CH421339A - Vorrichtung zum Antreiben einer draht- oder bandförmigen Schweisselektrode - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben einer draht- oder bandförmigen Schweisselektrode

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CH421339A
CH421339A CH1458064A CH1458064A CH421339A CH 421339 A CH421339 A CH 421339A CH 1458064 A CH1458064 A CH 1458064A CH 1458064 A CH1458064 A CH 1458064A CH 421339 A CH421339 A CH 421339A
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CH
Switzerland
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rollers
spring
roller
lever
wire
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Application number
CH1458064A
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Inventor
Anthonie Van Bergen Jan
Johannes Kanters Hendrikus
Original Assignee
Philips Nv
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/133Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
    • B23K9/1336Driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum    Antreiben einer     draht-    oder bandförmigen       Schweisselektrode       Die Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung zum An  treiben einer     draht-    oder bandförmigen     Schweiss-          elektrode    mit zwei Paaren von Rollen für die Führung  der Elektrode, wobei von jedem Paar mindestens eine  Rolle angetrieben ist und von     jedem    Rollenpaar eine  Rolle mittels einer einstellbaren Feder nachgiebig  gegen die andere hin und von dieser weg bewegt wer  den kann.  



  Solche Vorrichtungen sind bekannt. Sie dienen  zum Abwickeln des Schweissdrahtes von einem Haspel  und zum Vorschieben dieses Drahtes durch eine Füh  rung bis zu einem Schweissmundstück, einem  Schweissbrenner oder eine Schweisspistole zu der  Schweissstelle, wo das Ende des Drahtes durch einen  elektrischen Lichtbogen zum Schmelzen gebracht  wird.  



  Bei den bekannten Vorrichtungen ist die auf die  Rollen einwirkende Federspannung zwar einstellbar,  aber es ist weniger gut möglich, die Rollen gegen die  Federspannung voneinander abzuheben, um den  Schweissdraht bequem zwischen die Rollen einzu  führen.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  eine in zwei Lagen einstellbare Betätigungsvorrich  tung vorgesehen ist, die in einer Lage die beweglichen  Rollen in der von den Gegenrollen abgehobenen Lage  hält und in der anderen Lage die beweglichen Rollen  unter der Federspannung in der an die Gegenrollen  angedrückten Lage hält.  



  Bei dieser Bauart lassen sich durch einfaches  Festsetzen der Betätigungsvorrichtung die Rollen von-    einander abheben, so dass man beide Hände frei hat,  um den Draht zwischen die Rollen einzuführen.  



  Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die  Feder zwischen zwei Hebeln angeordnet, an denen die  beweglichen Rollen drehbar angeordnet sind und die  durch ein Betätigungsglied miteinander verbunden  sind.  



  Eine bequemere und baulich günstige     Ausfüh          rungsform    ist die, bei der die Betätigungsvorrichtung  durch eine Stange gebildet wird, die durch Öffnungen  in den Hebeln verläuft, an einem Ende einen zum  Halten eines Hebels dienenden Anschlag     besitzt    und  am anderen Ende einen Handgriff mit einer Kurbel  oder einem Nocken hat, der mit dem anderen Hebel  zusammenwirken kann und der bei Betätigung gegen  die Federspannung wirksam sein kann.  



  Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es von  grosser Bedeutung, dass die Rollen eine möglichst  effektive, grosse     Vorschubkraft    auf den Draht aus  üben können.  



  Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat zu  diesem Zweck eine der Rollen jedes Paares eine  zylindrische Umfangsfläche, während die andere Rolle  jedes Paares eine Nut mit einem     keilförmigen    Quer  schnitt hat, so dass ein Schweissdraht zwischen der  zylindrischen Fläche und den Seitenwänden der Nut  eingesperrt werden kann.  



  Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung kann  die erfindungsgemässe Vorrichtung derart konstruiert  sein, dass die Feder mit dem     Spannungsregelglied     keine feststehende Stütze braucht. Dieses Gebilde kann      als Ganzes zwischen den     Hebeln    angeordnet werden.  Bei einer beispielsweisen Ausführungsform der Er  findung ist     z.B.    einer der Hebel mit einem Glied zur  Einstellung der Spannung versehen, welche die Feder  auf die Rollen ausüben kann,     z.B.    mit einer in den  Hebel     einschraubbaren    Buchse, die von der Stange  des Betätigungsglieds durchsetzt wird.  



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines  schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher  erläutert.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung  nach der Erfindung mit einzelnen Teilen in Schnitt  darstellung;       Fig.    2 zeigt im Schnitt die Stelle, wo die Rollen  mit dem Draht in Wirkverbindung sind und diesen  vorschieben.  



  Ein von einer nicht dargestellten Vorratsspule ab  gespülten Schweissdraht passiert von links nach rechts       Druckrollenpaare    1, 2 und 3, 4. Die Druckrolle 2  dreht sich um die Achse 5, um welche sich auch ein  Zahnrad 2a dreht, das an der Rolle 2 befestigt ist.  Die Druckrolle 4 dreht sich um die Achse 6, um die  sich auch ein Zahnrad 4a dreht, das mit     der    Rolle 4  verbunden ist. Die gleichgestalteten Zahnräder 2a und  4a werden von dem Zahnrad 7 angetrieben. Unter  diesen Umständen dreht sich das Zahnrad 7 entgegen  dem     Uhrzeigersinne,        während    die     Zahnräder    2a und  4a sich mit gleicher Geschwindigkeit im Uhrzeiger  sinne drehen.  



  Der Schweissdraht L wird von den     vorerwähnten     Rollenpaaren 1, 2 und 3, 4 mitgeführt, wenn die Rol  len 1 und 3 den     Schweissdraht    hinreichend kräftig  gegen die angetriebenen Rollen 2 und 4 drücken. Der  Draht L wird in der durch einen Pfeil angegebenen  Richtung nach einer Führungsbuchse, einer     Schweiss-          düse    oder einem     ähnlichen    Glied vorgeschoben.  



  Die Druckrollen 1 und 3 haben glatte Oberflächen.  Bei Verwendung     gerändelter    Druckrollen wird der  Schweissdraht beschädigt,     z.B.    durch Kratzer, Quer  rillen und Schleifflächen, da in diesem Falle kleine  Metallteilchen von dem Schweissdraht abgeschabt  werden, welche die Möglichkeit einer Störung des       Schweissvorganges    erhöhen.  



       Glatte    Druckrollen haben jedoch den Nachteil,  dass ihr     Reibungskoeffizient    niedrig ist. Dieser Nach  teil wird hier behoben, indem die unteren Druckrollen  mit einer glatten     V-Nut    von 45  versehen sind, wie  dies     in        Fig.    2 im Schnitt senkrecht zum Schweissdraht  dargestellt ist.

   Wenn die Druckrolle durch den  Schweissdraht eine Druckkraft P auf die angetriebene  Rolle ausübt, wird der Schweissdraht mit einer Kraft  1/2     P/sin    22 .30' gegen jede Seitenkante der     V-Nut     gedrückt.     Infolge    der     V-Nut    wird bei gleichbleiben  der Druckkraft P die     Vorschubkraft    auf den Draht  um einen Faktor     1/sin    22 .30' = 2,6 erhöht.  



  Nachstehend wird erläutert, in welcher Weise diese  Druckkraft auf den Schweissdraht übertragen und die       Grösse    der Druckkraft geregelt werden kann.  



  Aus     Fig.    1 ist     ersichtlich,    dass die Druckrolle 1  sich um die Achse 8 drehen kann, die an dem wink-         lig    abgebogenen Hebel 9 befestigt ist. Die Druckrolle  3 dreht sich um die Achse 10, die mit dem     winkligen     Hebel 11 verbunden ist. Die Gelenkpunkte beider  Hebel werden durch die Achsen 12 bzw. 13 gebildet.  Das freie Ende des Hebels 9 weist eine mit Schrauben  gewinde versehene Bohrung zur Aufnahme einer Ab  standsbuchse 14 auf die mit Aussengewinde versehen  ist. Zwischen dieser Abstandsbuchse und dem Hebel  11 befindet sich eine     Druckfeder    15. Diese Feder übt  auf den Hebel 9 eine nach links gerichtete Kraft aus,  die bestrebt ist, den Hebel gegen die Uhrzeigerrich  tung um die Achse 12 zu drehen.

   Die Feder übt auf  den Hebel 11 eine gleich grosse Kraft nach rechts aus.  Diese Kraft sucht den Hebel 11 in der Uhrzeigerrich  tung um die Achse 13 zu drehen.     In    dieser Weise wer  den die     Druckrollen    1 und 3 um die Achsen 8 bzw.  10 drehend nach unten gedrückt, wodurch der  Schweissdraht in die     V-Nut    der unteren Rollen ge  drückt wird. Unter der Wirkung der Reaktionskräfte  des Schweissdrahtes auf die Druckrollen 1 und 3 und  unter dem Federdruck werden die Hebel 9 und 11  eine solche Lage einzunehmen suchen, in der die  Summe der durch diese Kräfte erzeugten Momente  gegenüber jedem Gelenkpunkt gleich Null wird.  



  Anhand der     Fig.    1 wird nachfolgend erläutert, wie  der Schweissdraht zwischen die     Druckrollen    geführt  wird. Es wird zu diesem Zweck eine Zugstange 16  benutzt, die durch die Abstandsbuchse 14 und die  Druckfeder 15 beide Hebel 9 und 11 verbindet. Am  linken Ende der Zugstange befindet sich eine Scheibe  17, die als Anschlag dient, und am rechten Ende eine  Kurbel 18, die um eine Achse 19 drehbar ist.     Während     des Schweissvorganges steht die Kurbel senkrecht in  der  Freilage , wobei die Zugstange, da sie span       nungslos    ist, keinen einzigen Einfluss auf die Lage der  beschriebenen Mechanismus ausüben kann.

   Wenn die  Kurbel gegen die Uhrzeigerrichtung in die waage  rechte Lage gebracht wird, werden die Hebel 9 und  11 gegen den Federdruck nacheinander gedreht. Die  Druckrollen 1 und 3 werden gehoben, wodurch der  Schweissdraht bequem zwischen die Druckrollen ein  geführt werden kann.  



  Dieser Mechanismus hat unter anderem die nach  folgenden Vorteile.    1. Bei gleichen Hebelarmen a und b üben die  Druckrollen 1 und 3 gleiche Druckkräfte auf den  Schweissdraht L aus;    2. Die Grösse dieser Druckkräfte lässt sich durch  Regelung des Federdrucks genau einstellen. Aus     Fig.     1 zeigt es sich dass durch Drehung der Abstands  buchse 14 die Länge der Druckfeder geändert wer  den kann.  



  3. Nach der Neueinführung eines     Schweissdrahtes     und nachdem die Kurbel in die Freilage gebracht  worden ist, sind bei gleichen     Drahtdurchmessern    die  Druckkräfte wieder gleich denen der ursprünglichen  Lage.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Antreiben einer draht- oder bandförmigen Schweisselektrode mit zwei Paaren von Rollen für die Führung der Elektrode, wobei von je dem Paar mindestens eine Rolle angetrieben ist und von jedem Rollenpaar eine Rolle mittels einer ein stellbaren Feder nachgiebig gegen die andere hin und von dieser weg bewegt werden kann, dadurch gekenn zeichnet, dass eine in zwei Lagen einstellbare Betäti gungsvorrichtung vorgesehen ist, die in einer Lage die beweglichen Rollen in der von den Gegenrollen ab gehobenen Lage hält und in der anderen Lage die beweglichen Rollen unter der Federspannung in der an die Gegenrollen angedrückten Lage hält. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder zwischen zwei Hebeln angeordnet ist, an denen die beweglichen Rollen dreh bar angebracht sind, und die durch die Betätigungs vorrichtung miteinander verbunden sind. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung durch eine Stange gebildet ist, die durch Öffnungen in den Hebeln geführt ist, die an einem Ende einen Anschlag zum Abstützen eines Hebels und am anderen Ende einen Handgriff mit einer Kurbel oder einem Nocken besitzt, der mit dem anderen Hebel zusammenwirkt und bei Betätigung des Handgriffes gegen die Feder spannung wirksam ist. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass jede bewegliche Rolle in oder nahe dem Eckpunkt eines winkligen Hebels drehbar angeordnet ist, von dem ein Arm an einem Fixpunkt schwenkbar ist und der andere Arm mit der Feder zusammenwirkt. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass einer der Hebel mit einem Glied zum Einstellen der Spannung versehen ist, die die Feder auf die Rollen ausübt, z.B. eine im Hebel ver- schraubbare Buchse, die von der Stange der Betäti gungsvorrichtung durchsetzt ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine der Rollen jedes Paares eine zylindrische Umfangsfläche und die andere Rolle jedes Paares eine Nut keilförmigen Querschnittes besitzt, um einen Schweissdraht zwischen die zylindrische Fläche und die Seitenwände der Nut einzuschliessen.
CH1458064A 1963-11-15 1964-11-12 Vorrichtung zum Antreiben einer draht- oder bandförmigen Schweisselektrode CH421339A (de)

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DK (1) DK108834C (de)
ES (1) ES305992A1 (de)
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GB (1) GB1079284A (de)
NO (1) NO116866B (de)

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AT260661B (de) 1968-03-11
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