DE3529612C2 - - Google Patents

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DE3529612C2
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gripper
finger
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shaft
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Manfred 6056 Heusenstamm De Rueger
Valentin Dipl.-Ing. 6052 Muehlheim De Gensheimer
Hanns-Otto 6056 Heusenstamm De Haas
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/104Gripper details

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen federnden Greifer für Bogenrotationsdruckmaschinen nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Aus der DD-PS 67 992 ist es bekannt, einen Greifer mittels Klemmstück an einer eine ortsfeste Achse aufweisenden schwenkbaren Greiferwelle zu lagern und einem Greiferfinger in einer ersten Bewegungsphase eine Kreisbewegung um die Greiferwellenachse und in einer zweiten Bewegungsphase eine in bezug auf die Greiferauflage annähernd senkrechte Bewegung zu erteilen. Diese Greiferanordnung wirkt mit einer kraftschlüssig arbeitenden parallelen Blattfederanordnung zusammen.
Da nur eine mittelbare Verbindung des Greiferfingers mit dem Klemmstück über die zwei vorgespannten Blattfedern besteht, treten infolge schädlichen Lagerspiels in den vorhandenen Dreh- und Schubgelenken von Greiferbauteilen unbeherrschbare Bewegungen des Greiferfingers auf, ggf. Verschleiß in den Gelenken, insbesondere im Moment des Zugreifens. Gleiches gilt für den aus der DE-PS-3 71 756 bekannten Greifer, weil der mit einer Blattfeder verbundene Greiferfinger lose drehbar auf der Greiferwelle sitzt. Passerprobleme sind die Folge.
Aus der DD-PS 66 634 ist es bekannt, einen einteiligen Greiferhebel auf einer Greiferwelle abzustützen und dessen Vorspannkraft durch zwei Druckfedern einzustellen. Von Nachteil ist, daß der Greiferhebel seine statisch bestimmte Lage verliert, wenn eine möglichst vollständige Kompensation der Lagerkraft erreicht werden soll. Bei sehr hohen Maschinengeschwindigkeiten und erhöhten Vorspannkräften ist keine ausreichende Zentrierung, z. B. infolge Störschwingungen, die in die Maschine eingebracht werden, mehr möglich. Von Nachteil sind ferner der verhältnismäßig große Trägheitsradius und die Masse der schwingenden Teile für das Einleiten des Haltevorganges.
Aus der DE-OS 19 08 181 ist ein Greifer bekannt, bei dem die Achse des Greiferfingergelenkes in einem zur Greiferwelle parallelen Drehgelenk schwenkbar gelagert ist, wobei die Achse des Greiferfingergelenks annähernd auf der von der Greiferspitze wegweisenden Verlängerung einer Geraden gelegen ist, welche die Abstützfläche für die Greiferspitze mit der Achse der Greiferwelle verbindet. Aus der in Fig. 1 gezeigten Geometrie geht hervor, daß die von der Greiferspitze auf die Greiferauflage ausgeübte Kraft weiterhin eine Komponente in Bogenlaufrichtung aufweist. Die Gefahr des Verschiebens des Bogens besteht dadurch sowie durch eine mögliche Torsion der Greiferwelle bei hohen Vorspannkräften auch weiterhin, wenn auch eine Verbesserung gegenüber üblichen Greifern mit kreisförmiger Bewegung um die Greiferwellenachse erreichbar ist.
Ein senkrecht schließender Greifer mit einer gesteuerten Greiferwelle ist aus der DE-PS 20 30 040 bekannt. Von Nachteil ist die kraftschlüssige Steuerung der Greiferwelle relativ zum Drehpunkt eines Steuerhebels mittels einer Führung auf einer Steuerkurve. Der zusätzliche Steuerungsaufwand führt zu einer Erhöhung der Massenkräfte des mit großem Trägheitsradius schwingenden Systems und damit zu einer Verminderung des Leistungsvermögens der Druckmaschine. Außerdem ist bei größeren Verschmutzungen der Steuerkurve keine exakte Führung der zweiten senkrechten Bewegungsphase mehr möglich.
Ferner ist es aus der DE-OS 31 30 689 bekannt, in Verbindung mit einer weichen Greiferauflage einen eine flache Greiferbewegungsbahn ausführenden und in der letzten Bewegungsphase senkrecht schließenden Greiferfinger mit einer in dem Greiferfinger angeordneten und gegen den Bogengreiferaufschlag wirkenden federnden Anschlagschraube zu versehen. Eine weitere Stellschraube ist erforderlich, um federnd miteinander gekoppelte Halter einzustellen, mittels denen der Greiferfinger der Greiferwelle zugeordnet ist. Von Nachteil ist, daß der Greiferfinger einer weichen Greiferauflage zugeordnet werden muß und an zwei Stellschrauben umständliche Einstellungen erforderlich sind, um eine lagegenaue Übergabe zu erreichen. Bei höheren Maschinengeschwindigkeiten besteht die Gefahr, daß der Schließvorgang unsauber eingeleitet wird.
Aus der US-PS 45 01 415 ist es zwar bekannt, einen Z-förmigen Greiferfinger unmittelbar an einem Klemmstück zu befestigen. Dieser Greiferfinger erfordert aber das Zusammenwirken mit einer schrägen Greiferauflage, um eine Relativbewegung der Greiferspitze zur Greiferauflage zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen federnden Greifer genannter Art hinsichtlich seiner Masse und seines Trägheitsmomentes zu optimieren und beim Schließvorgang dem Greiferfinger spielfrei eine geringe Zugbewegung zu erteilen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch, der Zeichnung und der Beschreibung.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß durch ein gezieltes Ausbeulen der beiden Blattfedern 4, 5 sich deren wirksame Länge geringfügig verkürzen läßt. Dadurch wird der Halteeffekt durch einen erhöhten Zwangslauf bei einem mit geringer Zugbewegung erfolgenden Schließvorgang verbessert. Unabhängig von einer weichen Greiferauflage wirken sich ohne Ausbeulen der Greiferspitze in einem erweiterten Geschwindigkeitsbereich bei hohen Vorspannkräften und Überdrückungen in Bogenlaufrichtung weder störende Kräfte noch Schwingungen aus. Der Greiferfinger behält seine statisch bestimmte Lage und reagiert nocht so träge. Es ergeben sich ferner minimale Greifermassen und minimale Beschleunigungskräfte bei Verwendung von nur zwei Bauteilen, die als Klemmstück und als Greiferfingerblechformteil unmittelbar, d. h. durch Einspannen miteinander, verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Hierzu zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Greiferfingers im Prinzip,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß konstruierten Greifers.
Gemäß einer in der Zeichnung in Fig. 3 dargestellten konstruktiven Ausführung der Erfindung ist ein mit einer Greiferauflage 1 zusammenarbeitender Greiferfinger 2 einstückig als Blechformteil durch über eine Anschlagschraube 9 und einen Anschlag 13 vorgespannte Blattfedern 4, 5 gebildet, die elastisch verformbar sind. Die Blattfedern 4, 5 sind unmittelbar mit einem Klemmstück 3 fest verbunden, welches aus vorgeformten ineinander gehängten Blechstreifen 11, 12 besteht, die mittels einer Schraube auf der Greiferwelle 7 klemmbar sind.
Das Klemmstück 3 ist auf einer Greiferwelle 7 befestigt, welche mit ortsfester Achse innerhalb eines Zylinders 6 möglichst tief angeordnet werden kann. Die als Bestandteil des Greiferfingers 2 vorgesehenen Blattfedern 4, 5 weisen am Ende Anlenkpunkte auf, die annähernd auf einer Verbindungslinie liegen, welche durch die ortsfeste Achse der Greiferwelle 7 verläuft und drücken den Greiferfinger 2 nachgiebig gegen einen zwischen Greiferauflage 1 und einer Greiferfingerspitze 8 liegenden Bogen 10. Im geöffneten Zustand steht der Greiferfinger 2 unter der mit der Anschlagschraube 9 regulierbaren Vorspannung. Beim Schließen des Greifers erfolgt eine leichte S-förmige Verformung der Blattfeder 4, während die Blattfeder 5 nicht nennenswert verformt werden kann, insgesamt aber eine Verkürzung der wirksamen Länge. Die geringe Zugbewegung des Greiferfingers 2 vermeidet jede Schiebebewegung zwischen Greiferfingerspitze 8 und Greiferauflage 1, ohne daß bei großen Querkräften das elastische System undefiniert ausbeulen kann und bewirkt zugleich ein verbessertes dynamisches Verhalten des schwingenden Systems wegen der geringen Anzahl seiner Einzelteile, seiner geringen Masse und des damit verminderten Trägheitsmomentes.
Bezugszeichenliste:
 1  Greiferauflage
 2  Greiferfinger
 3  Klemmstück
 4  Blattfeder
 5  Blattfeder
 6  Zylinder
 7  Greiferwelle
 8  Greiferfingerspitze
 9  Anschlagschraube
10  Bogen
11  Blechstreifen
12  Blechstreifen
13  Anschlag

Claims (2)

1. Federnder Greifer für Bogenrotationsdruckmaschinen, der aus einem eine Schwenkbewegung ausführenden Klemmstück besteht, das auf einer mit ortsfester Achse innerhalb eines Zylinders oder einer Trommel gelagerten Greiferwelle befestigt ist und einen Greiferfinger aufweist, der mit dem Klemmstück mittelbar über zwei vorgespannte Blattfedern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern (4, 5) unmittelbar mit dem Klemmstück (3, 11, 12) verbunden sind, daß die beiden Blattfedern (4, 5) Bestandteil eines als federndes Blechformteil (Fig. 3) ausgebildeten Greiferfingers (2) sind und daß die Enden jeder Blattfeder (4, 5) auf einer Verbindungslinie liegen, die durch die ortsfeste Achse der Greiferwelle (7) verläuft.
2. Federnder Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung die Blattfedern (4, 5) über eine Anschlagschraube (9), die mit einem Anschlag (13) zusammenwirkt, einstellbar ist.
DE19853529612 1985-08-19 1985-08-19 Federnder greifer fuer bogenrotationsdruckmaschinen Granted DE3529612A1 (de)

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