DE582017C - Bremsvorrichtung fuer die Drahtvorratsrolle an Spulenwickelmaschinen - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer die Drahtvorratsrolle an Spulenwickelmaschinen

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DE582017C
DE582017C DEA60681D DEA0060681D DE582017C DE 582017 C DE582017 C DE 582017C DE A60681 D DEA60681 D DE A60681D DE A0060681 D DEA0060681 D DE A0060681D DE 582017 C DE582017 C DE 582017C
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brake
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DEA60681D
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Automatic Coil Winder & Electrical Equipment Co Ltd
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Automatic Coil Winder & Electrical Equipment Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/094Tensioning or braking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung für die Drahtvorratsrolle an Spulenwickelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für die Drahtvorratsrolle an Spulenwickelmaschinen, die aus zwei unter Federeinfluß stehenden Bremsschuhen besteht, welche an einer auf der die Vorratsrolle tragenden Spindel vorgesehenen Bremstrommel mit regelbarem Druck angreifen, und bei welcher der eine Bremsschuh von dem den ablaufenden Draht an einer Rolle führenden Fühlarm gesteuert wird. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die beiden Bremsschuhe je auf einer gesonderten Schwingachse gelagert. Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaues und die Beseitigung eines weiteren Übelstandes der bekannten Vorrichtungen, welcher darin zu sehen ist, daß dort der eine Bremsschuh nur um einen ganz geringen Betrag von der Bremstrommel entfernt werden kann, so daß bereits gering Verunreinigungen durch eintretende Fremdkörper wie Staub o. dgl. ausreichen können, um einen zufälligen Bremseingriff zwischen diesen beiden Teilen auszulösen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Bremsschuhe an einer gemeinsamen Schwingachse gelagert, und ist zwischen den Tragarmen der Bremsschuhe eine Feder angeordnet, welche während des Betriebes der Wickelmaschine den mit dem Fühlarm verbundenen Bremsschuh von der Bremstrommel abhält. Durch diese neue Ausbildung ist ein sehr übersichtlicher Aufbau und gleichzeitig gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine beträchtliche Vereinfachung erreicht, wobei außerdem noch die Sicherheit gegeben ist, daß ein zufälliger unbeabsichtigter Bremseingriff zwischen der Bremstrommel und dem oberen Bremsschuh nicht erfolgen kann.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i die Seitenansicht einer mit der Brems- und Spannungseinrichtung gemäß der Erfindung ausgestatteten Spulenwickelmaschine, Abb. a die Vorderansicht des oberen Teiles der in Abb. i dargestellten Maschine, und Abb: 3 die Seitenansicht einer abgeänderten, insbesondere beim Aufwickeln besonders feiner Drähte anzuwendenden Ausführung. Die Spulenwickelmaschine kann beliebiger Ausbildung sein und besitzt Seitenständer a, zwischen welchen die Vorratsrolle b gelagert ist, von der der Draht abgezogen wird und welche in üblicher Weise zwischen Klemmspitzen c gehalten wird, die von Spindeln cl getragen werden. Eine der Spindeln cl ragt durch den Seitenständer a und ist an ihrem freien Ende mit einer Bremstrommel d versehen, welche sich mit der Vorratsrolle umdreht.
  • An einem Punkt a1 des Seitenrahmens d sind zwei Arme e und f angelenkt, deren jeder an seinem freien Ende mit einem gebogenen Bremsschuh ei und f l- versehen ist, die mit einem geeigneten Material e2 und f= ausgekleidet sind. Einer der Bremsschuhe e1 ist oberhalb und der andere Bremsschuh f l unterhalb der Trommel d angeordnet (Abb. i) und sind beide Arme e und f, die die Bremsschuhe tragen, am selben Punkt dl angelenkt, während eine Blattfeder o. dgl. g zwischen diesen Armen e und f vorgesehen ist, die dieselben von der Trommel d abzudrücken bestrebt ist.
  • Das Spannen des um die Spule zu wickelnden Drahtes wird nach Maßgabe der erforderlichen Spannung durch mehr oder weniger starkes Verzögern der Umdrehung der Vorratsrolle b erzielt. Zu diesem Zwecke ist der obere Bremsschuhe' mit einem vorstehenden Ansatz e3 ausgestattet, durch welchen ein frei verstellbarer Bolzen 1a geht. Das obere Ende dieses Schraubenbolzens h. ist mit einer Flügelmutter Mal o. dgl. versehen und ist das untere Ende desselben mit einer Zugfeder Ma= verbunden, deren unteres Ende um einen feststehenden Stift 1a3 am Rahmen a gelegt ist. Durch Verstellen der Flügelmutter lt' am Bolzen h wird der Feder Ia= eine mehr oder weniger große Spannung erteilt und dadurch der Bremsschuhe' mit mehr oder weniger Druck gegen die Fläche der Trommel d gepreßt und wird daher die Umdrehung der Vorratsrolle b verzögert, so daß die gewünschte Drahtspannung hergestellt ist.
  • Falls eine sehr geringe Spannung erwünscht ist, z. B. wenn der aufzuwickelnde Draht besonders fein ist, dann kann die Ausführung gemäß Abb. 3 in Anwendung kommen. Bei dieser Ausführung ist eine leicht gebogene und in den Innenraum des Bremsschuhes ei ragende Feder j vorgesehen, welche an ihrer Innenseite in geeigneter Weise gefüttert sein kann (nicht dargestellt) und leicht an der Bremstrommel d anliegt, um die gewünschte Spannung zu geben: In diesem Falle wird die Flügelschraube 1t1 so weit gelöst, bis die Feder h°- keinen nach abwärts gerichteten Zug auf den Ansatz e3 ausübt, so daß die Auskleidung e= des Hauptteiles e1 des Bremsschuhes nicht mehr auf der Bremstrommel d anliegt. Die leichte Feder j bildet dann die einzige Verzögerungseinrichtung an der Trommel d, jedoch hat die Praxis gelehrt, daß dieser leichte Druck ganz besonders vorteilllaft bei der Benutzung von feinen Drähten ist, da bei stärkerer Hemmung der Trommel oder Scheibe d die 'Möglichkeit eines Drahtbruches gegeben ist.
  • Um das Weiterlaufen der Vorratsrolle b beim Anhalten der 'Maschine oder bei Drahtbruch zu verhindern, sind an den oberen Enden der Seitenständer d zwei Querstangen k und l vorgesehen. Diene Stangen k und l (Abb. i und a) sind so angeordnet, daß die eine, k, vorn und ein wenig höher als die andere, 1, liegt. Die rückwärtige Stange l besitzt eine an ihr in einem geeigneten Punkt befestigten Sockel h, welcher einen Arm h trägt, der nach rückwärts ragt und eine frei drehbare Scheibe l' trägt. Die andere Stange k ist drehbar in den Seitenständern d gelagert und mit einem aufwärts ragenden Arm k1 versehen, der an seinem oberen Ende eine Bohrung k= besitzt, welche eine Stange k3 aufnimmt, die sich nach vorn erstreckt und an ihrem vorderen Ende eine frei drehbare Scheibe k4 trägt. Der Arm k3 ist in der Bohrung k= einstellbar angeordnet und kann in jeder Stellung durch eine Klemmschraube k5 im Ansatz k6 festgelegt werden. Der Draht m von der Rolle b wird nach rückwärts über die hintere Scheibe 13 und dann nach vorn über die vordere Scheibe k4 gelegt und dann zur Wickeleinrichtung geführt, die mit einer geeigneten Querverschiebungseinrichtung ausgestattet ist. Diese Wickeleinrichtung, welche genauer in Abb. i unter Bezugszeichen A dargestellt ist, bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben. Die Spannung des Drahtes m drückt den nach vorn ragenden Ann k3 in Richtung des Pfeiles B nach abwärts und kann, wenn gewünscht, an geeigneter Stelle ein (nicht dargestellter) Anschlag vorgesehen werden, um die Abwärtsbewegung des Armes k3 zu begrenzen.
  • Die den Arm k3 tragende Stange k ragt mit einem Ende durch den Seitenständer a (Abb. 2) und trägt an diesem Ende einen sich nach vorn und rückwärts erstreckenden zweiarmigen Hebel n. Der rückwärtige Arm dieses Hebels ist an seinem freien Ende durch eine Zugfeder n1 mit einem feststehenden Stift oder Vorsprung n:= des Seitenständers a verbunden. Die Abwärtsbewegung des nach vorn ragenden Armes k3 wirkt somit entgegen dem Zug der Feder atl und wird der Draht )ia unter Spannung gehalten. Der vordere Hebelarm i0 ist mit einem nach abwärts ragenden Lenker s0 versehen, dessen unteres Ende durch einen abstehenden Ansatz f3 des Armes f des Bremsschuhes f1 geht. Das untere Ende des Lenkers 0 ist mit Gewinde aas versehen und mit einer Flügelmutter ne verschraubt, mittels welcher die Lage des Armes f am Lenker n4 eingestellt werden kann. Die Blattfeder g zwischen den Armen e und f hält den Arm f in dichter Anlage mit der Flügelmutter iz". Die Lage der Flügelmutter szP wird so eingestellt, daB beim Niederdrücken des Armes k3 durch die Spannung des Drahtes m der untere Bremsschuh f 1 von der Bremstrommel d durch die Blattfeder g zwischen den Armen e und f abgehoben wird. Sobald nun die Spannung des Drahtes m aufhört, wenn z. B. die Maschine angehalten wird oder der Draht bricht, wird der nach vorn ragende Arm k3 unter der Wirkung der Zugfeder n1 zurückschnellen und wird diese Aufwärtsbewegung des Armes k3 den vorderen Hebelarm n3 und damit der Arm f angehoben, so daß der Bremsschuh f 1 fest gegen die Trommel d geprefit wird und jede weitere Drehung der Vorratsrolle b verhindert. Sobald aber der Arm k3 infolge Wiederbetriebes der Maschine oder Zusammenfügens des Drahtes niedergedrückt wird, wird auch der Bremsschuh f 1 von der Trommel d abgehoben, und zwar durch die Wirkung der zwischen den Armen e, f vorgesehenen Blattfeder g.
  • Es kann auch die Trommel oder Scheibe d, anstatt direkt auf der die Rolle b tragenden Spindel cl befestigt zu sein, von einer Spindel getragen werden, die durch ein Getriebe mit der Spindel cl kraftschlüssig verbunden ist.
  • Die Erfindung ist sowohl auf von Hand oder kraftgetriebene Spulenwickelmaschinen anwendbar und ist es klar, daB verschiedene Änderungen an der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform - vorgenommen werden können, ohne daB der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremsvorrichtung für die Drahtvorratsrolle an Spulenwickelmaschinen, bestehend aus' zwei unter FedereinfluB stehenden Bremsschuhen, die an einer auf der die Vorratsrolle tragenden Spindel vorgesehenen Bremstrommel mit regelbarem Druck angreifen und bei welcher der eine Bremsschuh von dem den ablaufenden- Draht an einer Rolle führenden Fühlarm gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsschuhe (e1, f1) an einer gemeinsamen Schwingachse (a1) gelagert sind und zwischen den Tragarmen (e, f) der Bremsschuhe (e1, f l) eine Feder (g) angeordnet ist, welche während des Betriebes der Wickelmaschine den mit dem Fühlarm (k3) verbundenen Bremsschuh (f 1) von der Bremstrommel (d) abhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das Endglied (yz4) des die Feder (izi) mit dem Bremsschuh (f 1) verbindenden Gestänges (k, n) im Tragarm (f) des Bremsschuhes durch eine Bohrung hindurchgeführt ist und an der der Bremstrommel (d) abgekehrten Seite desselben einen einstellbaren Anschlag (izs) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB eine in den Innenraum des Bremsschuhes (e1) ragende leichte Blattfeder (j) vorgesehen ist, die sich gegen die Trommel (d) legt und zur Spannungsregulierung beim Aufwickeln feiner Drähte verwendet wird.
DEA60681D 1930-02-11 1931-02-11 Bremsvorrichtung fuer die Drahtvorratsrolle an Spulenwickelmaschinen Expired DE582017C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB582017X 1930-02-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE582017C true DE582017C (de) 1933-08-07

Family

ID=10481017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA60681D Expired DE582017C (de) 1930-02-11 1931-02-11 Bremsvorrichtung fuer die Drahtvorratsrolle an Spulenwickelmaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE582017C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2562990A (en) * 1947-06-16 1951-08-07 Ann R Peebles Dereeling tension control

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2562990A (en) * 1947-06-16 1951-08-07 Ann R Peebles Dereeling tension control

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