DE1970834U - Warenbahnfuehrer. - Google Patents

Warenbahnfuehrer.

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DE1970834U
DE1970834U DEM59666U DEM0059666U DE1970834U DE 1970834 U DE1970834 U DE 1970834U DE M59666 U DEM59666 U DE M59666U DE M0059666 U DEM0059666 U DE M0059666U DE 1970834 U DE1970834 U DE 1970834U
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Christian Maier Kg Metallgiesserei - Maschinenfabrik
CHRISTIAN MAIER K G METALLGIES
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Christian Maier Kg Metallgiesserei - Maschinenfabrik
CHRISTIAN MAIER K G METALLGIES
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    • B65H2553/41Photoelectric detectors

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

536-7.8.67
PATENTANWÄLTE 79 ULM-DONAU, den „
ING Ensingerstraße 21
PROSPER LANDSCHÜTZ ™7J°"LTL^
DIPL.-PHYS.
DR. HERMANN FAY - Dr.F/El.
G/2952«
Christian M a i e r K.G··, Metallgießerei-Maschinenfabrik, 792 Heidenheim (Brenz)--Schnaitheim.
Warenbahnführer·
Die Erfindung betrifft einen Warenbahnführer, bestehend aus einem beidseitig eines Auflagetisches angeordneten, zur Laufrichtung der Warenbahn schräg gestellten Eleramwalzenpaar mit einer lestwalze und einer Loswalze? die unter dem Auflagetiseh an einer schwenkbaren Lager— gabel gelagert ist und durch einen Schlitz im luflagetiseh greift, sowie aus einem an der Lagergabel gegen die Wirkung einer leder angreifenden pneumatischen Druckzylinder 3 der von einem den Lauf der Y/arenkante überwachenden Fühler steuerbar ist·
Derartige Warenbahnführer werden rechts und links der Warenbahn angeordnet und bewirken infolge der Schrägst ellung ihrer Walzenpaare, daß sich die von den Walzenpaaren erfaßten Handbereiche der Warenbahn auswärts bewegen, wodurch die Warenbahn über ihre Breite auseinander gezogen und geglättet wird. Verläuft die Warenbahn nach
Postscheckkonto: Stuttgart Nr.73231 · Bankkonto: Deutsche Bank AG, Ulm 184671
rechts oder links, so kommen ihre Kanten mit dem jeweiligen Fühler in Berührung, wodurch die Loswalze abgehoben und die Warenbahn freigegeben wird. Dann ist nur noch der Seitenzug des gegenüber liegenden ¥/arenbahnführers wirksam, der die Ware wieder in die richtige lage zurückbringt.
Bei bekannten Waxenbahnführern mit pneumatischem Druckzylinder wird die Loswalze vom Druckzylinder gegen die lestwalze gepreßt. Spricht der iHihler an, so wird der Druckzylinder entspannt und die Loswalze fällt aufgrund ihres Gewichtes von der Pestwalze ab. Um dies genügend schnell zu bewirken, bedarf die Loswalze eines ausreichend hohen Eigengewichtes und ist dementsprechend massiv und schwer ausgeführt» nachteilig bei diesen Ausführungsformen ist ihre Lageabhängigkeit, da sie stets so montiert werden müssen, daß ein Abfallen der Loswalze unter ihrem Eigengewicht möglich ist· Um diesen lachteil zu vermeiden und den Warenbahnführer auch beispielsweise über Kopf montieren zu können, ist esibekannt, eine Feder vorzusehen, die das Gewicht der Loswalze kompensiert und die Loswalze gegen ihr Gewicht von der Pestwalze abzieht, wenn der Druckzylinder entspannt wird. In diese Montagelage stört jedoch das hohe Eigengewicht der Loswalze, deren träge Masse einer Beschleunigung unter der lederwirkung entgegenwirkt· Hinzu kommen konstruktive lachteüe. Da der Druckzylinder die Loswalze gegen die !"estwalze preßt, muß er in Anpreßrichtung jenseits der Loswalze abgestützt sein,
_ 3 —
wozu am. Auflagetisch ein besonderer verhältnismäßig langer Ansatz vorhanden ist« Im Ergebnis stellt die "bekannte Aasführungsfοrm eine sehr raumaufwendige Bauweise dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 'ffarenbahnführer der eingangs genannten Art so auszubilden,
/ daß er bei kompakter, raumsparender Bauweise lagenabhängig ist, also auch über Kopf montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lagergabel mit einem in ihrer Schwenkachse angeschlossenen, die Loswalze übergreifenden Stellhebel versehen ist, zwischen dessen freiem Ende und dem Auflagetisch der Druckzylinder und die feder als Zugfeder angeordnet sind.
Zufolge dieser Anordnung wird bei dem erfindungsgemäßen Warenbahnführer im Gegensatz au den bekannten Ausführungsformen die Loswalze unter der Wirkung der Peder gegen die Pestwalze angedrückt und mittels des pneumatischen Druckzylinders von der !Festwalze abgehoben. Bas ermöglicht nicht nur eine sehr einfache und genaue Binstellbarkeit des Anpreßdruckes, sondern in Verbindung mit dem Stellhebel auch die sehr raumsparende Anordnung des Druckzylinders unmittelbar unter dem Auflagetisch, der somit keine Ansätze zum Abstützen des Druckzylinders mehr benötigt· Druckzylinder, Loswalze und Lagergabel können vielmehr nebeneinander in im wesentlichen gleicher
/ Höhe unterhalb des Auflegtaisches angeordnet sein· Darüber
hinaus ermöglicht der Stellhebel entsprechend seinem Hebelverhältnis eine vorteilhafte Übersetzung zwischen der Kraft von Eeder und Druckzylinder einerseits und den entsprechenden, tatsächlich auf die Loswalae wirkenden Sräften andererseits. Selbst bei hohen Anpreßkräften der Loswalze können daher die Feder und der Druckzylinder vorteilhaft klein ausgeführt ?/erden. Der Druckzylinder braucht demnach auch nicht mehr als aufwendige Zylinder-Korbenanordnung ausgeführt sein, sondern kann in bevorzugter, wesentlich einfacherer und betriebssicherer Aus— führungsform der Erfindung aus einer randseitig über einer Druckkammer eingespannten Membrane bestehen, auf welcher der Stellhebel über eine Druckplatte abgestützt ist. Zweckmäßig ist dabei die Membrane zwischen dem stirnseitigen Hand der Druckkammer und dem Innenflansch einer auf die Druckkammer aufgeschraubten Überwurfmutter eingespannt, die ein schnelles Auswechseln der Membrane ermöglicht·
Da das Gewicht der Loswalze in keiner Montagelage mehr zum Abfallen der Loswalze benötigt wird, vielmehr eher stört, weil es sich ^e nach Lage des Warenbahnführers zur Federkraft addiert oder subtrahiert, ist bei dem er~ find'ungsgemäßen Warenbahnführer die Loswalze möglichst leicht an Gewicht ausgeführt, wodurch ihr zeitliches Ansprechverhalten wesentlich verbessert wird. Im einzelnen ist hierzu nach der Erfi ndung vorgesehen, daß die Loswalze aus einem Walzenmantel aus möglichst leichtem Werk—
stoff, wie einer Leichtmetall-Legierung oder einem Kunststoff, besteht, und in den Walzenmantel stirnseitig Abschluß sch eil) en mit Lagerzapfen eingesetzt sind. Dieser besonders leichten Äusführangsform der Loswalze kommt auch unabhängig von der Anordn ung des Druckzylinders und der feder selbständige Bedeutung zu.
Im Ergebnis wird durch die Erfindung ein kompaktex, raumsparender und lageunabhängig montierbarer Warenbahnführer geschaffen, der sich in seinem Steuerverhalten durch kurze Ansprechzeiten trotz verhältnismäßig schwacher Dimensionierung von Druckzylinder und Feder auszeichnet·
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Warenbahn-
führers von unten,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den G-egenstand nach figur 1·
Der in den Figuren dargestellte Warenbahnführer besteht aus einem beidseits eines Auflagetisches 1 angeordneten, zu der durch den Pfeil 2 angedeuteten Laufrichtung der nicht dargestellten Warenbahn schräg gestellten Klemmwalzenpaar 3,4 mit einer festwalze 3 und einer Loswalze 4, die unter dem Auflagetisch 1 an einer schwenkbaren Lagergabel 5 gelagert ist und durch einen Schlitz
im Auflagetisch 1 greift· Zum Verschwenken der Lagergabel'5 und Anpressen sowie Abheben der Loswalze 4 an die bzw. von der festwalze 3 dient ein pneumatischer Druckzylinder 7} der gegen die Wirkung einer Feder 8 an der Lagergabel 5 angreift und von einem den Lauf der Warenkante überwachenden Fühler 9 steuerbar ist· Dieser fühler 9 greift durch eine Ausnehmung IO im Auflagetisch 1 und betätigt ein unter dem Auflagetisch angeordnetes Drucklüftventil 11, das die Druckluft zum Druckzylinder 7 steuert. Erfindungsgemäß ist die Lagergabel 5 mit einem in ihrer Schwenkachse 12 angeschlossenen, die Loswalze 4 übergreifenden Stellhebel 13 versehen, zwischen dessen freiem Ende 14 und dem Auflagetisch 1 der Druckzylinder 7 und die feder 8 als Zugfeder angeordnet
ψ sind. Wird der Druckzylinder 7 mit Preßluft beaufschlagt, so wird mit einer durch das Hebelverhältnis gegebenen Kraftübersetzung die Loswalze 4 von der festwalze 3 abgezogen, während in entspanntem Zustand des Druckzylinders 7 die Loswalze 4 mit einer dem Hebelverhältnis entsprechenden Kraftübersetzung von der feder 8 gegen die festwalze 3 angepreßt wird. Dru ckzylinder 7, Loswalze 4 und Lagergabel 5 sind nebeneinander in im wesentlichen gleicher Höhe unter dem Auflagetisch 1 angeordnet, wobei der Druckzylinder 7 unmittelbar am Auflagetisch 1 befestigt ist. Der Druckzylinder 7 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer randseitig über einer Druckkammer 15 eingespannten Membrane 16, auf
§ welcher der Stellhebel 13 über eine Druckplatte 17
gegen die Rückstellkraft der Feder 8 abgestützt ist. Die Membrane 16 ist zwischen dem stirnseitigen Rand der Druckkammer 15 und dem Innenflansch einer auf die Druckkammer aufgeschraubten Überwurfmutter 19 eingespannt und kann daher durch lösen der Überwurfmutter in einfacher Weise ausgewechselt werden. Die Membrane 16 kann aus Gummi oder einem geeigneten elastischen Kunststoff bestehen. Die Lpswalze 4 besteht aus einem Walzenmantel 20 aus möglichst leichtem Werkstoff, in den stirnseitig in Fig.1 gestrichelt angedeutete Abschlusscheiben 21 mit Lagerzapfen 22 eingesetzt sinde Das hat eine sehr leichte Bauweise der Loswalze 4 zur Folge, die daher den durch die Feder 8 bzw. den Druckzylinder 7 ausgelösten Bewegungen nur sehr geringe Trägheitskräfte entgegensetzt.

Claims (4)

  1. nsprüehe:
    1· Warenbannführer, "bestehend aus einem beidseits
    eines Auflägetisches angeordneten, zur Laufrichtung der Warenbahn schräg gestellten Elemiiraralzenpaar mit einer Festwalze und einer loswalze, die unter dem Auflagetiseh an einer schwenkbaren Lagergabel gelagert ist und durch einen Schlitz im Auflegetisch greift, sowie aus einem an der lagergabel gegen die Wirkung einer Feder angreifenden pneumatischen Druckzylinder, der von einem den Lauf der Warenkante überwachenden fühler steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergabel (5) mit einem in ihrer Schwenkachse (12) angeschlossenen, die Loswalze (4) übergreifenden Stellhebel (13) versehen ist, z?/ischen dessen freiem Ende (14) und dem Auflagetisch (1) der Druckzylinder (7) und die Feder-(8) als Zugfeder angeordnet ..sind.
  2. 2. Warenbahnführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (7) aus einer randseitig über einer Druckkammer (15) eingespannten Membrane (16) besteht, auf welcher der Stellhebel (13) über eine Druckplatte (17) abgestützt ist.
  3. 3· Warenbahnführer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (16) zwischen dem stirnseitigen Rand der Druckkammer (15) und dem Innenflansch einer auf die Druckkammer aufgeschraubten Überwurfmutter (19) eingespannt ist·
  4. 4. "(Yarenbahnführer nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet j daß die loswalze (4) aus einem '«Ta'izenmantel (20) aus möglichst leichtem Werkstoff besteht, in den stirnseitig Abschluß-Scheiben (21) mit Lagerzapfen (22) eingesetzt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612096A1 (de) * 1986-04-10 1987-10-22 Ver Papierwarenfab Gmbh Verfahren und vorrichtung zur korrektur der bewegungsrichtung eines bahnfoermigen materials
DE19833529A1 (de) * 1998-07-23 2000-02-03 Lupra D Kehret Kg Lufthydrauli Vorrichtung zur Führung einer Materialbahn sowie damit ausgestattete Schneidvorrichtung

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DE19833529C2 (de) * 1998-07-23 2001-08-16 Schuetz Alfred Vorrichtung zur Führung einer Materialbahn in einer Schneidvorrichtung

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