DE4434151C2 - Greifer für Bogendruckmaschinen - Google Patents

Greifer für Bogendruckmaschinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/14Details of grippers; Actuating-mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Greifer für Bogendruckmaschinen mit auf einem Greiferbrückengehäuse angeordneten Greiferauflagen und von einer Greiferwelle getragenen schwenkbaren Greiferfingerträgern mit Greiferfingern, wobei der Antrieb der Greifer über die Greiferwelle erfolgt und die Schließkraft durch federnde Elemente bestimmt ist.
Solche Greifer dienen in einer Bogendruckmaschine dazu, die Bögen durch die gesamte Maschine zu transportieren. Dabei werden die Bogen an ihrer Vorderseite durch eine Vielzahl von Greifern eingespannt und von einer Greiferbrücke an die nächste übergeben. Mit solchen Greiferbrücken sind die Trommeln für den Bogentransport, die Druckzylinder und der Ausleger ausgestattet.
Aus dem Ersatzteilkatalog der Heidelberg Speedmaster sind Greifer bekannt, bei denen Mitnehmer auf der Greiferwelle befestigt und Federn zwischen den Mitnehmern und den Greiferfingerträgern eingespannt sind. Durch diese Federn wird die Schließkraft erzeugt. Die Mitnehmer sind derart ausgestaltet, daß sie die Greiferwelle flanschartig umschließen. Es handelt sich um teuere Bauteile, deren Einbau durch die große Anzahl einen erheblichen Montageaufwand erfordert.
Ein ähnlicher Greifer ist aus der US-PS 3924849 bekannt. Auch dieser bekannte Greifer besitzt jeweils einen Mitnehmer, der die Greiferwelle flanschartig umschließt und mit dieser fest verstiftet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Greifer der eingangs genannten Art einfacher und kostengünstiger auszugestalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greiferwelle Mitnehmerstifte trägt, die in Langlöcher der die Greiferfinger tragenden Greiferfingerträger mit Spiel in Drehrichtung der Greiferwelle eingreifen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die teuren Mitnehmer durch die wesentlich preiswerteren Mitnehmerstifte ersetzt werden können. Dadurch werden sowohl die Kosten gesenkt, als auch der Bauraum verringert. Der Montageaufwand wird erheblich vermindert.
Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß in den Greiferfingerträgern Anschlagschrauben für die Mitnehmerstifte vorgesehen sind, durch die die Mitnahme durch die Greiferwelle für jeden Greiferfingerträger individuell einstellbar ist. Dadurch ist es möglich, auf einfache Weise die gesamte Greiferbrücke zu justieren und auf diese Weise ein exaktes Ergreifen der Bögen mit optimalen Haltekräften zu erzielen.
Es ist möglich, als federnde Elemente zur Erzielung der Schließkraft die Greiferfinger selbst vorzusehen, oder es können die Greiferfingerträger durch federnde Elemente in Schließrichtung gedrückt werden. Als federnde Elemente können Federbügel vorgesehen sein, welche sich am Greiferbrückengehäuse und an den Greiferfingerträgern abstützen. Es ist jedoch auch möglich, daß sich die federnden Elemente an der Greiferwelle und an den Greiferfingerträgern abstützen. Im letzteren Fall muß die Federkraft durch die Greiferwelle aufgenommen werden, was dadurch erfolgt, daß beispielsweise ein Greiferöffnungshebel über eine gesonderte Feder in die Endlage gedrückt oder zwangsgeführt wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch die Greiferbrücke und einen Greifer,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch einen Greiferfingerträger und
Fig. 3 den Antrieb der Greifer einer Greiferbrücke.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Greiferbrücke im Bereich eines Greifers 1, der ebenfalls geschnitten ist. Das Greiferbrückengehäuse 2 trägt Greiferauflagen 3, wobei die durch die Maschine geführten Bögen zwischen diesen Greiferauflagen 3 und den Greiferfingern 6 für den Transport eingespannt werden. Zu diesem Zweck muß eine Greiferbrücke mindestens die Länge aufweisen, die der Breite der Papierbögen entspricht, die auf der entsprechenden Maschine bedruckt werden. Auf einer Greiferbrücke sind eine Vielzahl von Greifern 1 angeordnet, wodurch ein sicheres Ergreifen der Bögen gewährleistet ist. Am dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Greiferfinger 6 aus Blechen gefertigt und mittels Befestigungsschrauben 11 auf Greiferfingerträgern 5 befestigt. Die Greiferfingerträger 5 sind auf eine Greiferwelle 4 aufgeschoben, wobei ihr Sitz derart ausgestaltet ist, daß sie spielfrei, aber schwenkbar auf der Greiferwelle 4 sitzen. Die Greiferwelle 4 trägt für jeden Greifer einen Mitnehmerstift 7, der in Langlöcher 8 der Greiferfingerträger 5 eingreift und auf diese Weise die Greiferfingerträger 5 in axialer Richtung auf der Greiferwelle 4 fixiert. In Drehrichtung haben die Mitnehmerstifte 7 in den Langlöchern 8 ein Spiel, wodurch ein gewisser Leerhub entsteht. In die Greiferfingerträger 5 sind Anschlagschrauben 9 derart eingeschraubt, daß sie in die Langlöcher 8 eingreifen. Durch die Verstellung der Anschlagschrauben 9 kann eine Justierung dahingehend erfolgen, daß die Greiferfingerträger 5 alle gleichzeitig und in der richtigen Position von den Mitnehmerstiften 7 mitgenommen und dadurch in Öffnungsrichtung betätigt werden. An der Greiferwelle 4 ist ein Antrieb angeordnet, der der Betätigung der Greifer 1 dient. Die Schließkraft wird durch einen jeweils einem Greifer 1 zugeordneten Federbügel 10 aufgebracht. Die Federbügel 10 stützen sich mit einem Ende am Greiferbrückengehäuse 2 und mit dem anderen Ende an den Greiferfingerträgern 5 ab, wodurch die Greifer 1 in Schließstellung beaufschlagt sind.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A durch die Fig. 1, und zwar durch den Greiferfingerträger 5. Es ist zu sehen, wie der Mitnehmerstift 7 in dem Langloch 8 gelagert ist und wie mittels der Anschlagschraube 9 der Mitnahmezeitpunkt justiert werden kann.
Fig. 3 zeigt den Antrieb der Greifer 1 einer Greiferbrücke. An einem Ende der Greiferwelle 4 ist ein Greiferöffnungshebel 12 angeordnet, der mittels einer Rolle 13 auf einer Greiferöffnungskurve 14 läuft. Die Rolle 13 kann mittels Federkraft auf die Greiferöffnungskurve 14 gedrückt werden, oder eine entsprechende Kurve ist oberhalb der Rolle 13 angeordnet, damit diese zwangsgeführt ist. Die Greiferöffnungskurve 14 kann, wenn die Greiferbrücke an einer Trommel oder einem Zylinder angeordnet ist, eine geschlossene Kurve bilden. Wenn die Greiferbrücke sich in einem Ausleger befindet, kann sich die Greiferöffnungskurve 14 auch entlang einer Kettenführung erstrecken. Jedenfalls zeigt der Pfeil 16 die Laufrichtung der Greiferbrücke, wobei durch die dargestellte Erhöhung der Greiferöffnungskurve 14 die Rolle 13 mit dem Greiferöffnungshebel 12 in Richtung des Pfeils 15 gedrückt wird und dadurch die Greiferwelle 4 zum öffnen der Greifer 1 gedreht wird. Es sind jedoch selbstverständlich auch andere Antriebsmöglichkeiten der Greiferwelle 4 denkbar.
Bezugszeichenliste
1
Greifer
2
Greiferbrückengehäuse
3
Greiferauflage
4
Greiferwelle
5
Greiferfingerträger
6
Greiferfinger
7
Mitnehmerstift
8
Langloch
9
Anschlagschraube
10
Federbügel
11
Befestigungsschrauben
12
Greiferöffnungshebel
13
Rolle
14
Greiferöffnungskurve
15
Drehrichtung beim öffnen des Greifers
16
Laufrichtung der Greiferbrücke

Claims (6)

1. Greifer (1) für Bogendruckmaschinen mit auf einem Greiferbrückengehäuse (2) angeordneten Greiferauflagen (3) und von einer Greiferwelle (4) getragenen, schwenkbaren Greiferfingerträgern (5) mit Greiferfingern (6), wobei der Antrieb der Greifer (1) über die Greiferwelle (4) erfolgt und die Schließkraft durch federnde Elemente bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwelle (4) Mitnehmerstifte (7) trägt, die in Langlöcher (8) der die Greiferfinger (6) tragenden Greiferfingerträger (5) mit Spiel in Drehrichtung der Greiferwelle (4) eingreifen.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Greiferfingerträgern (5) Anschlagschrauben (9) für die Mitnehmerstifte (7) vorgesehen sind, durch die die Mitnahme durch die Greiferwelle (4) für jeden Greiferfingerträger (5) individuell einstellbar ist.
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente die Greiferfinger (6) sind.
4. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greiferfingerträger (5) durch ein federndes Element in Schließrichtung gedrückt ist.
5. Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente Federbügel (10) sind, welche sich am Greiferbrückengehäuse (2) und an den Greiferfingerträgern (5) abstützen.
6. Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die federnden Elemente an der Greiferwelle (4) und an den Greiferfingerträgern (5) abstützen.
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US08/532,170 US5605098A (en) 1994-09-24 1995-09-22 Grippers for sheet-fed printing presses

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