einer und weiter bevorzugt mehrere und noch weiter bevorzugt jeder der der zumindest einen ersten und/oder der zumindest einen zweiten Vorratswalze 04; 06 zugeordneten Beschichtungsmittelvorräte 07 in der axialen Richtung A kürzer ausgebildet, als eine maximale nutzbare Breite eines mittels des zumindest einen Druckwerks 02; 03 verarbeitbaren Bedruckstoffs 16 und insbesondere kürzer, als der zumindest eine Gegendruckzylinder 09. Unabhängig davon, wie viele Beschichtungsmittelvorräte 07 angeordnet sind, ist bevorzugt zumindest einer und weiter bevorzugt mehrere der der zumindest einen ersten und/oder der zumindest einen zweiten Vorratswalze 04; 06 zugeordneten Beschichtungsmittelvorräte 07 in der axialen Richtung A bewegbar und weiter bevorzugt an auf die axiale Richtung A bezogenen unterschiedliche Positionen fixierbar angeordnet. Insbesondere sind zumindest zwei und weiter bevorzugt alle Beschichtungsmittelvorräte 07 des zumindest einen Druckwerks 02; 03 relativ zueinander und weiter bevorzugt auch relativ zu dem zumindest einen Gegendruckzylinder 09 in der axialen Richtung A bewegbar angeordnet. Zumindest ein und bevorzugt jeder Beschichtungsmittelvorrat 07, der in der axialen Richtung A bewegbar angeordnet ist, ist bevorzugt entlang zumindest einer Halterung 22, beispielsweise zumindest einer Schiene 22 bewegbar und weiter bevorzugt auch fixierbar angeordnet. Bevorzugt ist jeder Vorratswalze 04; 06 genau eine Halterung 22 zugeordnet und/oder ist zumindest zwei Vorratswalzen 04; 06 eine gemeinsame Halterung 22 zugeordnet. Bewegungen und/oder Fixierungen von Beschichtungsmittelvorräten 07 entlang jeweiliger Halterungen 22 werden bevorzugt manuell vorgenommen. Es ist aber auch möglich, zumindest einen Antrieb für diesen Zweck anzuordnen. Eine Fixierung eines jeweiligen Beschichtungsmittelvorrats 07 an einer Position entlang der entsprechenden Halterung 22 in der axialen Richtung A erfolgt bevorzugt mittels zumindest einer Schraube und/oder zumindest einer Feder und/oder zumindest eines Pneumatikzylinders und/oder zumindest eines Hydraulikzylinders und/oder einer Klemmvorrichtung.
  • Bevorzugt sind die zumindest zwei Beschichtungsmittelvorräte 07 in der axialen Richtung A gesehen mit einem insbesondere von Null verschiedenen Abstand voneinander beabstandet angeordnet und/oder anordenbar. Bevorzugt sind die zumindest zwei Beschichtungsmittelvorräte 07 in ihrer Positionierung bezüglich der axialen Richtung A an Positionen von Druckbildern in der axialen Richtung A angepasst, die mittels des zumindest einen Beschichtungsmittels eingefärbt werden sollen. Die Druckbilder sind dabei auf dem zumindest einen ersten Formzylinder 17 und/oder auf dem zumindest einen zweiten Formzylinder 18 angeordnet. In einer Ausführungsform des zumindest einen ersten und/oder des zumindest einen zweiten Formzylinders 17; 18 weist dieser zumindest eine Hülse auf, die zumindest teilweise mit einer Druckform versehen ist, bevorzugt mit einer Flexodruckform. Der zumindest eine erste Formzylinder 17 und/oder der zumindest eine zweite Formzylinder 18 weist beispielsweise mehrere derartige Hülsen auf, die in ihrer Gesamtheit festlegen, an welchen Stellen Beschichtungsmittel mittels des entsprechenden zumindest einen Formzylinders 17; 18 übertragbar ist. Wird beispielsweise der Bedruckstoff 16 in mehrere Teilbahnen geschnitten, so ist es bevorzugt, wenn jeder Formzylinder 17; 18 eine Reihe von Hülsen aufweist, die entweder ein Druckbild tragen oder als Blankhülsen ausgebildet sind und kein Druckbild übertragen können. Bei genau zwei Formzylindern 17; 18 ist es bevorzugt, wenn jeder Formzylinder 17; 18 in der axialen Richtung A alternierend Hülsen mit Druckbildern und Blankhülsen aufweist, wobei die Anordnung der Hülsen bei den beiden Formzylindern 17; 18 jeweils versetzt zueinander ausgerichtet ist.
  • Alternativ weist der zumindest eine erste Formzylinder 17 und/oder der zumindest eine zweite Formzylinder 18 Befestigungsmittel zum Befestigen zumindest einer Druckform, beispielsweise in Form zumindest einer Druckplatte auf. Solche Befestigungsmittel können beispielsweise magnetischer Art sein und/oder zumindest einen, sich bevorzugt in der axialen Richtung A erstreckenden Zylinderkanal für eine Aufnahme von Einhängeschenkeln der zumindest einen Druckform aufweisen.
  • Insbesondere ist also bevorzugt zumindest zweien der Beschichtungsmittelvorräte 07 ein gemeinsamer, zumindest eine Druckform tragender, bevorzugt als Flexodruckzylinder 17; 18 ausgebildeter Formzylinder 17; 18 zugeordnet, der bezüglich eines jeweiligen Transportwegs von Beschichtungsmittel zwischen dem jeweiligen Beschichtungsmittelvorrat 07 einerseits und einem von einem gemeinsamen Rotationskörper 11; 12, insbesondere gemeinsamen Formzylinder 17; 18 und zumindest einem Gegendruckzylinder 09 gebildeten Druckspalt 13; 14 andererseits angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung der zumindest einen Druckform und damit der zumindest einen Druckbilds und bevorzugt der Druckbilder auf dem zumindest einen Formzylinder 17; 18 ist festgelegt, welche Bereiche mit Beschichtungsmittel versorgt werden müssen. Der zumindest eine Beschichtungsmittelvorrat 07 wird daher bezüglich der axialen Richtung A derart positioniert, dass sein Einwirkbereich zumindest teilweise mit zumindest einem Druckbild übereinstimmt. Auf diese Weise lassen sich bezüglich der axialen Richtung A unterschiedlich angeordnete Druckbilder mit unterschiedlichen Beschichtungsmitteln aus unterschiedlichen Beschichtungsmittelvorräten 07 versorgen. So kann beispielsweise eine Bedruckstoffbahn 16 in mehrere Teilbahnen geschnitten werden, die vor oder nach dem Schneiden mit unterschiedlichen Beschichtungsmitteln aus unterschiedlichen Beschichtungsmittelquellen 07 beschichtet werden. Durch die axiale Bewegbarkeit des zumindest einen Beschichtungsmittelvorrats 07 sind Druckbilder an unterschiedlichen axialen Positionen und/oder auf unterschiedlich breiten Bedruckstoffen 16 und/oder Teilbahnen von Bedruckstoffen 16 möglich.
  • Bevorzugt sind also zumindest zwei der Beschichtungsmittelvorräte 07 mit unterschiedlichen Vorratswalzen 04; 06 zusammenwirkend und/oder zusammenzuwirken fähig angeordnet. Dabei sind der zumindest eine erste Formzylinder 17 und der zumindest eine zweite Formzylinder 18 bevorzugt bezüglich des Transportwegs des Bedruckstoffs 16 voneinander beabstandet angeordnet. Insbesondere sind also bevorzugt zumindest zwei Vorratswalzen 04; 06 auf die Transportrichtung des Bedruckstoffs 16 durch das zumindest eine Druckwerk 02; 03 bezogen versetzt und/oder beabstandet zueinander angeordnet und weiter bevorzugt jeweils mit zumindest zwei Beschichtungsmittelvorräten 07 zusammenwirkend und/oder zusammenzuwirken fähig angeordnet. Insbesondere sind weiter bevorzugt zumindest zwei Beschichtungsmittelvorräte 07 auf die Transportrichtung des Bedruckstoffs 16 durch das zumindest eine Druckwerk 02; 03 bezogen versetzt und/oder beabstandet zueinander angeordnet. Auf diese Weise können Einwirkbereiche jeweils zumindest zweier Beschichtungsmittelvorräte 07 in der axialen Richtung A aneinander angrenzen oder sogar überlappen, ohne dass die Beschichtungsmittelvorräte 07 sich berühren oder kollidieren, sofern diese zumindest zwei Beschichtungsmittelvorräte 07 unterschiedlichen der zumindest zwei Vorratswalzen 04; 06 und damit unterschiedlichen der zumindest zwei Formzylinder 17; 18 zugeordnet sind.
  • Bevorzugt ist also der zumindest einen ersten Vorratswalze 04 und/oder der zumindest einen zweiten Vorratswalze 06 jeweils zumindest ein in der axialen Richtung A gesehen zumindest teilweise versetzt zu jedem Beschichtungsmittelvorrat 07 der zumindest einen ersten Vorratswalze 04 und zu jedem Beschichtungsmittelvorrat 07 der zumindest einen zweiten Vorratswalze 06 angeordneter und/oder anordenbarer Beschichtungsmittelvorrat 07 zugeordnet. Durch diese Versetzung ist ein bevorzugter Zustand möglich, in dem ein Beschichtungsmittelvorrat 07, der der zumindest einen zweiten Vorratswalze 06 zugeordnet ist, bezüglich der axialen Richtung A derart angeordnet ist, dass sein Einwirkbereich bezüglich der axialen Richtung A an den Einwirkbereich zumindest eines der ersten Vorratswalze 04 zugeordneten Beschichtungsmittelvorrats 07 angrenzt oder mit diesem überlappt. Durch diese Versetzung ist ein weiterer bevorzugter Zustand möglich, in dem ein Beschichtungsmittelvorrat 07, der der zumindest einen zweiten Vorratswalze 06 zugeordnet ist, bezüglich der axialen Richtung A derart angeordnet ist, dass sein Einwirkbereich bezüglich der axialen Richtung A an die Einwirkbereiche zweier der ersten Vorratswalze 04 zugeordneter Beschichtungsmittelvorräte 07 angrenzt oder mit diesen überlappt. Dadurch ist der Bedruckstoff 16 in einem Druckbetrieb über seine gesamte Breite mit einem oder mehreren verschiedenen Beschichtungsmitteln beschichtbar und es besteht freie Auswahl, ob zwischen den Einwirkbereichen und damit zwischen den beschichteten Bereichen ein Abstand besteht oder nicht oder ob sogar eine Überlappung besteht. Die tatsächliche Form des übertragenen Beschichtungsmittels hängt natürlich von der zumindest einen Druckform des entsprechenden Formzylinders 17; 18 ab. Insbesondere können mehrere direkt aneinander angrenzende Teilbahnen einer Bedruckstoffbahn 16 bis zu ihren Rändern mit jeweils unabhängig voneinander frei wählbaren Beschichtungsmitteln beschichtet werden, ohne dass eine Gefahr bestünde, dass Vermischungen der Beschichtungsmittel auftreten.
  • Bevorzugt ist zumindest ein Beschichtungsmittelvorrat 07 und weiter bevorzugt sind alle Beschichtungsmittelvorräte 07 als Kammerrakeln 07 ausgebildet. Jede Kammerrakel 07 weist dabei bevorzugt in bekannter Weise zumindest eine Arbeitsrakel und eine Schließrakel und ein Gehäuse und eine Öffnung auf, wobei die Öffnung teilweise von der Arbeitsrakel und der Schließrakel begrenzt und zumindest in einem Druckbetrieb von der entsprechenden Vorratswalze 04; 06 verschlossen ist. Bevorzugt ist die zumindest eine Vorratswalze 04; 06 als Rasterwalze 04; 06 ausgebildet. Jede Rasterwalze 04; 06 weist dabei bevorzugt Vertiefungen in ihrer Zylindermantelfläche auf, die beispielsweise bevorzugt als kreisförmige und/oder vieleckförmige und/oder unregelmäßige Ausnehmungen und/oder als linienartige Ausnehmungen, insbesondere Haschuren ausgebildet sind. Alternativ kann die zumindest eine Vorratswalze 04; 06 auch als Duktor 04; 06 mit glatter Zylindermantelfläche ausgebildet sein und/oder können die Beschichtungsmittelvorräte 07 auch als Beschichtungsmittelwannen 07 ausgebildet sein. Unabhängig von der Ausgestaltung des zumindest einen Beschichtungsmittelvorrats 07 ist bevorzugt jedem Beschichtungsmittelvorrat 07 eine eigene Beschichtungsmittelpumpe zugeordnet, insbesondere um dem Beschichtungsmittelvorrat 07 Beschichtungsmittel zuführen und/oder abführen zu können.
  • Bevorzugt weist das zumindest eine Druckwerk 02; 03 jeweils einen gemeinsamen Gegendruckzylinder 09 auf, der mit dem ersten Formzylinder 17 den ersten Druckspalt 13 bildet und der mit dem zweiten Formzylinder 18 den zweiten Druckspalt 14 bildet. Der erste Formzylinder 17 steht bevorzugt mit einer ersten Vorratswalze 04 in Kontakt. Der zweite Formzylinder 18 steht bevorzugt mit einer zweiten Vorratswalze 06 in Kontakt. Bevorzugt ist der erste Druckspalt 13 in einer auf den gemeinsamen Gegendruckzylinder 09 bezogenen Umfangsrichtung an einer anderen Position angeordnet, als der zweite Druckspalt 14. Bevorzugt sind der ersten Vorratswalze 04 zumindest vier und weiter bevorzugt zumindest sieben Beschichtungsmittelvorräte 07 zugeordnet, die weiter bevorzugt bezüglich der axialen Richtung A hintereinander angeordnet sind. Bevorzugt sind der zweiten Vorratswalze 06 zumindest vier und weiter bevorzugt zumindest sieben Beschichtungsmittelvorräte 07 zugeordnet, die weiter bevorzugt bezüglich der axialen Richtung A hintereinander angeordnet sind. Bevorzugt sind alle Beschichtungsmittelvorräte 07 als Kammerrakeln 07 ausgebildet und sind alle Vorratswalzen 04; 06 als Rasterwalzen 04; 06 ausgebildet. Bevorzugt sind die der ersten Vorratswalze 04 zugeordneten Beschichtungsmittelvorräte 07 bezüglich der axialen Richtung A jeweils an Positionen angeordnet, die jeweils zwischen jeweiligen Positionen bezüglich der axialen Richtung A angeordnet sind, an denen die der zweiten Vorratswalze 06 zugeordneten Beschichtungsmittelvorräte 07 angeordnet sind. Diese Positionen beziehen sich bevorzugt immer auf Mittelpunkte der jeweiligen Beschichtungsmittelvorräte 07 in der axialen Richtung A.
  • Bevorzugt weist der zumindest eine erste Formzylinder 17 eine nutzbare Breite, also eine zur Farbübertragung nutzbare Ausdehnung in der axialen Richtung A auf, die zumindest 2.500 mm (zweitausend und fünfhundert Millimeter) und weiter bevorzugt zumindest 4.100 mm (viertausend und einhundert Millimeter) beträgt. Bevorzugt weist der zumindest eine zweite Formzylinder 18 eine nutzbare Breite, also eine zur Farbübertragung nutzbare Ausdehnung in der axialen Richtung A auf, die zumindest 2.500 mm (zweitausend und fünfhundert Millimeter) und weiter bevorzugt zumindest 4.100 mm (viertausend und einhundert Millimeter) beträgt. Weiter bevorzugt stimmt die nutzbare Breite des zumindest einen ersten Formzylinders 17 mit der nutzbaren Breite des zumindest einen zweiten Formzylinders 18 überein.
  • Bevorzugt weist die zumindest eine Druckeinheit 01 zumindest zwei Druckwerke 02; 03 auf, wobei weiter bevorzugt ein Gegendruckzylinder 09 eines ersten Druckwerk 02 der zumindest zwei Druckwerke 02; 03 einer anderen Seite des mit der Druckmaschine verarbeitbaren Bedruckstoffs 16 zugeordnet ist, als ein Gegendruckzylinder 09 eines zweiten Druckwerks 03 der zumindest zwei Druckwerke 02; 03. Bevorzugt ist eine Rotationsrichtung des einen Gegendruckzylinders 09 in einem Druckbetrieb einer Rotationsrichtung des anderen Gegendruckzylinders 09 entgegengesetzt.
  • Bevorzugt weist die zumindest eine erste Vorratswalze 04 einen eigenen Antriebsmotor auf und/oder weist die zumindest eine zweite Vorratswalze 06 einen eigenen Antriebsmotor auf und/oder weist der zumindest eine Gegendruckzylinder 09 einen eigenen Antriebsmotor auf.
  • Im Fall eines bahnförmigen Bedruckstoffs 16, der in mehrere Teilbahnen geteilt wird, ist zumindest eine und bevorzugt jede Teilbahn bevorzugt genauso breit wie oder schmaler als zumindest ein und bevorzugt jeder Beschichtungsmittelvorrat 07.
  • In einer möglichen Ausführungsform, die sich bis auf Widersprüchliches nicht von dem oben Beschriebenen unterscheidet, ist jedem Beschichtungsmittelvorrat 07 eine eigene Vorratswalze 04; 06 zugeordnet, so dass bevorzugt mehrere Vorratswalzen 04; 06 in axialer Richtung A hintereinander angeordnet und bevorzugt jeweils gemeinsam mit den entsprechenden Beschichtungsmittelvorräten 07 in der axialen Richtung A bewegbar sind. Diesen in der axialen Richtung A hintereinander angeordneten Vorratswalzen 04; 06 ist ein gemeinsamer Formzylinder 17; 18 oder alternativ jeweils ein eigener Formzylinder 17; 18 zugeordnet.
  • Eingesetzte Druckfarben und/oder Lacke sind beispielsweise wasserbasierte Druckfarben und/oder Lacke und/oder lösungsmittelbasierte Druckfarben und/oder Lacke.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Druckeinheit
    02
    Druckwerk, Tiefdruckwerk, Offset-Druckwerk, Hochdruckwerk, Flexodruckwerk, erstes
    03
    Druckwerk, Tiefdruckwerk, Offset-Druckwerk, Hochdruckwerk, Flexodruckwerk, zweites
    04
    Vorratswalze, Rasterwalze, Duktor, erste
    05
    06
    Vorratswalze, Rasterwalze, Duktor, zweite
    07
    Beschichtungsmittelvorrat, Druckfarbevorrat, Lackvorrat, Silikonvorrat, Harzvorrat, Kammerrakel, Beschichtungsmittelwanne
    08
    Rotationsachse (04)
    09
    Gegendruckzylinder
    10
    11
    Rotationskörper, erster
    12
    Rotationskörper, zweiter
    13
    Druckspalt, erster
    14
    Druckspalt, zweiter
    15
    16
    Bedruckstoff, bahnförmiger, Bedruckstoffbahn, bogenförmiger, Bedruckstoffbogen
    17
    Formzylinder, Flexodruckzylinder, erster
    18
    Formzylinder, Flexodruckzylinder, zweiter
    19
    Walzenzug, erster
    20
    21
    Walzenzug, zweiter
    22
    Halterung, Schiene
    A
    Richtung, axial

Claims (7)

  1. Druckeinheit (01) einer Druckmaschine, wobei die Druckeinheit (01) zumindest ein Druckwerk (02; 03) aufweist und wobei das zumindest eine Druckwerk (02; 03) zumindest eine erste Vorratswalze (04) aufweist und wobei der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) zumindest zwei in einer bezüglich einer Rotationsachse (08) der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) axialen Richtung (A) hintereinander angeordnete und/oder anordenbare und in der axialen Richtung (A) gesehen mit einem Abstand voneinander beabstandet angeordnete und/oder anordenbare Beschichtungsmittelvorräte (07) zugeordnet sind und wobei das zumindest eine Druckwerk (02; 03) zumindest eine zweite Vorratswalze (06) aufweist und wobei der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) und der zumindest einen zweiten Vorratswalze (04; 06) jeweils zumindest ein in der axialen Richtung (A) gesehen zumindest teilweise versetzt zu jedem Beschichtungsmittelvorrat (07) der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) und zu jedem Beschichtungsmittelvorrat (07) der zumindest einen zweiten Vorratswalze (06) angeordneter und/oder anordenbarer Beschichtungsmittelvorrat (07) zugeordnet ist und wobei eine Summe aller Ausdehnungen der Beschichtungsmittelvorräte (07) des zumindest einen Druckwerks (01) in der axialen Richtung (A) größer ist, als eine maximale nutzbare Breite eines mittels des zumindest einen Druckwerks (02; 03) verarbeitbaren Bedruckstoffs (16), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Beschichtungsmittelvorräte (07) in der axialen Richtung (A) bewegbar angeordnet ist und dass zumindest ein Beschichtungsmittelvorrat (07) als Kammerrakel (07) ausgebildet ist und zumindest eine Vorratswalze (04; 06) als Rasterwalze (04; 06) ausgebildet ist und dass das zumindest eine Druckwerk (02; 03) zumindest einen ersten Walzenzug (19) aufweist, der an der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) beginnt und an einem ersten Druckspalt (13) endet und dass das zumindest eine Druckwerk (02; 03) zumindest einen zweiten Walzenzug (21) aufweist, der an zumindest einer zweiten Vorratswalze (06) beginnt und an einem zweiten Druckspalt (14) endet und dass entlang des ersten Walzenzugs (19) ein gemeinsamer, allen der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) zugeordneten Beschichtungsmittelvorräten (07) zugeordneter, von der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) verschiedener erster als Flexodruckzylinder (17) ausgebildeter Formzylinder (17) angeordnet ist und dass entlang des zweiten Walzenzugs (21) ein gemeinsamer, allen der zumindest einen zweiten Vorratswalze (06) zugeordneten Beschichtungsmittelvorräten (07) zugeordneter, von der zumindest einen zweiten Vorratswalze (06) verschiedener und von dem zumindest einen ersten Formzylinder (17) verschiedener zweiter als Flexodruckzylinder (18) ausgebildeter Formzylinder (18) angeordnet ist und dass das zumindest eine Druckwerk (02; 03) einen gemeinsamen Gegendruckzylinder (09) aufweist, der mit dem ersten Formzylinder (17) einen ersten Druckspalt (13) bildet und der mit dem zweiten Formzylinder (18) einen zweiten Druckspalt (14) bildet und dass der erste Formzylinder (17) mit einer ersten Vorratswalze (04) in Kontakt steht und dass der zweite Formzylinder (18) mit einer zweiten Vorratswalze (06) in Kontakt steht und dass der erste Druckspalt (13) in einer auf den gemeinsamen Gegendruckzylinder (09) bezogenen Umfangsrichtung an einer anderen Position angeordnet ist, als der zweite Druckspalt (14) und dass eine Mehrheit der der ersten Vorratswalze (04) zugeordneten Beschichtungsmittelvorräte (07) bezüglich der axialen Richtung (A) jeweils an Positionen angeordnet sind, die jeweils zwischen jeweiligen Positionen bezüglich der axialen Richtung (A) angeordnet sind, an denen die der zweiten Vorratswalze (06) zugeordneten Beschichtungsmittelvorräte (07) angeordnet sind.
  2. Druckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Beschichtungsmittelvorrat (07) in der axialen Richtung (A) kürzer ausgebildet ist, als eine maximale nutzbare Breite eines mittels des zumindest einen Druckwerks (02; 03) verarbeitbaren Bedruckstoffs (16).
  3. Druckeinheit (01) einer Druckmaschine, wobei die Druckeinheit (01) zumindest ein Druckwerk (02; 03) aufweist und wobei das zumindest eine Druckwerk (02; 03) zumindest eine erste Vorratswalze (04) und zumindest einen dieser zumindest einen ersten Vorratswalze (04) zugeordneten Beschichtungsmittelvorrat (07) aufweist und wobei der zumindest eine Beschichtungsmittelvorrat (07) in einer bezüglich einer Rotationsachse (08) der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) axialen Richtung (A) kürzer ausgebildet ist, als eine maximale nutzbare Breite eines mittels des zumindest einen Druckwerks (02; 03) verarbeitbaren Bedruckstoffs (16) und wobei der zumindest eine Beschichtungsmittelvorrat (07) in der axialen Richtung (A) bewegbar angeordnet ist und wobei eine Summe aller Ausdehnungen der Beschichtungsmittelvorräte (07) des zumindest einen Druckwerks (01) in der axialen Richtung (A) größer ist, als eine maximale nutzbare Breite eines mittels des zumindest einen Druckwerks (02; 03) verarbeitbaren Bedruckstoffs (16), dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Druckwerk (02; 03) zumindest zwei dieser zumindest einen ersten Vorratswalze (04) zugeordnete Beschichtungsmittelvorräte (07) aufweist, die in der axialen Richtung (A) hintereinander angeordnet und/oder anordenbar sind und die in der axialen Richtung (A) gesehen mit einem Abstand voneinander beabstandet hintereinander angeordnet und/oder anordenbar sind und dass zumindest ein Beschichtungsmittelvorrat (07) als Kammerrakel (07) ausgebildet ist und zumindest eine Vorratswalze (04; 06) als Rasterwalze (04; 06) ausgebildet ist und dass das zumindest eine Druckwerk (02; 03) zumindest einen ersten Walzenzug (19) aufweist, der an der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) beginnt und an einem ersten Druckspalt (13) endet und dass das zumindest eine Druckwerk (02; 03) zumindest einen zweiten Walzenzug (21) aufweist, der an zumindest einer zweiten Vorratswalze (06) beginnt und an einem zweiten Druckspalt (14) endet und dass entlang des ersten Walzenzugs (19) ein gemeinsamer, allen der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) zugeordneten Beschichtungsmittelvorräten (07) zugeordneter, von der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) verschiedener erster als Flexodruckzylinder (17) ausgebildeter Formzylinder (17) angeordnet ist und dass entlang des zweiten Walzenzugs (21) ein gemeinsamer, allen der zumindest einen zweiten Vorratswalze (06) zugeordneten Beschichtungsmittelvorräten (07) zugeordneter, von der zumindest einen zweiten Vorratswalze (06) verschiedener und von dem zumindest einen ersten Formzylinder (17) verschiedener zweiter als Flexodruckzylinder (18) ausgebildeter Formzylinder (18) angeordnet ist und dass das zumindest eine Druckwerk (02; 03) einen gemeinsamen Gegendruckzylinder (09) aufweist, der mit dem ersten Formzylinder (17) einen ersten Druckspalt (13) bildet und der mit dem zweiten Formzylinder (18) einen zweiten Druckspalt (14) bildet und dass der erste Formzylinder (17) mit einer ersten Vorratswalze (04) in Kontakt steht und dass der zweite Formzylinder (18) mit einer zweiten Vorratswalze (06) in Kontakt steht und dass der erste Druckspalt (13) in einer auf den gemeinsamen Gegendruckzylinder (09) bezogenen Umfangsrichtung an einer anderen Position angeordnet ist, als der zweite Druckspalt (14) und dass eine Mehrheit der der ersten Vorratswalze (04) zugeordneten Beschichtungsmittelvorräte (07) bezüglich der axialen Richtung (A) jeweils an Positionen angeordnet sind, die jeweils zwischen jeweiligen Positionen bezüglich der axialen Richtung (A) angeordnet sind, an denen die der zweiten Vorratswalze (06) zugeordneten Beschichtungsmittelvorräte (07) angeordnet sind.
  4. Druckeinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Beschichtungsmittelvorräte (07) in der axialen Richtung (A) um zumindest 10% seiner Ausdehnung in der axialen Richtung (A) und/oder um zumindest 1% einer Ausdehnung derjenigen Vorratswalze (04; 06) in der axialen Richtung (A), der dieser Beschichtungsmittelvorrat (07) zugeordnet ist, bewegbar angeordnet ist.
  5. Druckeinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) und/oder zumindest einer zweiten Vorratswalze (06) des Druckwerks (02; 03) jeweils zumindest ein in der axialen Richtung (A) gesehen zumindest teilweise versetzt zu jedem Beschichtungsmittelvorrat (07) der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) und zu jedem Beschichtungsmittelvorrat (07) der zumindest einen zweiten Vorratswalze (06) angeordneter und/oder anordenbarer Beschichtungsmittelvorrat (07) zugeordnet ist.
  6. Druckeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) und/oder der zumindest einen zweiten Vorratswalze (06) jeweils zumindest ein in der axialen Richtung (A) gesehen um zumindest 10% seiner Ausdehnung in der axialen Richtung (A) und/oder um zumindest 1% einer Ausdehnung derjenigen Vorratswalze (04; 06) in der axialen Richtung (A), der dieser Beschichtungsmittelvorrat (07) zugeordnet ist, versetzt zu jedem Beschichtungsmittelvorrat (07) der zumindest einen ersten Vorratswalze (04) und der zumindest einen zweiten Vorratswalze (06) angeordneter und/oder anordenbarer Beschichtungsmittelvorrat (07) zugeordnet ist.
  7. Druckeinheit nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Beschichtungsmittelvorrat (07) zumindest teilweise mit einem Beschichtungsmittel gefüllt ist, dem zumindest ein Duftstoff beigemengt ist.
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