DE3011365C2 - - Google Patents

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DE3011365C2
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Germany
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gripper
spindle
sheet
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DE19803011365
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DE3011365A1 (de
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Georg 8900 Augsburg De Hartung
Herbert 8902 Neusaess De Schoppe
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/104Gripper details

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verschwenkbare Bogengreifervorrichtung für Bogen-Rotationsdruckmaschinen, mit mindestens einem auf einer Greiferspindel angeordneten Greifer, der infolge eines an seinem Greiferfuß angreifenden Federelements durch Drehung der Greiferspindel mit seinem Greiferfinger federnd gegen einen Greiferaufschlag anschlagbar ist, wobei der Greiferaufschlag an einer parallel zu der Greiferspindel verlaufenden Schwenkwelle befestigt ist, an der ein Ende des Federelements befestigt ist.
Bekannte Bogengreifer der vorgenannten Gattung, wie sie beispielsweise in der US-PS 33 85 597 gezeigt sind, bestehen üblicherweise aus einem einteiligen Greiferkörper, der zumindest teilweise eine Greiferspindel umfaßt und sich auf dieser abstützt. Um bei einer Drehung der Greiferspindel den Greiferfinger federnd an einer Greiferauflage anschlagen zu können, ist der Greiferfuß durch eine zwischen diesem und einer Welle angeordneten Feder vorgespannt. Wird eine derartige Bogengreifervorrichtung beispielsweise in Wendesystemen oder als Vorgreifer eingesetzt, in denen zur Durchführung eines Wendevorganges eine Schwenkbewegung der Greifer um einen Schwerpunkt, z. B. um eine Schwenkwelle, erforderlich ist, so wirkt sich hier besonders die verhältnismäßig große Masse der Greifer und insbesondere deren Trägheitsradius bezogen auf den Schwenkmittelpunkt des Systems sehr ungünstig aus, da zu deren Beschleunigung hohe Kräfte erforderlich sind und die für den Beschleunigungsvorgang zur Verfügung stehende Zeit besonders bei schnellaufenden modernen Druckmaschinen stets kürzer wird. Eine Veränderung der Federkraft ist nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Bogengreifervorrichtung, die hinsichtlich ihrer Masse und ihres Trägheitsradius optimiert ist und deren Federkraft durch einfaches Austauschen der Federn variierbar ist, wobei das Federelement gegen seitliche Verdrehung gesichert sein soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Anwendung der gegenstandlichen Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Bogengreifervorrichtung besteht darin, daß durch die Verwendung eines zwischen Greiferfuß und Greiferaufschlag angeordnetem Blattfederpaket die Bogengreifervorrichtung mit kleinem Trägheitsradius bezogen auf den Schwenkmittelpunkt, d. h. die Schwenkwelle, ausgeführt werden kann. Die Schwenkkräfte werden im Gegensatz zu den herkömmlichen Greifern mit Druckfedern, die sehr weit vom Schwenkmittelpunkt entfernt liegen und zusammen mit den Führungselementen des Greifers relativ große Massen aufweisen, durch ein Blattfederpaket auf die Greifer übertragen, wobei dieses zwischen der Greiferspindel und der Schwenkwelle ange­ ordnet ist und somit einen minimalen Träg­ heitsradius aufweist.
Obwohl die erfindungsgemäße Bogengreifervorrichtung besonders für Wendesysteme und Vorgreifersysteme ge­ eignet ist, kommt auch grundsätzlich ein Einsatz in Greifersystemen in Frage, bei denen eine Optimierung der Greifermasse und/oder der Trägheitsradien von Be­ deutung ist und/oder wo mit minimalen Beschleuni­ gungskräften gearbeitet werden soll.
Da das Blattfederpaket gemeinsam mit den Greiferaufschlä­ gen gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung an der Schwenkwelle befestigt werden kann, erübrigen sich separate Haltevorrichtungen. Durch eine besondere Ausgestaltung der Greiferaufschläge im unteren Be­ reich zur Aufnahme eines Endes des Blattfederpaketes wird gleichzeitig das Federpaket gegen seitliche Verdre­ hung gesichert. Außerdem kann die Federkraft durch die Zahl der einzelnen Federelemente leicht variiert werden. Da der durch das Blattfederpaket kraftbeaufschlagte, gabelförmig ausgebildete und mit einer drehbaren Rolle oder einem Kugellager versehene Greiferfuß le­ diglich über zwei seitliche Ringe mit dem Greifer­ finger verbunden ist, läßt sich die Masse des Grei­ fers selbst erheblich reduzieren. Nachdem sowohl das Blattfederpaket und der Greiferfuß als auch der an der Greiferspindel befestigte Greiferfingeranschlagklotz unterhalb der Greiferspindel, d. h. in der Nähe des Schwenkmittelpunktes angeordnet sind, kann die Bo­ gengreifervorrichtung insgesamt mit einem minimalen Trägheitsradius ausgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus­ führungsbeispiels im einzelnen beschrieben, wobei Bezug auf die Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungs­ gemäße Bogengreifervorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bogengreifer­ vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Ebene III-III der Darstellung gemäß Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte schwenkbare Bo­ gengreifervorrichtung eignet sich besonders in Wende­ systemen, beispielsweise in Wendetrommeln, von Bogen­ offset-Rotationsdruckmaschinen. Sie kann aber ebenso in Vorgreifersystemen eingesetzt werden.
An einer Schwenkwelle 1, die den Schwenkmittelpunkt des Systems darstellt, ist mittels einer Schraube 2, z. B. einer Innensechskantschraube, ein Greiferauf­ schlag 3 befestigt. Ein möglichst in der Nähe der Schwenkwelle 1 sitzender Greifer 4 besteht aus einem Greiferfinger 5 und einem Greiferfuß 6. Letzterer ist gabelförmig ausgebildet. Der Greifer 4 ist auf einer drehbaren Greiferspindel 7 lose angeordnet, so daß der Greiferfinger 5 zur Erfassung eines Bogens federnd in Anlage mit dem oberen Bereich des Greifer­ anschlags 3 gebracht werden kann, wenn eine Greifer­ spindel 7 nach rechts gedreht wird. Durch die Rechtsdrehung der Greiferspindel gibt ein Klotz 10, der als Greiferfingermitnehmer dient, den Greiferfinger frei.
Der Greiferfuß 6 ist mit einer zwischen den Gabeln angeordneten drehbaren Rolle 8, an deren Stelle auch ein Kugellager verwendet werden kann, ausgestattet. Das linke Ende einer vorzugsweise geschichteten Blatt­ feder 9 befindet sich in Anlage mit der Rolle 8, wo­ bei das rechte Ende des Blattfederpaketes 9 am unteren Be­ reich des Greiferaufschlages 3, d. h. in der Nähe des Schwenkmittelpunktes des Systems befestigt ist. Da­ durch wird der Greifer 4 vorgespannt, so daß sein Grei­ ferfinger 5 elastisch am Greiferaufschlag 3 aufliegt und einen dazwischen befindlichen Bogen exakt fest­ halten kann.
Unterhalb des Greiferfingers 5 ist an der Greiferspin­ del 7 ein Klotz 10 mittels einer Schraube 11, z. B. einer Innensechskantschraube, befestigt. Der Klotz 10 dient als Greiferfingermitnehmer, wobei der Greifer­ finger 5 mit Hilfe eines Gewindestiftes 12, der an dem Klotz 10 angreift und sich durch den Greiferfinger 5 erstreckt, einstellbar ist.
Wird die Greiferspindel 7 nach links gedreht, so nimmt der Klotz 10 den Greifer 4 mit, so daß der Greifer­ finger 5 von dem Greiferaufschlag 3 abhebt.
Zur Reduzierung der Masse des Greifers 4 werden für die Verbindung des Greiferfingers 5 mit dem Greifer­ fuß 6 und zur Lagerung des Greifers 4 auf der Greifer­ spindel 7 zwei seitliche Ringe 13 und 14 verwendet, die auf der Greiferspindel 7 fixiert sind. Die beiden parallel verlaufenden Ringe 13 und 14 stehen auf der einen Seite mit dem Greiferfinger 5 und auf der gegen­ überliegenden Seite mit dem Greiferfuß 6 in Verbin­ dung und sind mindestens über einen Bereich von 270° frei. Zur Verminderung des Trägheitsradius bezogen auf den Schwenkmittelpunkt, d. h. auf die Schwenk­ welle 1, werden der gabelförmige Greiferfuß 6 sowie der Klotz 10 möglichst weit unterhalb der Greiferspin­ del 7, d. h. in der Nähe des unteren Bereiches des Greiferaufschlags 3 bzw. der Schwenkwelle 1, angeord­ net.
Der untere Bereich des Greiferaufschlags 3 ist U-för­ mig ausgebildet, so daß er in seiner Ausnehmung das rechte Ende des Blattfederpaketes 9 aufnehmen kann. Dadurch ist mittels der einzigen Schraube 2 sowohl die Grei­ ferauflage 3 als auch das Blattfederpaket 9 an der Schwenk­ welle 1, d. h. im bzw. in der Nähe des Schwenkmittel­ punktes des Systems, fixierbar. Die Rolle 8 wird zwischen den gabelförmigen Enden des Greifer­ fußes 6 durch einen Zylinderstift 15 gehalten.
Da das Blattfederpaket 9 über die Rolle 8 an dem Greifer­ fuß 6 angreift, entsteht bei einer Verschwenkung des Greifers 4 nur eine geringe Reibung.

Claims (6)

1. Verschwenkbare Bogengreifervorrichtung für Bogen-Rotationsdruckmaschinen, mit mindestens einem auf einer Greiferspindel angeordneten Greifer, der infolge eines an seinem Greiferfuß angreifenden Federelements durch Drehung der Greiferspindel mit seinem Greiferfinger federnd gegen einen Greiferaufschlag anschlagbar ist, wobei der Greiferaufschlag an einer parallel zu der Greiferspindel verlaufenden Schwenkwelle befestigt ist, an der ein Ende des Federelements befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Greiferfuß (6) ein Ende eines Blattfederpaketes (9) angreift, dessen anderes Ende am schwenkpunktnahen Bereich des Greiferaufschlages (3) zwischen dem Greiferaufschlag (3) und der Schwenkwelle (1) befestigt ist,
daß der Greiferaufschlag (3) im unteren mit der Schwenkwelle (1) verbundenen Bereich U-förmig ausgebildet ist und
daß ein Ende des Blattfederpaketes (9) in der U-förmigen Ausnehmung des Greiferaufschlags (3) durch eine den Greiferaufschlag (3) mit der Schwenkwelle (1) verbindenden Schraube (2) fixiert ist.
2. Bogengreifervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferfuß (6) gabelförmig ausgebildet ist und daß zwischen den Gabeln eine mit einem Ende des Blattfederpaketes (9) zusammenwirkende drehbare Rolle (8) angeordnet ist.
3. Bogengreifervorrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter­ halb des Greiferfingers (5) gegenüber dem unteren Bereich des Greiferaufschlags (3) ein Greiferfin­ geranschlagklotz (10) an der Greiferspindel (7) befestigt ist.
4. Bogengreifervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferfinger (5) mit einem Gewindestift (12) zur Justage des Greiferfingers (5) ausgestattet ist.
5. Bogengreifervorrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (4) auf der Greiferspindel (7) mittels zweier paralleler seitlicher Ringe (14, 15) fi­ xiert ist, die den Greiferfinger (5) auf der ei­ nen Seite und den Greiferfuß (6) auf der anderen Seite der Greiferspindel (7) miteinander verbin­ den.
6. Bogengreifervorrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferfuß (6) und der Greiferfingeranschlagklotz (10) zur Reduzierung des Trägheitsradius bezogen auf die Schwenkwelle (1) unterhalb der Greiferspindel (7) nahe der Schwenk­ welle (1) angeordnet sind.
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