DE4101987A1 - Bogengreifereinrichtung an bogen-rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Bogengreifereinrichtung an bogen-rotationsdruckmaschinen

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DE4101987A1
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Josef Mathes
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/104Gripper details

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogengreifereinrichtung an Bogen-Rota­ tionsdruckmaschinen nach dem Oberbegriff des ersten Patentan­ spruches.
Eine derartige Bogengreifereinrichtung ist aus der DE-PS 36 44 484 bekannt. Nachteilig ist dabei, daß die Schiebung der Greiferspitze auf der Greiferauflage nur nahezu Null ist, weil nach dem Schließen des Greifers beim sogenannten Überdrücken eine nachteilige Schub­ bewegung infolge des Einknickens des Greiferfingers weiterhin auftreten dürfte.
Aus der DE-OS 37 10 249 ist eine Bogengreifereinrichtung bekannt, die einen Greiferfinger aufweist, an dem mittels einer lösbaren Verbindung (Schraube) eine blattfederartige Greiferspitze an ihrem unteren Ende befestigt ist, während am oberen Ende zwischen der Greiferspitze und dem Greiferfinger ein bewegliches Element ange­ ordnet ist, das gemäß einer Ausführungsform auch als weich­ elastische Zwischenlage als Sonderform eines Blattfedergelenkes ausgebildet sein kann. Diese Bogengreifereinrichtung weist aber keine Justiermittel auf, so daß eine Vorspannung nicht einstellbar ist.
Bei einer aus der DE-OS 39 14 646 bekannten Bogengreifereinrichtung ist ein Greiferfinger vorgesehen, welcher eine Gelenkstelle mit elastischer Rückstellkraft besitzt, die nahe dem Ansatz des Grei­ ferfingers angeordnet ist, wobei die Gelenkstelle auf der Verbindungslinie oder auf der dem Greiferfinger gegenüberliegenden Seite der Verbindungslinie angeordnet ist, die zwischen Greifer­ wellen-Mittelpunkt und Vorderkante der Greiferfinger-Druckfläche gebildet wird. Die Gelenkstelle kann dabei auch als Federabschnitt ausgebildet werden und weist sogenannte Spaltbegrenzungswände auf, die elastische Rückstellkräfte erzeugende elastische Polster, z. B. aus Hartgummi und Kunststoff aufnehmen können. Dadurch wird zwar jede Schiebebewegung der Bogengreifereinrichtung auf der Greifer­ auflage verhindert, jedoch ist dieser Greifer nicht in seiner Vorspannung einstellbar, da entsprechende Justiermittel fehlen. Unzureichende Vorspannung birgt die Gefahr eines flauen Greifer­ schlusses mit verlängerten Schließzeiten, Schließwegen und einem verlängerten Kraftaufbau beim Überdrücken des Greiferfingers.
Schließlich ist aus der DE-OS 31 30 689 eine Bogengreifereinrich­ tung bekannt, deren Greiferfinger eine gegen den Greiferaufschlag wirkende Anschlagschraube aufweist. Diese weist aber keine elastischen Eigenschaften auf, so daß auch keine elastische Rück­ federung erreichbar ist. Eine derartige Stützschraube führt zu einer unsauberen Einleitung des Greifvorganges mit nachteiligen Folgen für die passerhaltige Erfassung des Bogens.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die gattungsbildende Bogen­ greifereinrichtung so weiterzubilden, daß auch nach dem Schließen des Greifers eine nachteilige Schubbewegung auf den Bogen nicht mehr ausgeübt wird.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des ersten Patentan­ spruches aufgeführten Merkmale gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Hauptvorteil der Erfindung besteht in einem passergenauen Greiferschluß mit einem fast stoßfreien Schließvorgang. Selbst ein teilweiser Verschleiß der elastischen Stützprofile hat auf den schubfreien Schließvorgang keinen störenden Einfluß.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Bogengreifereinrichtung,
Fig. 2 die Ansicht aus Richtung X auf Stützprofile am Kopfteil des Greiferfingers,
Fig. 3 die Ansicht X mit veränderten Stützprofilen,
Fig. 4 die Ansicht X ebenfalls mit veränderten Stützprofilen.
Die dargestellte Bogengreifereinrichtung besteht aus einem Bogen­ greifer 5, der mit einer Greiferauflage 14 zusammenwirkt.
Mit 8 ist der bogenführende Zylinder bezeichnet.
Der Bogengreifer besitzt einen Greiferfinger 2, der mit einer Greiferwelle 1 starr verbunden ist, daß die Greiferspitze 4 des Greiferfingers 2 beim Verschwenken der Greiferwelle 1 in einer ersten Richtung von der Greiferauflage 14 wegbewegt wird und beim Verschwenken in der entgegengesetzten zweiten Richtung in Kontakt mit der Greiferauflage 14 kommt und beim weiteren Verschwenken in der zweiten Richtung (überdrücken) eine Haltekraft auf die Greifer­ auflage 14 ausübt. Die Druckfläche der Greiferspitze 4 liegt dabei der Greiferauflage 14 gegenüber.
Die Greiferspitze 4 wird von einem Kopfteil 16 getragen, an dem auf der der Greiferauflage 14 gegenüberliegenden Seite verschleißfeste, elastische Stützprofile 12, 13 angeordnet, die sowohl als Voll­ fläche als auch als einzelne Stützflächen ausgebildet sind. Der Greiferfinger 2 besteht neben dem genannten die Greiferspitze 4 tragenden Kopfteil 16 aus einem Mitnehmerfußteil 17 und einem das Kopfteil 16 mit dem Mitnehmerfußteil 17 verbindenden gekrümmten, blattfederartigen Abschnitt 3. Dieser gekrümmte blattfederartige Abschnitt 3 des Greiferfingers 2 ist durch eine lösbare Verbindung 9 in der Nähe der Greiferwelle 1 mit dem Mitnehmerfußteil 17 des Greiferfingers 2 verbunden, während das Mitnehmerfußteil 17 unmit­ telbar mit der Greiferwelle 1 drehfest verbunden ist.
Die Greiferspitze 4 ist mit dem gekrümmten blattfederartigen Abschnitt 3 lösbar oder fest verbunden.
Um die Greiferfinger 2 einheitlich vorspannen zu können, ist als Justiermittel im Kopfteil 16 des Greiferfingers 2 eine Stell­ schraube 6 einschraubbar, die in einem Langloch 7 in einem Wider­ lager 18 des Mitnehmerfußteils 17 geführt ist. Das Mitnehmerfußteil 17 weist ebenfalls ein Langloch 15 auf, um es mittels einer Schraube 10 in einer Gewindegrundbohrung der Greiferwelle 1 un­ mittelbar und starr befestigen zu können.
Die lösbare Verbindung 9 des blattförmig ausgebildeten Abschnittes 3 des Greiferfingers 2 mit dem Mitnehmerfußteil 17 erfolgt eben­ falls durch eine Schraubverbindung 19.
Die elastischen Stützprofile 12, 13 sind als Stützflächen 12 und/oder als Stützzylinder 13 ausgebildet und bestehen aus einem verschleißfesten Kunststoff, z. B. Polyamid. Sie werden entweder formschlüssig, z. B. in schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Füh­ rungen und/oder stoffschlüssig durch Kleben, Aufspritzen usw. am Kopfteil 16 befestigt.
Die erfindungsgemäße Bogengreifereinrichtung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Detail sind an sich bekannte Abänderungen, z. B. auch eine zusätzliche federnde Vorspannung denkbar, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Arbeitsweise des Greifers wird nachstehend wie folgt be­ schrieben:
Alle Greiferfinger 2, die auf der Greiferwelle 1 nebeneinander befestigt sind, werden über die Schraube 6 einheitlich vorgespannt. Die kompletten Greifer werden auf der Greiferwelle 1 festgeschraubt und die Greiferwelle 1 soweit verdreht, bis die ersten Greifer­ spitzen 4 auf dem Bogen 11 auf der Greiferauflage 14 aufliegen, ebenso die Stützprofile 12, 13 seitlich an der Greiferauflage 14. Alle Greifer auf der Greiferwelle 1 werden in der gleichen Weise verdreht und mit der Schraube 10 auf der Greiferwelle 1 festge­ zogen. Beim weiteren Verschwenken der Greiferwelle (Überdrücken) gibt der gekrümmte blattfederartige Abschnitt 3 des Greiferfingers 2 nach. Zugleich üben die elastischen Stützprofile eine Rückstell­ kraft (Dämpfung) auf das Kopfteil 16 des Greiferfingers 2 aus, so daß sich die Druckfläche der Greiferspitze 4 schubfrei auf der Greiferauflage 14 zentriert. Die Wirkung bleibt aufrechterhalten, auch wenn Verschleiß an den Stützprofilen 12, 13 entsteht.
Bezugszeichenliste
 1 Greiferwelle
 2 Greiferfinger
 3 blattfederartig ausgebildeter Abschnitt
 4 Greiferspitze
 5 Bogengreifer
 6 Schraube
 7 Langloch
 8 bogenführender Zylinder
 9 lösbare Verbindung
10 Schraube
11 Bogen
12 Stützflächen
13 Stützprofil
14 Greiferauflage
15 Langloch
16 Kopfteil
17 Mitnehmerfußteil
18 Widerlager
19 Schraube

Claims (3)

1. Bogengreifereinrichtung an Bogenrotationsdruckmaschinen, bestehend aus einer Greiferauflage (14) und einem Bogengreifer (5), der einen Greiferfinger (2) aufweist, der so mit einer Greiferwelle (1) starr verbunden ist, daß die Greiferspitze (4) beim Verschwenken der Greiferwelle (1) in der ersten Richtung von der Greiferauflage (14) wegbewegt wird und beim Verschwenken in der entgegengesetzten zweiten Richtung in Kontakt mit der Greiferauflage (14) kommt und beim weiteren Verschwenken in der zweiten Richtung eine Haltekraft auf die Greiferauflage (14) ausübt, wobei der Greiferfinger (2) aus einem die Greiferspitze (4) tragenden Kopfteil (16), einem Mitnehmerfußteil (17) und einem das Kopfteil (16) mit dem Mitnehmerfußteil (17) verbindenden blattfederartigen Abschnitt (3) gebildet ist und mit dem Mitnehmerfußteil (17) unmittelbar mit der Greiferwelle (1) drehfest verbunden ist sowie als Justiermittel mit dem Kopfteil (16) des Greiferfingers (2) ein mit einer Stellschraube (6) zusammenwirkendes Widerlager (18) des Mitnehmerfußteiles (17) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein gekrümmter, blattfederartiger Abschnitt (3) des Grei­ ferfingers (2) durch eine lösbare Verbindung (9) in der Nähe der Greiferwelle (1) mit dem Mitnehmerfußteil (17) des Grei­ ferfingers (2) verbunden ist und daß an dem Kopfteil (16) des Greiferfingers (2) auf der der Greiferauflage (14) gegenüber­ liegenden Seite verschleißfeste, elastische Stützprofile (12, 13) angeordnet sind.
2. Bogengreifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (9) des gekrümmten blattfeder­ artigen Abschnittes (3) des Greiferfingers (2) mit dem Mit­ nehmerfußteil (17) eine Schraubverbindung (19) ist.
3. Bogengreifereinrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Stützprofile (12, 13) Stützleisten (12) und/oder Stützzylinder (13) aus einem verschleißfesten Kunst­ stoff, z. B. Polyamid sind, die formschlüssig und/oder stoff­ schlüssig im Kopfteil (16) des Greiferfingers (2) befestigt sind.
DE19914101987 1991-01-24 1991-01-24 Bogengreifereinrichtung an bogen-rotationsdruckmaschinen Granted DE4101987A1 (de)

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DE102011085563B4 (de) 2011-11-02 2022-01-20 manroland sheetfed GmbH Bogenverarbeitungsmaschine mit einer Greifereinrichtung

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