DE653658C - Vorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl. mit zu beiden Seiten der Typenfuehrung angeordneten Zeilenanzeigern - Google Patents

Vorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl. mit zu beiden Seiten der Typenfuehrung angeordneten Zeilenanzeigern

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DE653658C
DE653658C DEW94143D DEW0094143D DE653658C DE 653658 C DE653658 C DE 653658C DE W94143 D DEW94143 D DE W94143D DE W0094143 D DEW0094143 D DE W0094143D DE 653658 C DE653658 C DE 653658C
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DE
Germany
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support piece
actuator
platen
arms
guide
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Expired
Application number
DEW94143D
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English (en)
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
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Wanderer Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/42Scales and indicators, e.g. for determining side margins

Description

  • Vorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl. mit zu beiden Seiten. der Typenführung angeordneten Zeilenanzeigern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an schreibenden Geschäftsmaschinen,, bei der zwei zu beiden Seiten der Typenführung angeordnete Zeilenanzeiger von einem gemeinsamen mit der Schreibwalze bei deren Umschaltung mitbewegten Tragstück getragen werden.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die ein einwandfreies Beschreiben sowohl von dünnen Schreibblättern als auch von steifen Karten und. ein `schnelles Anpassen an die jeweiligen Bedürfnisse gewährleistet. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die beiden Zeilenanzeiger durch ein gemeinsames Stellglied unter Vermittlung des Tragstückes in eine am Schreibblatt anliegende und in eine in geringem Abstand vom Schreibblatt abgehobene Gebrauchsstellung einstellbar sind.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen ortsfest am Gestell der Maschine gelagerte Zeilenanzeiger, die die Umschaltbewegung der Schreibwalze nicht mitmachen, aus der Gebrauchsstellung von der Schreibwalze weg in eine unwirksame Stellung verschwenkbar sind. Für den Gebrauch zum Anzeigen der Zeile und zum Halten der Karten ist hierbei nur eine Stellung der Zeilenanzeiger vorgesehen. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art war zum Verschwenken zweier Zeilenanzeiger in die unwirksame Stellung ein gemeinsames Stellglied vorgesehen, das mittels Schrägflächen unmittelbar auf die beiden Zeilenanzeiger einwirkte. In der wirksamen Stellung der Zeilenanzeiger ergaben sich bei- Einrichtungen dieser Art Schwierigl;eiten und Störungen beim Umschalten.
  • Es sind ferner Einrichtungen bekannt, bei denen ständig gegen die Schreibwalze bzw. das Schreibblatt anliegende Zeilenanzeiger mit einem erhöhten Anpreßdruck angedrückt werden konnten. Bei diesen Einrichtungen ergab sich der Nachteil, daß der Druck der gegen die Schreibblätter anliegenden Zeilenanzeiger beim Schreiben und beim anderweitigen Bewegen der Schreibblätter Verwischungen und unerwünschte Striche auf den Durchschlägen hervorrief.
  • Die Nachteile der bekannten Einrichtungen werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vermieden.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. r eine Ansicht von der Vorderseite der Schreibmascl*ne aus, Fig. 2 eine Aufsicht zu Fig. z, Fig.3 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Einzelheit in Seitenansicht und Fig. 5 eine Vorderansicht zu Fig. 4.
  • Vor der Schreibwalze r der Maschine ist auf einem mit dem Maschinengestell 2 fest verbundenen Ouerstück 3 die Typenführung 4 angeordnet. Zwischen der Schreibwalze r und der Typenführung 4 befinden sich zwei Zeilenanzeigeleisten 5, die sich je nach einer Seite von der Typenabdruckstelle in Längsrichtung der Schreibwalze r erstrecken. Beide Zeilenanzeigeleisten 5 werden vpn einem gemeinsamen Tragstück 7 getragen. Sie sind mittels leicht federnder Ansätze 6 mit dem Tragstück 7 lösbar verbunden. Am Tragstück 7 greift ein in der Mitte desselben;. unterhalb der Typenführung q. angeordnetes`; Stellglied 8 an, durch das das Tragstück 7 in-Richtung auf die Schreibwalze i zu bewegt werden kann. Mittels dieses Stellgliedes 8 sind also beide Leisten 5 gemeinsam und gleichmäßig gegen die Schreibwalze andrückbar.
  • Das Stellglied 8 ist in Form eines Doppelhebels ausgebildet (Fig. q. und 5) und um eine Achse 12 drehbar, die in einem mit dem Querstück 3 des Maschinengestells verbundenen Lagerteil 13 gelagert ist. Der eine Hebelarm des Stellgliedes 8 trägt ein Stellstück g, das mittels eines Handgriffes 911 um einen im Stellglied 8 befestigten Bolzen i i dreheinstellbar ist. Das Stellstück 9 ist im vorderen Teil kreisförmig (Fig.2) und mit einer Abflachung io versehen. Auf der Lagerachse i2 des Stellgliedes 8 ist eine Feder 14. angebracht, die das Stellglied 8 stets im Rechtssinne (Fig. q.) zu verschwenken sucht, so daß das oben auf dem Stellglied 8 angebrachte Stellstück g je nach der Stellung des Handgriffes ga mit dir Abflachung io oder mit dem kreisförmigen Teil gegen das Querstück 3 des Maschinengestelles anliegt. Durch Drehen des Handgriffes ga nach rechts oder nach links kann also das Stellglied 8 mittels des sich am Querstück 3 abstützenden Stehstückes g gegen die Wirkung der Feder 1q. verschwenkt werden.
  • Am anderen Hebelarm des Stellgliedes 8 ist eine Rolle 15 gelagert, die an dem die Umschaltbewegung der Schreibwalze i mitmachenden Tragstück 7 anliegt. Die Rolle 15 gestattet ein reibungsfreies Auf- und Abbe-,vegen des Tragstückes 7 in jeder Stellung des Stellgliedes B. Die Rolle 15 kann zur Erzielung der gleichen Wirkung auch umgekehrt am Tragstück 7 gelagert und beispielsweise an einer entsprechenden Schiene des Stellgliedes 8 geführt sein.
  • Das Tragstück 7 ist auf beicl'4n Seiten mit Armen 16 versehen, an denen@senkrechte Abwinklungen i6a ausgebildet sind. Die Arme 16 werden durch je einen Lenker 17 geführt. Die Lenker 17 sind bei 18 am Maschinengestell und bei ig an den Abwinklungen 16a angelenkt. Sie sind knieförmig durchgebogen (Fig.5) und unterstützen an der tiefsten Stelle der Durchbiegung in- der dargestellten unteren Schreibstellung die Arme 16. An Bolzen 22 der Arme 16 greifen Federn 21 an, deren anderes Ende bei 23 an den Lenkern 17 befestigt ist und die die Arme 16 und die Lenker 17 in Anlage gegeneinander zu halten suchen. Zum Umschalten der Schreibwalze i ist eine von zwei seitlichen Armen 2o getragene Betätigungsschiene 26 um eine in den Seiten-@änden des Maschinengestelles 2 gelagerte ,Achse 27 verschwenkbar gelagert. An der Schiene 26 ist der die Schreibwalze i tragende umschaltbare Teil 3o durch eine Rolle 28 und einen Bügel 29 ständig geführt, so daß er die Bewegungen der Schiene 26 mitmacht. Mit den die Schiene 26 tragenden Armen 2o stehen die Abwinklungen 16a der Arme 16 durch einen Stift 2q., der in einem Schlitz 25 geführt ist, in Verbindung. Durch entsprechende Anordnung der Betätigungsschiene 26, des Stiftes 24. und des Lenkers 17 wird eine Übereinstimmung zwischen der durch Verschwenken der Arme 2o bewirkten Bewegung der Schreibwalze i und der Bewegung der Zeilenanzeigeleisten 5 erreicht, so daß die Leiste 5 und die Schreibwalze i beim Umschalten stets um den gleichen Betrag gehoben bzw. gesenkt werden.
  • Am Tragstück 7 greifen beiderseits der Typenführung q. Führungsrollen 31 an, die in federnden, am Maschinengestell 2 befestigten Armen 32 gelagert sind. Diese Führungsrollen 31 halten das Tragstück 7 in der dargestellten Lage, in der die Zeilenanzeigeleisten S sich in einem ge-,vissen Abstand von der Schreibwalze i befinden, und dienen zur Führung des sich mit der Schreibwalze i auf und ab bewegenden Tragstückes 7. Am Tragstück 7 sind noch besondere Ösen 33 angebracht, in die die federnden Arme 32 mit den Rollen 31 hineinragen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Beschreiben von Schreibblättern, die meist in mehreren Lagen von hinten um die Schreibwalze i herum eingeführt werden, dienen die Leisten 5 zum Führen der Blätter auf der Vorderseite der Schreibwalze. Die federnden Ansätze 6 und die federnd gelagerten Führungsrollen 31 gestatten einerseits ein selbsttätiges Abbiegen der Leisten 5 um einen kleinen Betrag von der Schreibwalze i, wenn besonders starke Lagen von Schreibblättern beschrieben werden. Anderseits verhindern die gleichmäßig über die ganze Breite der Zeilenanzeigeleisten 5 verteilten, verhältnismäßig stark ausgebildeten Federungen 32 und 6 ein übermäßiges Abbiegen der Leisten 5 von der Schreibwalze i und damit ein Verklemmen des zwischen Typenführung q. und Leisten 5 geführten, in den Zeichnungen nicht dargestellten Farbbandes.
  • Beim Beschreiben von steifen Karten, beispielsweise Postkarten, und von sonstigen Schreibblättern, die bis zu ihrem unteren Rande beschrieben werden sollen, wird der Handgriff ga des Stellstückes 9 aus der in den Zeichnungen dargestellten Mittelstellung nach rechts oder links umgelegt. Hierdurch wird das Stellglied 8 im Linkssinne (Fig. 4) verschwenkt, so daß das Tragstück 7 und damit beide Zeilenanzeigeleisten 5 nach rechts auf die Schreibwalze i zu bewegt werden. Die zwischen der Schreibwalze i und den Leisten 5 befindliche Karte wird hierbei fest gegen die Schreibwalze i angedrückt und unabhängig von den unterhalb der Schreib= walze i angeordneten Papierführungsmitteln gehalten. Der vom Stellglied 8 ausgeübte Anpreßdruck wird dabei vollständig gleichmäßig auf die beiderseitigen Leisten 5 links und rechts von der Typenführung 4 verteilt. Das Andrücken kann in vorteilhafter Weise mit einem einzigen Handgriff ga bewirkt werden. Ebenso kann durch Betätigung desselben Handgriffes die angedrückte Karte wieder freigegeben werden. Das Andrücken der Leisten 5 an die Schreibwalze i mittels des gemeinsamen Tragstückes 7 erfolgt vorzugsweise unter Spannung der in den seitlichen Armen 16 vorhandenen Federung. Diese Federung bewirkt nach Freigabe des Stellgliedes 8 die Zurückbewegung des Tragstückes 7 und der Leisten 5.
  • Beim Betätigen des Tragstückes 7 mittels des Stellgliedes 8 bleiben die seitlichen Führungsrollen 31 in. der dargestellten Lage. Die sich mit dem Tragstück 7 bewegenden Ösen 33 gelangen hierbei in Berührung mit den Rollen 31, so daß die Zeilenanzeigeleisten 5 auch in der angedrückten Stellung eine gute Führung auf beiden Seiten der Typenführung 4 beim Umschalten der Schreibwalze haben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Vorrichtung an schreibenden Geschäftsmaschinen, bei der zwei zu beiden Seiten der Typenführung -angeordnete Zeilenanzeiger von einem gemeinsamen mit der Schreibwalze bei deren Umschaltung mitbewegten Tragstück getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zeilenanzeiger (5) durch ein gemeinsames Stellglied (8) unter Vermittlung des Tragstückes (7) in eine am Schreibblatt - anliegende und in eine in geringem Abstand vom Schreibblatt abgehobene Gebrauchsstellung einstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfest gelagerte Steilglied (8) mit den Zeilenanzeigern (5) durch ein am Stellglied (8) angebrachtes, den Anpreßdruck auf die Zeilenanzeiger (5) übertragendes Zwischenglied (15) beweglich verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Stellglied (8) angebrachte Zwischenglied aus einem oder mehreren drehbar gelagerten Rollkörpern (i5) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) auf den unterhalb der Schreibstelle gelegenen mittleren Teil des Tragstückes (7) einwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) aus einem doppelarmigen Hebel besteht, dessen einer Arm sich mittels eines verstellbaren Teiles (9) am Maschinengestell (2, 3) abstützt und dessen anderer Arm mittels des Zwischengliedes (i5) an dem Tragstück angreift.
  6. 6. Vorrrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil (g) am Stellglied (8) drehbar gelagert und unrund ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (7) durch am Maschinengestell (2, 3) federnd gelagerte Führungsglieder (3i) beiderseits der Typenführung (4) geführt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder aus Rollen (3i) bestehen, die in am Tragstück (7) angeordnete Führungsösen (33) hineinreichen. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis e, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (7) durch mittels Lenker (i7) geführte Arme (i6, 16a) mit Umschaltgliedern (2o) für die Schreibwalze (i) verbunden ist. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (16a) mittels je eines in einem Schlitz (z5) geführten Stiftes (24) mit dem den umschaltbaren Teil (3o) der Maschine betätigenden Umschaltglied (20, 26) verbunden sind. ii. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das am umschaltbaren Teil (28, 29, 30) unmittelbar angreifende Glied (26), die Stiftschlitzverbindung (24, 2,5) sowie die die Arme (16a) führenden Lenker (17) zueinander derart angeordnet sind, daß die Zeilenanzeiger (5) und die Schreibwalze (i) beim Umschalten stets um den gleichen Betrag bewegt werden.
DEW94143D 1934-04-25 1934-04-25 Vorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl. mit zu beiden Seiten der Typenfuehrung angeordneten Zeilenanzeigern Expired DE653658C (de)

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