DE568721C - Schere zum Schneiden von Walzgut mit in der Laufrichtung des Walzgutes verschiebbaren Messertraegern - Google Patents
Schere zum Schneiden von Walzgut mit in der Laufrichtung des Walzgutes verschiebbaren MessertraegernInfo
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- DE568721C DE568721C DE1930568721D DE568721DD DE568721C DE 568721 C DE568721 C DE 568721C DE 1930568721 D DE1930568721 D DE 1930568721D DE 568721D D DE568721D D DE 568721DD DE 568721 C DE568721 C DE 568721C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D25/00—Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D25/02—Flying shearing machines
- B23D25/04—Flying shearing machines in which a cutting unit moves bodily with the work while cutting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schere zum Schneiden von Walzgut mit in ik-r Laufrichtung
des Walzgutes verschiebbaren Messerträgern, von denen mindestens einer zur Hcrbeiführung
eines Schnittes geschwenkt werden kann. Die Erfindung besteht ilarin. daß der
schwenkbare Messerträger mit einer quer zur Laufrichtung des Walzgutes beweglichen
Klemmvorrichtung versehen ist, die, von
to Hand, auf mechanischem oder elektrischem Wege in Arbeitsstellung gebracht, die Messerträger
mit dem zu schneidenden Walzgut kuppelt. Beide Messerträger werden dann unter dem Einfluß des Walzgutes in gleicher
Richtung wie das letztere längsverschoben und durch im Scherengehäuse vorgesehene
Mittel zum Schnitt gebracht. Die Schere gemäß der Erfindung ist in erster Linie als
Hilfseinrichtung gedacht, die dazu dienen soll, durch Zerschneiden des laufenden Walzgutes
dessen Zufuhr zum Walzkaliber zu unterbinden, wenn dies aus irgendeinem Grunde, z. B. bei Störungen im Walzbetrieb,
wünschenswert ist. Die Schere kann sowohl zum Schöpfen als auch zum Unterteilen von
Walzgut verwendet werden.
Es ist bereits bei Scheren zum Schneiden von Walzgut vorgeschlagen worden, die
Messerträger um eine gemeinsame Achse zu schwenken und die Messerträger verschiebbar
anzuordnen. Bei dieser Sehers müssen aber die Messer durch einen besonderen Antrieb
zum Schnitt gebracht werden, während beim j Erfindungsgegenstand der Schnitt der Messer
j durch das laufende Walzgut herbeigeführt wird. Auch ist vorgeschlagen worden, bei
einem Drahtwalzwerk das hintere beim Walzen in der Vorstraße verbreiterte Stabende
durch eine zwischen der Vorstraße und der Eertigstraße angeordnete Schere abzuschneiden.
Hierbei wird der Messerkopf durch eine vom durchlaufenden Stab zurückgedrückte federnde Zunge aus seiner Arbeitslage bewegt.
Sobald das hintere Stabende die Zunge passiert hat. schnellt der Messerkopf vor und
schneidet das Ende des Stabes selbsttätig ab. Zum Schneiden von laufendem Walzgut in
bestimmte Längen kann die Schere nicht benutzt werden. Eine Klemmvorrichtung im Sinne des Erfmdungsgegenstandes, die das 5c
laufende Walzgut mit der Schere kuppelt, worauf dieses dann den Schnitt der Schere
herbeiführt, ist nicht vorhanden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 5:
Die Abb. 1 bis 3 zeigen die Schere im Längsschnitt in verschiedenen Arbeitsstellungen.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben Korden:
Erich Mü.'ler in Magdebnrg-Sinieiilntrg.
Abb. 4 veranschaulicht eine Einzelheit der Schere in Draufsicht im vergrößerten Maßstab.
Die Schere besteht aus dem Träger ι des 5 Obermessers 2. Der Träger ist durch die
Achse 3 geführt. Das Untermesser 4 ruht in einem Träger 5, der um die Achse 3 schwenkbar
ist. Die Achse 3 wird von Lagern 6 getragen, von denen jedes in einer Längsausnehmung
7 eines am Scherengehäuse 8 angeordneten Ansatzes 9 ruht. Das Gehäuse 8 ist
am Walzgerüst 10 befestigt. Das freie Ende des Messerträgers ι trägt eine Rollen, die
auf der im Gehäuse 8 angeordneten geraden Bahn 12 ruht. Der Träger 5 des Untermessers
4 ist mit einer Rolle 13 versehen, für die eine nach dem Walzgerüst 10 hin ansteigende
Laufbahn 14 im Gehäuse S vorgesehen ist. Der Messerträger 5 ist an seinem dem WaIzgerüst
abgewendeten Ende als Einlauf- und Führungstrichter 15 ausgebildet und an seinem
dem Walzgerüst zugekehrten Ende mit einer Ablauf rinne oder Schurre 16 versehen.
Am trichterförmigen Ende des Messerträgers 5 sind die beiden Klemmhebel 17, 18 um
die Achsen 19 bzw. 20 drehbar gelagert. Die Achsen 19 bzw. 20 tragen die Hebel 21 bzw.
22, die durch die Verbindungsstange 23 miteinander verbunden sind. Die Achse 19 trägt
eine Handkurbel 24. Auf der Achse 20 ist lose drehbar der Hebel 25 gelagert, dessen
Nabe 25' mit einem Nocken 26 versehen ist, der in Ruhestellung des Hebels 25 gegen
einen am Klemmhebel 18 bzw. dessen Nabe angeordneten Anschlag 27 liegt. Der Hebel
25 ist durch die Stange 2S mit dem um die Achse 29 schwenkbaren Gewicht 30 gelenkig
verbunden. Auf der Achse 29 sitzt fest ein Hebel 31, der an seinem Ende mit einer Nase
32 versehen ist. Unter diese Xase greift die Nase 33' des Schenkels 33 des Doppelhebels
35, der um die im Messerträger 5 gelagerte Achse 34 schwenkbar ist. Seitlich am Scherengehäuse
8 ist eine Schubstange 36 gelagert, die durch den um die Achse 37 schwenkbaren Winkelhebel 38 an die Hubstange 39 des
Elektromagneten 40 angeschlossen ist. Dieser kann von einer oder mehreren Stellen der
Walzenstraße aus durch Betätigung eines Druckknopfes o. dgl. erregt werden. Die Stange 36 trägt einen Stift oder hakenartigen
Ansatz 41 (Abb. 4), der durch eine Schlitz-Öffnung 42 der Wandung des Ansatzes 9 hindurchragt
und zum Schwenken des Doppelhebeis 35 dient.
Die Laufbahn 14 für die Rolle 13 des Untermesserträgers
5 ist bei dem Ausführungsbeispiel um die Achse 14' schwenkbar im Scherengehäuse 8 gelagert. An dem die
Laufbahn 14 tragenden Gehäuseteil 44 greift eine Zugstange 43 an, die oben an einem auf
der Welle 45 fest gelagerten Arm 46 angelenkt ist. Durch entsprechendes Drehen der Welle
45 z. B. mittels der Kurbel 47 kann dann der Gehäuseteil 44 samt der Laufbahn 14 entsprechend
geschwenkt und dadurch das Untermesser 4 zum Schnitt mit dem Obermesser r gebracht werden. Der Zweck dieser Einrichtung
wird nachstehend noch erläutert. Das Scherengehäuse 8 ist oben mit zwei Augen 50
versehen, mittels deren es an der am Walzenständer gelagerten Achse 51 hängt. Unten
trägt das Scherengehäuse 8 auf der dem Walzgerüst zugekehrten Seite Rollen 52, für die
am Walzenständer eine Führung 53 vorgesehen ist. Die Augen 50 tragen eine Gewindespindel
54, die in zwei an den Augen 50 angeordneten Büchsen 55 ruht. Die Spindel 54 kann durch ein Handrad" 56 gedreht werden.
Durch entsprechendes Drehen des Rades 56 kann das Scherengehäuse 8 parallel zu den
Walzenachsen verschoben und wunschgemäß eingestellt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Soll mit der Schere durch ein Kaliber
laufendes Walzgut geschnitten werden, um die weitere Zufuhr von Walzgut zum Walzgerüst zu unterbinden, so wird z. B.
durch Drücken eines Knopfes der Elektromagnet 40 erregt, dadurch die Hubstange 39
angezogen und vermittels des Winkelhebels 38 die Schubstange 36 in Pfeilrichtung χ verschoben.
Der auf der Stange 36 befestigte Stift 41 stößt gegen den Schenkel 35' des
Doppelhebels 35 und schwenkt diesen in Pfeilrichtung y (Abb. 2). Die Nase 33' des
Schenkels 33 des Hebels 35 gibt infolgedessen den Hebel 31 frei, und das Gewicht 30
schwenkt nach unten. Dabei schwenkt es mittels der an ihm angebrachten Stange 28 den
lose auf der Achse 20 sitzenden Hebel 25 in Pfeilrichtung ζ und dieser mittels des an
seiner Nabe 25' angeordneten Nockens 26 den fest auf der Achse 20 gelagerten Hebel 22 und
den auf der gleichen Welle sitzenden Klemmhebel 18 in gleicher Richtung. Gleichzeitig
wird der auf der Achse 19 sitzende Hebel 21 und der Klemmhebel 17 unter Vermittlung
der die beiden Hebel 21, 22 verbindenden Stange 23 in Pfeilrichtung ζ geschwenkt, und
zwar in die in Abb. 2 dargestellte Lage, so daß die beiden Hebel 17, 18 das zum Kaliber
laufende Walzgut zu zwischen sich unter Kniehebelwirkung fest einklemmen. Die
Folge davon ist. daß beide Messer 1, 2 durch das Walzgut τν in Pfeilrichtung χ längsverschoben
werden, wobei sich die Lager 6 der Schwenkachse 3 in der Ausnehmung 7 des Gehäuseansatzes
i) entsprechend verschieben. Bei dem Verschieben der Messerträger 2
und 5 läuft die Rolle n des Trägers 2 auf der im Gehäuse 8 angeordneten geraden Bahn
.508
12 und die Rolle 13 des Untermesserträgers 5
auf der nach dem Walzgerüst hin ansteigenden Bahn 14. Dabei wird der Messerträger 5
um die Achse 3 in Pfeilrichtung ο (Abb. 2 geschwenkt und dadurch beide Messer 1, 4
zum Schnitt gebracht. Die Rolle 11 wird beim Schnitt durch die obere Bahn 57 abgefangen
(Abb. 3). Während der Längsverschiebung der Messerträger 1, 4 stößt das Gewicht
30 gegen das Scherengehäuse S und wird dadurch in Pfeilrichtung ν um die
Achse 29 geschwenkt (Abb. 3). Der Arm 31 schwenkt dabei den Doppelhebel 35 in Pfeil··
richtung ν (Abb. 3), der nach Vorbeigang des Armes 31 wieder in seine aufrechte Lage
(Abb. 1) zurückschwingt und so das Zurückschwingen des Gewichtes 30 begrenzt, dessen
Arm 31 sich dabei mit seiner Xase 32 auf den Ansatz 2>Z' des Doppelhebels 35 legt. Kurz
vor Beendigung des Schnittes stößt das Obermesser 2 gegen den am Scherengehäuse angeordneten
Puffer 48, der dadurch gespannt wird. Ist der Schnitt vollendet, dann werden
die beiden Scherenträger 2, 5 infolge des vom as Puffer 48 ausgeübten Rückstoßes wieder in
die Anfaugsstellung zurückgeschoben und schieben dabei das Walzgut auf (Κίι Rollgang
zurück. Erforderlichenfalls können die Messerträger nach dem Schnitt durch besondere
Rückführungsmittel. wie Gegengewichte, pneumatische oder hydraulische Kolben, in
die Anfangsstellung zurückbewegt werden. Befinden sich die Scherenträger wieder in
ihrer Anfangs- bzw. Ruhestellung (Abb. 1), dann werden die Klemmhebel 17. iS durch
Drehen der auf der Welle 19 befestigten Handkurbel 24 in Pfeilrichtung u (Abb. 3)
in ihre Ruhelage zurückgeschwenkt. Soll Walzgut mit der Schere geschöpft werden,
bevor es in das Kaliber gelangt, so wird durch Drehen der Welle 45 mittels der Kurbel
47 oder in anderer Weise der Arm 46 in Pfeilrichtung j geschwenkt, nimmt dabei die
Stange 43 mit, die den die Laufbahn 14 tragende Teil 44 des Scherengehäuses S um den
Zapfen 14' nach oben schwenkt. Dadurch wird der Unterniesserträger 5 in Pfeilrichtung
0 um die Achse 3 geschwenkt, das Untermesser 4 zum Schnitt mit dem Obermesser 1
gebracht und das Walzgut geschöpft. Das abgeschnittene Walzgutende fällt auf die
Schurre rö. auf der es hinabrutscht und dann entfernt wird.
Die beiden vorbeschriebeuen Arbeitsmöglichkeiten
der Schere, d. h. das Schneiden unter Vermittlung des laufenden Walzgutes
und das Schneiden (Schöpfen) durch besonderes Schwenken des Untermesserträgers,
lassen sich ohne weiteres beim Schneiden von laufendem Walzgut vereinigen, so daß eine
Fehtsteuerung ausgeschlossen ist.
Der au der Schere befestigte Auslauftrichter 58 kann gleichzeitig als Einlauftrichter
für den ersten Stich benutzt werden. Seine Stellung kann auf einer außenliegenden, am
Walzgerüst angeordneten Skala durch einen am Scherengehäuse angebrachten Zeiger kenntlich gemacht werden.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Schere zum Schneiden von Walzgut mit in der Laufrichtung des Walzgutes verschiebbaren Messerträgern, von denen mindestens einer zur Herbeiführung des Schnittes geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Messerträger mit einer quer zur Laufrichtung des Walzgutes beweglichen Klemmvorrichtung versehen ist, die, Von Hand, auf mechanischem oder elektrischem Wege in Arbeitsstellung gebracht, den Messerträger mit dem zu schneidenden Walzgut kuppelt.
- 2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus zwei sich gegenüberliegenden Sclnvenkhebeln (17, iS) besteht.
- 3. Schere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhebel (17. 18) miteinander gekuppelt sind, und daß einer der Klemmhebel (18) unter der Einwirkung eines Gewichtes (30) steht.
- 4. Schere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das um eine liegende Achse (29) schwenkbare, in Ruhelage der Klemmvorrichtung angehobene Gewicht (30) mit einem lose auf der Schwenkachse (20) des Klemmhebels (iS) gelagerten Hebel (25) durch eine Stange (28) gelenkig verbunden ist.
- 5. Schere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Xabe (25') des Hebels (25) einen Nocken (26) trägt, der in Ruhestellung des Klemmhebels (18) gegen einen Xockgn (27) dieses Hebels (18) anliegt.
- 6. Schere nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Hebelarm (33I eines Doppelhebels (35) das Gewicht (30Ί bei Ruhelage der Klemmvorrichtung dadurch hält, daß er unter das freie Ende des auf der Schwenkachse (20) des Gewichtes (30) gelagerten Armes (31") greift.
- 7. Schere nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel {$?) durch einen von einer längsverschiebbaren, am Scherengehäuse gelagerten Stange (36) getragenen Stift (41) so schwenkbar ist, daß der Hebel (33) denauf der Schwenkachse (2g) des Gewichtes (30) gelagerten Ann (31) freigibt.
- 8. Schere nach Anspruch 1 mit einer im Scherengehäuse angeordneten schrägen Lauffläche und einer darauf gleitenden, mit dem Untermesser verbundenen Rolle zur Bewegung des Untermessers, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (14) für die Rolle (13) des unteren Messerträgers (5) im Scherengehäuse (8) schwenkbar gelagert ist, und daß an dem freien Ende der Lauffläche (14) eine Hubstange (43) angreift.
- 9. Schere nach Anspruch 1 mit parallel zur Walzenachse verschiebbaren Messerträgern, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherengehäuse am Walzenständer angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE568721T | 1930-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE568721C true DE568721C (de) | 1933-01-23 |
Family
ID=6568169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930568721D Expired DE568721C (de) | 1930-12-23 | 1930-12-23 | Schere zum Schneiden von Walzgut mit in der Laufrichtung des Walzgutes verschiebbaren Messertraegern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE568721C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977027C (de) * | 1950-11-16 | 1964-11-19 | Hans-Guenther Dipl-Ing D Schur | Einrichtung zum Unterteilen von bewegten Straengen |
DE1427185B1 (de) * | 1960-03-22 | 1970-05-21 | Nyby Bruk Ab | Sicherheitsvorrichtung fuer laengsbewegtes Stranggut |
-
1930
- 1930-12-23 DE DE1930568721D patent/DE568721C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977027C (de) * | 1950-11-16 | 1964-11-19 | Hans-Guenther Dipl-Ing D Schur | Einrichtung zum Unterteilen von bewegten Straengen |
DE1427185B1 (de) * | 1960-03-22 | 1970-05-21 | Nyby Bruk Ab | Sicherheitsvorrichtung fuer laengsbewegtes Stranggut |
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