DE4026237C1 - - Google Patents

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Claus D. 6220 Ruedesheim De Simeth
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Manroland AG
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Man Miller Druckmaschinen 6222 Geisenheim De GmbH
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/104Gripper details

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Greiferfinger einer Greiferwelle einer Bogendruckmaschine mit einer ersten Druckfeder mit einstellbarer Federkraft, die eine Kraft etwa in Richtung des Übergabepunkts der Greiferauflage ausübt, ferner mit einer mit ihrer Spitze an einer Stützebene anliegenden Stellschraube, die ebenfalls eine Kraft etwa in Richtung des Übergabepunktes der Greiferauflage ausübt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sie aus den beiden Kräften resultierende Kraft ein Vektor ist, der etwa den Mittelpunkt der Greiferwelle etwa mit dem Übergabepunkt verbindet.
Ein Greiferfinger mit diesen Merkmalen, der sich an und für sich bewährt hat, ist in der DE 36 32 768 C1 beschrieben. Besonderer Vorteil dieses bekannten Greiferfingers, von dem auch die vorliegende Erfindung Gebrauch macht, ist es, daß die im Betrieb auftretenden resultierenden Kräfte durch die Greifermitte gehen, nämlich oder weniger in einer Linie verlaufend, die die Mitte der Greiferwelle mit dem Übergabe­ punkt der Greiferauflage verbindet. Dadurch wird der ganz wesentliche Vorteil erreicht, daß in den verschiedenen Betriebszuständen praktisch kein Spielwechsel mehr auftritt, verglichen mit anderen bekannten Greiferfingern, die von diesem Prinzip keinen Gebrauch machen.
Derartige Greiferfinger unterliegen jedoch einem verhältnnis­ mäßig hohen Verschleiß. Zum Auswechseln abgenutzter Greifer­ finger muß die Greiferwelle komplett ausgebaut werden und erst dann können die Greiferfinger von der Greiferwelle abgezogen werden. Dies ist natürlich arbeitsaufwendig und führt auch zu heute unzumutbaren hohen Stillstandszeiten der Maschine.
Hier hat eine Anordnung schon Abhilfe geschaffen, die in der DE 36 23 405 C2 beschrieben ist. Der dort beschriebene Greiferfinger ist zweiteilig aufgebaut, wobei er aus einem unteren Greiferfingerteil und einem direkt darüber befindli­ chen oberen Greiferfingerteil besteht, deren dem Übergabepunkt benachbarte Enden über eine Druckfeder gespreizt werden. An den anderen Enden ist eine Stellschraube vorgesehen, die den Abstand der beiden Greiferfingerteile reguliert. Beide Greiferfingerteile werden durch eine Schraube an der Greifer­ welle befestigt, die ein Loch im oberen Greiferfingerteil durchgreift und die in ein Gewinde in der Greiferwelle eingeschraubt ist. Das untere Greiferfingerteil hat eine Ausnehmung mit einem Zylinderteilprofil derart, daß es sich von derselben Seite (Oberseite) an die Greiferwelle anlegt, wo auch das obere Greiferfingerteil angeordnet ist.
Dieser bekannte Greiferfinger hat zwar den Vorteil einer leichten Montage und Demontage, weil hierzu lediglich die Befestigungsschraube gelöst werden muß, jedoch ergibt sich beim Öffnen und Schließen des Greifers ein großer Spielwechsel und dadurch bedingt ein Verschieben der Greiferspitze, deren Ausmaß vom Verschleiß der Greiferlagerung abhängt. Dieser Verschleiß und der Spielwechsel haben zur Folge, daß die Bogen dublieren.
Zum Stand der Technik wird auch noch verwiesen auf die DE-PS 11 74 804, die einen Greiferfinger zeigt, dessen Körper eine Öffnung von etwa 180° umspannt, so daß der Greiferfinger auf die Greiferwelle aufgesetzt werden kann, ohne daß diese dazu demontiert werden muß. Der derart geöffnete Körper des Greiferfingers wird durch eine Feder geschlossen, deren Federkraft einstellbar ist. Dieser bekannte Greiferfinger weist aber immer noch die vorstehend erläuterten Nachteile des Verschleißes und des Spielwechsels auf, insbesondere weil der die Öffnung schließende Feder hierfür keinen ausreichenden Widerstand leistet. Auch ist dort nicht dafür gesorgt, daß die von einer Druckfeder und einer Anlagefläche aufgebrachten Kräfte sich derart schneiden, daß die resultierende dieser beiden Kräfte den Mittelpunkt der Greiferwelle mit dem Übergabepunkt verbindet, wie dies ebenfalls ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist.
Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Greiferfinger mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, der bei Beibehaltung der dadurch erreichten Vorteile an der Greiferwelle leicht montierbar und demontierbar ist, ohne daß Spielwechsel in den verschiedenen Betriebszuständen auftreten können, auch nicht nach einer längeren Betriebsdauer. Vielmehr soll sich ein selbsttätiger Spielausgleich beim Verschleißen der Greiferla­ gerfläche bzw. der Greiferwelle ergeben.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die zweiteilige Ausbildung des Greifer­ fingers wird dieser leicht an der Welle montierbar und demontierbar, wobei das zweite Greiferfingerteil das erste Greiferfingerteil zu einem Körper ergänzt, der die Greifer­ welle in montiertem Zustand um einen Winkel größer als 180° umschließt, so daß der Greiferfinger insgesamt unverlierbar an der Greiferwelle gehalten ist. Während die erste Druckfeder die betreffenden Enden der beiden Greiferfingerteile voneinan­ der zu spreizen sucht, drückt die zweite Druckfeder das zweite Greiferfingerteil mit einer größeren Kraft an die Greifer­ welle, wodurch die Anordnung stabil bleibt. Die zweite Druckfeder darf den Verlauf der resultierenden Kraft, die, wie erwähnt, den Mittelpunkt der Greiferwelle mit dem Übergabe­ punkt der Greiferauflage verbindet, nicht oder zumindest nicht wesentlich stören und aus diesem Grunde verläuft die Kraft­ richtung der zweiten Druckfeder in Richtung derjenigen Linie, die den Mittelpunkt der Greiferwelle mit dem Übergabepunkt verbindet, oder doch zumindest im wesentlichen in dieser Verbindungslinie.
Die Federkraft der zweiten Druckfeder kann durch geeignete Mittel einstellbar sein. Bei anderen Ausführungsformen, die konstruktiv einfacher sind, kann die Federkraft aber auch fest vorgesehen sein.
Die auf das zweite Druckstück ausgeübten Kräfte werden besonders ausgeglichen, wenn es mit der Greiferwelle an dem der ersten Druckfeder abgewandten Ende verschraubt ist. In jedem Fall wird es bevorzugt, wenn das zweite Greiferfinger­ teil mit der Greiferwelle verschraubt ist, und nicht das erste Greiferfingerteil.
Für die Halterung des zweiten Greiferfingerteils am ersten Greiferfingerteil ergibt sich eine konstruktiv besonders einfache und auch platzsparende Lösung, wenn das zweite Greiferfingerteil in einer Ausnehmung zwischen seitlichen Flanschen des ersten Greiferfingerteils aufgenommen ist.
Die Anlageflächen der beiden Greiferfingerteile an der Greiferwelle können kreisrund profiliert sein. Die getroffene Anordnung ergibt aber einen so guten Kontakt mit der Greifer­ welle, daß es bevorzugt wird, wenn die Anlageflächen we­ nigstens eines der beiden Greiferfingerteile zur Anlage an der Greiferwelle rippenförmig sind. Dadurch werden schmale Anlageflächen ausgebildet, die für eine definierte und reproduzierbare Anlage des Greiferfingers an der Greiferwelle sorgen und die ebenfalls zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe beitragen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie­ len näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines auf einer Greiferwelle montierten Greifer­ fingers mitsamt seinem Übergabepunkt an einer angedeuteten Greiferauflage;
Fig. 2-5 Ansichten entsprechend Fig. 1, wobei abgeänderte Ausführungsformen der zweiten Druckfeder dargestellt sind.
Zunächst sei anhand von Fig. 1 der grundsätzliche Aufbau des erfindungsgemäßen Greiferfingers näher erläutert. Dieser sitzt auf einer Greiferwelle 1. Die Greiferauflage ist bei Pos. 2 angedeutet. Zwischen dem Fingerteil 3 des Greiferfingers und der Greiferauflage 2 ergibt sich dadurch ein Übergabepunkt 4 des Greiferfingers an seiner Greiferauflage. Hier hält der Greiferfinger die - zeichnerisch nicht dargestellten - Bogen.
Der Greiferfinger ist grundsätzlich zweiteilig aufgebaut, wobei ein erstes Greiferfingerteil 5 ein im wesentlichen U- förmiges Profil hat derart, daß sich eine Öffnung von etwas weniger als 180° bildet, so daß das erste Greiferfingerteil auf die Greiferwelle aufgeschoben werden kann.
Das erste Greiferfingerteil 5 wird durch ein zweites Greifer­ fingerteil 6 ergänzt, das die Öffnung des ersten Greiferfin­ gerteils zu einem Winkel von fühlbar über 180° ergänzt, so daß in montiertem Zustand des Greiferfingers die Öffnung so weit geschlossen ist, daß der komplette Greiferfinger die Greiferwelle um den entsprechenden Winkel von mehr als 180° umgreift und daher an ihm unverlierbar gehalten ist. Das zweite Greiferfingerteil 6 ist mittels einer Schraube 7 an der Greiferwelle 1 befestigt. Das zweite Greiferfingerteil 6 erstreckt sich von einer Anlagefläche 8 bis zu einem Fortsatz 9, der eine Stellschraube 10 aufnimmt. Der Fortsatz 9 geht an einem Punkt 11 in das Hauptteil des zweiten Greiferfingerteils 6 über und bis zu einem Punkt 11 liegt in montiertem Zustand das zweite Greiferfingerteil 6 an der Welle 1 an.
Gestrichelt ist in Fig. 1 eine innere Kante 12 des ersten Greiferfingerteils 5 gezeigt, woraus deutlich wird, daß das U-förmige erste Greiferfingerteil eine Öffnung derart hat, daß es auf die Greiferwelle radial aufsteckt werden kann. Der von der Kante 12 begrenzte Schenkel verläuft mehr oder weniger parallel zu dem gegenüberliegenden Schenkel 13 des U-Profils des ersten Greiferfingerteils.
Zwischen dem Schenkel 13 des ersten Greiferfingerteils 5 und dem Fortsatz 9 des zweiten Greiferfingerteils 6 ist eine erste Druckfeder 14 angeordnet, deren eines Ende in einer entsprechen­ den Ausnehmung 15 am Schenkel 13 abstützt. Das andere Ende der Feder wird durch einen Stift 16 der Stellschraube 10 gehalten. Mit Hilfe der Schraube kann die Druckkraft der Feder 14 einge­ stellt werden. Diese Druckkraft sucht die Schenkel 9, 13 zu spreizen. Ihr Kraftvektor ist bei Pos. 17 angedeutet. Er geht durch den Übergabepunkt 4.
Etwa in der Mitte des U-Profils des ersten Greiferfingerteils 5 ist in einen Ansatz 18 dieses Greiferfingerteils eine Stellschraube 19 eingeschraubt, deren Spitze an der Anlage­ fläche 8 des zweiten Greiferfingerteils 6 anliegt. Dadurch wird ein Kraftvektor geschaffen, der bei Pos. 20 angedeutet ist. Fig. 1 zeigt, daß der Vektor 20 ebenfalls durch den Übergabe­ punkt 4 geht.
Die beiden Vektoren 17, 20 addieren sich so, daß ein resultierender Vektor 21 entsteht, der den Übergabepunkt 4 mit der Mitte 22 der Greiferwelle 1 verbindet, d. h. mit der Achse der Greiferwelle.
Das zweite Greiferfingerteil 6 ist zwischen seitlichen Flanschen 23 des ersten Greiferfingerteils 5 geführt und aufgenommen. Flansche 24 des ersten Greiferfingerteils 5 versteifen dieses.
Zwischen den Flanschen 23 ist auch eine Aufnahme für eine zweite Druckfeder 25 geschaffen, deren Kraftvektor 26 mit dem Vektor 21 zusammenfällt. Diese zweite Druckfeder 25 stützt sich mit ihrer Oberseite an der nach oben weisenden Verlängerung des ersten Greiferfingerteils 5 ab, welche Verlängerung zum Fingerteil 3 führt. Mit ihrer Unterseite übt die zweite Druckfeder 25 Druck auf das zweite Greiferfingerteil 6 aus und drückt dieses somit an die Greiferwelle 1 an. Die Kraft der zweiten Druckfeder 25 ist größer als diejenige der ersten Druckfeder 14. Fig. 1 zeigt auch, daß die Kraft der zweiten Druckfeder 25 über rippenförmige oder keilförmige Flächen 11, 27 auf die Greiferwelle ausgeübt wird, zwischen denen das Material V-förmig eingezogen ist. Entsprechende rippenförmige Auflagen können auch am ersten Greiferfingerteil 5 vorgesehen sein, vorzugsweise an der den Rippen 11, 27 gegenüberliegenden Stelle, oder auch über die Auflage verteilt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Kraft der zweiten Druckfeder 25 eingestellt werden. Hierfür ist eine Stellschraube 28 vorgesehen, die mit einem Keil 29 zusammen­ wirkt, dessen Keilflächen an einer Gegenkeilfläche der zweiten Druckfeder 25 anliegt. Schraubt man die Schraube 28 mehr oder weniger in den Finger 3 ein, so verschiebt sich der Keil 29 und dadurch wird die Kraft der zweiten Druckfeder 25 ent­ sprechend erhöht oder verringert.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen abgeänderte Ausführungsformen der zweiten Druckfeder 25, deren Druckkraft in diesen Figuren nicht einstellbar ist. In Fig. 2 ist dies eine Schenkelfeder 25a, deren abgebogene Enden in entsprechende Aufnahmen am Finger 3 bzw. am Greiferfingerteil 6 eingreifen, in Fig. 3 ist dies eine Blattfeder 25b, deren Spitze ebenfalls in eine entsprechende Aufnahme des zweiten Greiferfingerteils 6 eingreift und die über eine Schraube 30 am Fingerteil 3 befestigt ist. In Fig. 4 ist eine V-förmige Blattfeder 25c vorgesehen, deren Schenkel um das klotzförmige Anlagestück 31 des zweiten Greiferfingerteils 6 gelegt sind und deren Spitze in eine entsprechende Aufnahme am Fingerteil 3 eingreift.
In Fig. 5 ist die Anordnung derart getroffen, daß die zweite Druckfeder 25d sich mit ihrem unteren Ende direkt auf der Greiferwelle 1 abstützt, wozu sie ein entsprechendes Loch des zweiten Greiferfingerteils 6 durchgreift. Allen Ausführungs­ formen ist es gemeinsam, daß sich das untere andere Ende der zweiten Druckfeder 25 am ersten Greiferfingerteil 5 bzw. an dessen Fingerteil 3 abstützt.
Fig. 5 zeigt auch, daß es nicht notwendig ist, daß sich die zweite Druckfeder 25 am zweiten Greiferfingerteil 6 abstützt, weil dieses ja über die Schraube 7 an der Greiferwelle 1 befestigt ist. Allerdings wird die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 bevorzugt, bei der das zweite Greiferfingerteil über die zweite Druckfeder an die Greiferwelle angepreßt wird. Die zweite Druckfeder 25 dient zum Spielausgleich und aus diesem Grunde ist es für sie nur wesentlich, eine Kraft zwischen dem ersten Greiferfingerteil und der Greiferwelle in Richtung der im wesentlichen räumlich zusammenfallenden Vektoren 21, 26 auszuüben.

Claims (3)

1. Greiferfinger einer Greiferwelle einer Bogendruckmaschine mit einer ersten Druckfeder mit einstellbarer Federkraft, die eine Kraft etwa in Richtung des Übergabepunkts der Greiferauflage ausübt, ferner mit einer mit ihrer Spitze an einer Stützebene anliegenden Stellschraube, die ebenfalls eine Kraft etwa in Richtung des Übergabe­ punktes der Greiferauflage ausübt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die aus den beiden Kräften resultierende Kraft ein Vektor ist, der etwa den Mittelpunkt der Greiferwelle etwa mit dem Übergabepunkt verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferfinger zweiteilig ausgebildet ist derart, daß ein erstes Greiferfingerteil (5), das den Greifer­ finger (3) trägt, die Greiferwelle (1) in einem Winkel von maximal 180° umschließt und durch ein zweites Greiferfingerteil (6) zu einem Umschließungswinkel von über 180° ergänzt wird, wobei das zweite Greiferfingerteil (6) auf der Greiferwelle (1) befestigt ist und die erste Druckfeder (14) zwischen Enden (9, 13) der beiden Greiferfingerteile (5, 6) angeordnet ist und eine zweite Druckfeder (25) vorgesehen ist, die zwischen dem ersten Greiferfingerteil (5) und der Welle (1) eingespannt ist und die das erste Greiferfingerteil (5) an die Greiferwelle (1) andrückt, deren Federkraft größer ist als die Federkraft der ersten Feder (14) und deren Kraftrichtung (26) im wesentlichen mit dem Vektor (21) der resultierenden Kräfte zusam­ menfällt.
2. Greiferfinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der zweiten Druckfeder (25) über Keilflächen (29) einstellbar ist.
3. Greiferfinger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Greiferfingerteil (6) in einer Ausnehmung zwischen seitlichen Flanschen (23) des ersten Greifer­ fingerteils (5) aufgenommen sind.
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