DE3529639C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
- B41F21/104—Gripper details
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- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
- Discharge By Other Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen federnden Greifer für Bogen
rotationsdruckmaschinen nach dem Oberbegriff des ersten
Patentanspruchs.
Bekanntlich sind federnde Greifer so gestaltet, daß sie
den Zug, der vom Papier auf die Greifer ausgeübt wird,
über Kraftschluß gleichmäßig aufnehmen können. Da ein
geringfügiges Herausziehen des Papiers aus dem Greifer
Doublier- bzw. Passerprobleme hervorruft, ist man immer
bestrebt, den Greifer mit der maximalen Haltekraft aus
zulegen. Dies und die kompakte Bauweise eines Greifers führen dazu, daß die Greiferfedern sehr
steile Kennlinien haben. Die Lagerspiele aller Greifer
müssen ebenfalls sehr eng gehalten werden, da sich die
geringste Luft beim Schließen automatisch auf das Passen
bzw. Doublieren auswirkt. Mit diesem geringen Lagerspiel
ist zwangsläufig eine hohe Reibung der Greifer an der
Lagerstelle verbundlen, d. h., daß ein Teil der Schließ
federkraft im Lager selbst aufgezehrt wird. Ferner ergibt
sich hieraus, daß die Lager der Greiferwelle sehr stabil
gehalten werden müssen, um eine Verformung beim impuls
artigen Schließen der Greifer aufzufangen. Ein Nachteil
hieraus ist das Entstehen sehr hoher Massenkräfte.
Insgesamt kann man sagen, daß bekannte Greifersysteme zum
Steuern sehr hohe Kräfte benötigen, die nur z. T. zur Halte
kraft des Bogens genutzt werden können und/oder das durch
diese hohen Kräfte, schlagartig auftretend, Störschwingungen
in die Maschine eingebracht werden.
Aus der DD-PS 66 634 ist es bekannt, einen einteiligen
Greiferhebel auf einer Greiferwelle abzustützen und dessen
Vorspannkraft durch zwei Druckfedern einzustellen. Von
Nachteil ist, daß der Greiferhebel seine statisch bestimmte
Lage verliert, wenn eine möglichst vollständige Kompensation
der Lagerkraft erreicht werden soll. Bei sehr hohen Ma
schinengeschwindigkeiten und erhöhten Vorspannkräften
ist keine ausreichende Zentrierung, z. B. infolge Stör
schwingungen, die in die Maschine eingebracht werden,
mehr möglich. Von Nachteil sind ferner der verhältnis
mäßig große Trägheitsradius und die Masse der schwin
genden Teile für das Einleiten des Haltevorganges.
Aus der DE-OS 19 08 181 ist ein Greifer bekannt, bei dem
die Achse des Greiferfingergelenkes in einem zur Greifer
welle parallelen Drehgelenk schwenkbar gelagert ist, wo
bei die Achse des Greiferfingergelenks annähernd auf der
von der Greifrspitze wegweisenden Verlängerung einer Ge
raden gelegen ist, welche die Abstützfläche für die
Greiferspitze mit der Achse der Greiferwelle verbindet.
Aus der in Fig. 1 gezeigten Geometrie geht hervor, daß die
von der Greiferspitze auf die Greiferauflage ausgeübte
Kraft weiterhin eine Komponente in Bogenlaufrichtung auf
weist. Die Gefahr des Verschiebens des Bogens besteht
dadurch, sowie durch eine mögliche Torsion der Greifer
welle bei hohen Vorspannkräften auch weiterhin, wenn
auch eine Verbesserung gegenüber üblichen Greifern mit
kreisförmiger Bewegung um die Greiferwellenachse erreich
bar ist.
Aus der DD-PS 67 992 ist es bekannt, einen Greifer mittels
Klemmstück an einer eine ortsfeste Achse aufweisenden
schwenkbaren Greiferwelle zu lagern und einer Greiferzunge
in einer ersten Bewegungsphase eine Kreisbewegung um die
Greiferwellenachse und in einer zweiten Bewegungsphase
eine in bezug auf die Greiferauflage senkrechte
Bewegung zu erteilen. Diese Greiferanordnung wirkt aber
mit einer kraftschlüssig arbeitenden parallelen Blatt
federanordnung und einer Greiferzunge zusammen, die keine
großen Schließkräfte erträgt, ohne zu beulen. Der Greifer
ist demnach für hohe Schließkräfte un
geeignet.
Ein senkrecht schließender Greifer mit einer gesteuerten
Greiferwelle ist aus der DE-PS 20 30 040 bekannt. Von Nach
teil ist die kraftschlüssige Steuerung der Greiferwelle
relativ zum Drehpunkt eines Steuerhebels mittels einer
Führung auf einer Steuerkurve. Der zusätzliche Steuerungs
aufwand führt zu einr Erhöhung der Massenkräfte des mit
großem Trägheitsradius schwingenden Systems und damit
zu einer Verminderung des Leistungsvermögens der Druck
maschine. Außerdem ist bei größeren Verschmutzungen der
Steuerkurve keine exakte Führung der zweiten, senkrechten
Bewegungsphase mehr möglich.
Ferner ist es aus der DE-PS 31 30 689 bekannt, in Verbin
dung mit einer weichen Greiferauflage einen eine flache
Greiferflugbahn ausführenden und in der letzten Bewegungs
phase senkrecht schließenden Greiferfinger mit einer in
dem Greiferfinger angeordneten und gegen den Bogengreifer
aufschlag wirkenden federnden Anschlagschraube zu ver
sehen. Eine weitere Stellschraube ist erforderlich, um
federnd miteinander gekoppelte Halter einzustellen, mittels
denen der Greiferfinger der Greiferwelle zugeordnet ist.
Von Nachteil ist, daß der Greiferfinger einer weichen Grei
ferauflage zugeordnet werden muß und an zwei Stellschrauben
umständliche Einstellungen erforderlich sind, um eine lage
genaue Übergabe zu erreichen. Bei höheren Maschinenge
schwindigkeiten kann der Schließvorgang unsauber eingeleitet
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen federnden Greifer zu
schaffen, bei dem der Greiferfinger eine erste drehende, d. h.
kreisförmige Bewegungsphase aufweist und bei dem die Spitze
des Greiferfingers in einer Geradführung in einer zweiten
Bewegungsphase senkrecht zur Greiferauflage bewegbar ist,
bevor der Bogen durch den Greiferfinger auf der Greiferauf
lage fixiert wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Patentansprüche gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß
ohne Ausbeulen der Greiferspitze und unabhängig von Ver
schmutzungen der Führung sowie einer weichen Greiferauflage
sich in einem erweiterten Geschwindigkeitsbereich bei er
höhten Vorspannkräften und Überbrückungen in Bogenlauf
richtung weder störende Kräfte noch Schwingungen auswirken
können. Der Halteeffekt wird durch eine exakte Geradführung
des senkrechten Schließvorganges verbessert, wobei der
Greiferfinger stets seine statisch bestimmte Lage behält
und nicht so träge reagiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Greifers,
Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Greifer,
Fig. 4 den Greifer in geöffneter Stellung,
schematisch,
Fig. 5 den Greifer nach Ablauf der ersten
Bewegungsphase während der senk
rechten Schließbewegung bei einer
Öffnung der Greiferspitze von ca. 1 mm,
Fig. 6 den Greifer in geschlossener Stellung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den Aufbau des Greifers. In einem
Zylinder 1 ist eine Nut 2 eingearbeitet, in der eine Greifer
welle 3 mit ortsfester Achse gelagert ist. Auf der Greifer
welle 3 ist ein Klemmstück 4 aufgeklemmt. An einer Wand der
Nut 2 ist eine Greiferauflage 5 befestigt, deren Greiferauf
lagefläche 6 sich auf gleicher Höhe mit der Umfangsfläche
des Zylinders 1 befindet, sowie außerdem eine Leiste 7 be
festigt, die eine Stellschraube 16 trägt, die als Anschlag
für ein Anschlagstück 8 dient. Das Anschlagstück 8 ist auf
der Greiferwelle 3 gelagert und wird durch das Klemmstück 4
axial sowie radial durch die Zylinderstifte 9 und 10 in seiner
Bewegung begrenzt. Ein vorgespannter Greiferfinger 11 ist
längsbeweglich auf einem Führungsstift 12 des Anschlag
stückes 8 in einer Kugelbuchse 13 spielfrei in einer zweiten
Bewegungsphase senkrecht schließend und über Druckfedern 14,
15 abgefedert gelagert. Der Greiferfinger 11 ist außerdem
gegen Verdrehung im Klemmstück 4 parallel geführt und mittels
der Stellschraube 16 parallel zur Greiferauflage 5 mit der
Grundeinstellung versehbar.
In den Fig. 4 bis 6 ist der Greifer in drei verschiedenen
Stellungen schematisch gezeigt. Aus der geöffneten Stellung
(Fig. 4) schlägt das Anschlagstück 8 beim Drehen der Grei
ferwelle 3 zunächst an die Stellschraube 16 in der Leiste 7
an, dabei ist die Greiferspitze noch ca. 1 mm geöffnet. Ge
mäß Fig. 5 und 6 erfolgt in einer zweiten Bewegungsphase
eine Längsbewegung spielfrei senkrecht zur Greiferauflage 5
des Greiferfingers 11 auf dem Führungsstift 12 des Anschlag
stückes 8, wobei dann die Zylinderstifte 9 und 10 frei sind,
bis zur vollständigen Schließung des Greifers. Dadurch wird
eine lagegenaue Übergabe zwischen dem Zylinder 1 und einem
weiteren Zylinder oder einer Trommel erreicht, wobei der
Greiferfinger 11 in der letzten Bewegungsphase mit hoher
Stabilität und Genauigkeit senkrecht geführt ist. Auf diese
Weise können sich weder Kräfte noch Schwingungen in Bogen
laufrichtung auswirken, so daß ein schiebefreier Schließvor
gang bei verbessertem Halteeffekt gewährleistet ist. Tole
ranzen und die sonst vorhandene Torsion der Greiferwelle 3
wirken sich nicht mehr schädlich auf die Schließkräfte aus.
Der Greifer steht nicht zu weit aus dem Umkreis seines
Zylinders 1 hervor und der Kanal kann schmal ausgebildet
werden. Außerdem ist das freie Umfahren der Bogenvorderkante
mit einem möglichst kleinen Schwenkwinkel gewährleistet,
weil die Greiferwelle 3 möglichst senkrecht unterhalb der
Greiferauflage 5 gelagert werden kann. Der Greiferfinger 11
kann wie in Fig. 1 angedeutet mittels einer Abstützrolle 17,
die durch exzentrische Lagerung in bekannter Weise einstell
bar ist, zusätzlich an der Greiferauflage 5 geführt sein,
um die statisch bestimmte Lage des Greiferfingers 11 auch
bei höchsten Biegebeanspruchungen zu erhalten.
- Bezugszeichenliste
1 Zylinder
2 Nut
3 Greiferwelle
4 Klemmstück
5 Greiferauflage
6 Greiferauflagefläche
7 Leiste
8 Anschlagstück
9 Zylinderstück
10 Zylinderstift
11 Greiferfinger
12 Führungsstift
13 Kugelbuchse
14 Druckfeder
15 Druckfeder
16 Stellschraube
17 Abstützrolle, verstellbar
Claims (3)
1. Federnder Greifer für Bogenrotationsdruckmaschinen, be
stehend aus einem auf der Greiferwelle befestigten Klemm
stück und einem dazu federnd angeordneten Greiferfinger,
dessen Vorspannkraft durch eine die beiden Greiferteile
miteinander verbindende Feder einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlagstück (8) unter der Wirkung einer zwi
schen einem ersten Anschlag des Anschlagstückes (8) und
dem Klemmstück (4) angeordneten Feder (15) sich mittels
eines zweiten Anschlages des Anschlagstückes (8) gegen
einen ersten Zylinderstift (9) im Klemmstück (4) ab
stützend lose auf der Greiferwelle (3) angeordnet ist,
daß ein hakenförmiger Greiferfinger (11) sich mit seinem
unteren Ende gegen einen zweiten Zylinderstift (10) im
Klemmstück (4) abstützend in einer vorgespannten Kugel
buchse (13, 14) auf einem rechtwinkelig im zweiten An
schlag des Anschlagstückes (8) befestigten Führungsstift
(12) spielfrei gelagert ist und daß der hakenförmige
Greiferfinger (11) durch eine mit dem zweiten Anschlag
des Anschlagstückes (8) zusammenwirkende Stellschraube
(16), die in einer Anschlagleiste (7) am Zylinder (1)
angeordnet ist, parallel zur Greiferauflage (5) einstell
bar ist, so daß die Zylinderstifte (9, 10) vom Greifer
finger (11) und dem zweiten Anschlag des Anschlagstückes
(8) gelöst sind.
2. Federnder Greifer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagstück (8) durch das Klemmstück (4) axial
fixiert ist.
3. Federnder Greifer nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Greiferfinger (11) zusätzlich mittels einer ver
stellbaren Abstützrolle (17) an der Greiferauflage (5)
geführt ist.
Priority Applications (5)
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