DE3529612C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
- B41F21/104—Gripper details
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- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
- Discharge By Other Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen federnden Greifer für Bogenrotationsdruckmaschinen
nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Aus der DD-PS 67 992 ist es bekannt, einen Greifer mittels Klemmstück
an einer eine ortsfeste Achse aufweisenden schwenkbaren Greiferwelle
zu lagern und einem Greiferfinger in einer ersten Bewegungsphase eine
Kreisbewegung um die Greiferwellenachse und in einer zweiten Bewegungsphase
eine in bezug auf die Greiferauflage annähernd senkrechte
Bewegung zu erteilen. Diese Greiferanordnung wirkt mit einer kraftschlüssig
arbeitenden parallelen Blattfederanordnung zusammen.
Da nur eine mittelbare Verbindung des Greiferfingers mit dem Klemmstück
über die zwei vorgespannten Blattfedern besteht, treten infolge
schädlichen Lagerspiels in den vorhandenen Dreh- und Schubgelenken
von Greiferbauteilen unbeherrschbare Bewegungen des Greiferfingers
auf, ggf. Verschleiß in den Gelenken, insbesondere im Moment des
Zugreifens. Gleiches gilt für den aus der DE-PS-3 71 756 bekannten
Greifer, weil der mit einer Blattfeder verbundene Greiferfinger lose
drehbar auf der Greiferwelle sitzt. Passerprobleme sind die Folge.
Aus der DD-PS 66 634 ist es bekannt, einen einteiligen Greiferhebel
auf einer Greiferwelle abzustützen und dessen Vorspannkraft durch
zwei Druckfedern einzustellen. Von Nachteil ist, daß der Greiferhebel
seine statisch bestimmte Lage verliert, wenn eine möglichst vollständige
Kompensation der Lagerkraft erreicht werden soll. Bei sehr
hohen Maschinengeschwindigkeiten und erhöhten Vorspannkräften ist
keine ausreichende Zentrierung, z. B. infolge Störschwingungen, die in
die Maschine eingebracht werden, mehr möglich. Von Nachteil sind
ferner der verhältnismäßig große Trägheitsradius und die Masse der
schwingenden Teile für das Einleiten des Haltevorganges.
Aus der DE-OS 19 08 181 ist ein Greifer bekannt, bei dem die Achse
des Greiferfingergelenkes in einem zur Greiferwelle parallelen Drehgelenk
schwenkbar gelagert ist, wobei die Achse des Greiferfingergelenks
annähernd auf der von der Greiferspitze wegweisenden Verlängerung
einer Geraden gelegen ist, welche die Abstützfläche für die
Greiferspitze mit der Achse der Greiferwelle verbindet. Aus der in
Fig. 1 gezeigten Geometrie geht hervor, daß die von der Greiferspitze
auf die Greiferauflage ausgeübte Kraft weiterhin eine Komponente in
Bogenlaufrichtung aufweist. Die Gefahr des Verschiebens des Bogens
besteht dadurch sowie durch eine mögliche Torsion der Greiferwelle
bei hohen Vorspannkräften auch weiterhin, wenn auch eine Verbesserung
gegenüber üblichen Greifern mit kreisförmiger Bewegung um die
Greiferwellenachse erreichbar ist.
Ein senkrecht schließender Greifer mit einer gesteuerten Greiferwelle
ist aus der DE-PS 20 30 040 bekannt. Von Nachteil ist die kraftschlüssige
Steuerung der Greiferwelle relativ zum Drehpunkt eines
Steuerhebels mittels einer Führung auf einer Steuerkurve. Der
zusätzliche Steuerungsaufwand führt zu einer Erhöhung der Massenkräfte
des mit großem Trägheitsradius schwingenden Systems und damit zu
einer Verminderung des Leistungsvermögens der Druckmaschine. Außerdem
ist bei größeren Verschmutzungen der Steuerkurve keine exakte Führung
der zweiten senkrechten Bewegungsphase mehr möglich.
Ferner ist es aus der DE-OS 31 30 689 bekannt, in Verbindung mit
einer weichen Greiferauflage einen eine flache Greiferbewegungsbahn
ausführenden und in der letzten Bewegungsphase senkrecht schließenden
Greiferfinger mit einer in dem Greiferfinger angeordneten und gegen
den Bogengreiferaufschlag wirkenden federnden Anschlagschraube zu
versehen. Eine weitere Stellschraube ist erforderlich, um federnd
miteinander gekoppelte Halter einzustellen, mittels denen der
Greiferfinger der Greiferwelle zugeordnet ist. Von Nachteil ist, daß
der Greiferfinger einer weichen Greiferauflage zugeordnet werden muß
und an zwei Stellschrauben umständliche Einstellungen erforderlich
sind, um eine lagegenaue Übergabe zu erreichen. Bei höheren Maschinengeschwindigkeiten
besteht die Gefahr, daß der Schließvorgang unsauber eingeleitet wird.
Aus der US-PS 45 01 415 ist es zwar bekannt, einen Z-förmigen
Greiferfinger unmittelbar an einem Klemmstück zu befestigen. Dieser
Greiferfinger erfordert aber das Zusammenwirken mit einer schrägen
Greiferauflage, um eine Relativbewegung der Greiferspitze zur
Greiferauflage zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen federnden Greifer
genannter Art hinsichtlich seiner Masse und seines Trägheitsmomentes
zu optimieren und beim Schließvorgang dem Greiferfinger
spielfrei eine geringe Zugbewegung zu erteilen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten
Patentanspruchs gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus dem Unteranspruch, der Zeichnung und der Beschreibung.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß durch
ein gezieltes Ausbeulen der beiden Blattfedern 4, 5 sich deren
wirksame Länge geringfügig verkürzen läßt. Dadurch wird der Halteeffekt
durch einen erhöhten Zwangslauf bei einem mit geringer Zugbewegung
erfolgenden Schließvorgang verbessert. Unabhängig von einer
weichen Greiferauflage wirken sich ohne Ausbeulen der Greiferspitze
in einem erweiterten Geschwindigkeitsbereich bei hohen Vorspannkräften
und Überdrückungen in Bogenlaufrichtung weder störende Kräfte
noch Schwingungen aus. Der Greiferfinger behält seine statisch bestimmte
Lage und reagiert nocht so träge. Es ergeben sich ferner
minimale Greifermassen und minimale Beschleunigungskräfte bei Verwendung
von nur zwei Bauteilen, die als Klemmstück und als Greiferfingerblechformteil
unmittelbar, d. h. durch Einspannen miteinander,
verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer
Zeichnung näher beschrieben. Hierzu zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Greiferfingers im Prinzip,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß
konstruierten Greifers.
Gemäß einer in der Zeichnung in Fig. 3 dargestellten konstruktiven
Ausführung der Erfindung ist ein mit einer Greiferauflage 1 zusammenarbeitender
Greiferfinger 2 einstückig als Blechformteil durch über eine
Anschlagschraube 9 und einen Anschlag 13 vorgespannte Blattfedern 4, 5
gebildet, die elastisch verformbar sind. Die Blattfedern 4, 5 sind
unmittelbar mit einem Klemmstück 3 fest verbunden, welches aus vorgeformten
ineinander gehängten Blechstreifen 11, 12 besteht, die
mittels einer Schraube auf der Greiferwelle 7 klemmbar sind.
Das Klemmstück 3 ist auf einer Greiferwelle 7 befestigt, welche mit
ortsfester Achse innerhalb eines Zylinders 6 möglichst tief angeordnet
werden kann. Die als Bestandteil des Greiferfingers 2 vorgesehenen
Blattfedern 4, 5 weisen am Ende Anlenkpunkte auf, die annähernd
auf einer Verbindungslinie liegen, welche durch die ortsfeste
Achse der Greiferwelle 7 verläuft und drücken den Greiferfinger 2
nachgiebig gegen einen zwischen Greiferauflage 1 und einer Greiferfingerspitze
8 liegenden Bogen 10. Im geöffneten Zustand steht der Greiferfinger
2 unter der mit der Anschlagschraube 9 regulierbaren Vorspannung.
Beim Schließen des Greifers erfolgt eine leichte S-förmige
Verformung der Blattfeder 4, während die Blattfeder 5 nicht nennenswert
verformt werden kann, insgesamt aber eine Verkürzung der wirksamen
Länge. Die geringe Zugbewegung des Greiferfingers 2 vermeidet
jede Schiebebewegung zwischen Greiferfingerspitze 8 und Greiferauflage 1,
ohne daß bei großen Querkräften das elastische System undefiniert
ausbeulen kann und bewirkt zugleich ein verbessertes dynamisches
Verhalten des schwingenden Systems wegen der geringen Anzahl seiner Einzelteile,
seiner geringen Masse und des damit verminderten Trägheitsmomentes.
Bezugszeichenliste:
1 Greiferauflage
2 Greiferfinger
3 Klemmstück
4 Blattfeder
5 Blattfeder
6 Zylinder
7 Greiferwelle
8 Greiferfingerspitze
9 Anschlagschraube
10 Bogen
11 Blechstreifen
12 Blechstreifen
13 Anschlag
2 Greiferfinger
3 Klemmstück
4 Blattfeder
5 Blattfeder
6 Zylinder
7 Greiferwelle
8 Greiferfingerspitze
9 Anschlagschraube
10 Bogen
11 Blechstreifen
12 Blechstreifen
13 Anschlag
Claims (2)
1. Federnder Greifer für Bogenrotationsdruckmaschinen, der aus
einem eine Schwenkbewegung ausführenden Klemmstück besteht, das
auf einer mit ortsfester Achse innerhalb eines Zylinders oder
einer Trommel gelagerten Greiferwelle befestigt ist und einen
Greiferfinger aufweist, der mit dem Klemmstück mittelbar über
zwei vorgespannte Blattfedern verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Blattfedern (4, 5) unmittelbar mit dem Klemmstück (3, 11, 12)
verbunden sind, daß die beiden Blattfedern (4, 5) Bestandteil
eines als federndes Blechformteil (Fig. 3) ausgebildeten
Greiferfingers (2) sind und daß die Enden jeder Blattfeder (4,
5) auf einer Verbindungslinie liegen, die durch die ortsfeste
Achse der Greiferwelle (7) verläuft.
2. Federnder Greifer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung die Blattfedern (4, 5) über eine Anschlagschraube (9), die mit einem
Anschlag (13) zusammenwirkt, einstellbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529612 DE3529612A1 (de) | 1985-08-19 | 1985-08-19 | Federnder greifer fuer bogenrotationsdruckmaschinen |
AT86110488T ATE46859T1 (de) | 1985-08-19 | 1986-07-30 | Federnder greifer fuer bogenrotationsdruckmaschinen. |
EP86110488A EP0212366B1 (de) | 1985-08-19 | 1986-07-30 | Federnder Greifer für Bogenrotationsdruckmaschinen |
US06/892,149 US4719854A (en) | 1985-08-19 | 1986-07-31 | Resilient sheet gripper for a sheet-fed rotary printing press |
JP61191792A JPS6251448A (ja) | 1985-08-19 | 1986-08-18 | 枚葉紙輪転印刷機のばね弾性的なくわえ爪 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529612 DE3529612A1 (de) | 1985-08-19 | 1985-08-19 | Federnder greifer fuer bogenrotationsdruckmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529612A1 DE3529612A1 (de) | 1987-02-26 |
DE3529612C2 true DE3529612C2 (de) | 1990-01-18 |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS6251448A (de) |
AT (1) | ATE46859T1 (de) |
DE (1) | DE3529612A1 (de) |
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- 1986-07-30 EP EP86110488A patent/EP0212366B1/de not_active Expired
- 1986-07-30 AT AT86110488T patent/ATE46859T1/de not_active IP Right Cessation
- 1986-07-31 US US06/892,149 patent/US4719854A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-08-18 JP JP61191792A patent/JPS6251448A/ja active Granted
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