DE1427185B1 - Sicherheitsvorrichtung fuer laengsbewegtes Stranggut - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer laengsbewegtes Stranggut

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DE1427185B1
DE1427185B1 DE19611427185 DE1427185A DE1427185B1 DE 1427185 B1 DE1427185 B1 DE 1427185B1 DE 19611427185 DE19611427185 DE 19611427185 DE 1427185 A DE1427185 A DE 1427185A DE 1427185 B1 DE1427185 B1 DE 1427185B1
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DE19611427185
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Orlando Azzarri
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Nyby Bruk AB
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Nyby Bruk AB
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B33/00Safety devices not otherwise provided for; Breaker blocks; Devices for freeing jammed rolls for handling cobbles; Overload safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
    • B21B39/165Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding
    • B21C25/04Mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern des Eintretens vom Sollquerschnitt abweichender Bereiche längsbewegten Strangguts in nachgeordnete Vorrichtungen.
  • Es sind Vorrichtungen an Drahtwalzwerken bekannt, die den laufenden Walzgutstrang beim Auftreten einer Störung abzutrennen gestatten. Diese Vorrichtungen bedürfen entweder einer laufenden Beobachtung des Walzgutstrangs oder besonderer zusätzlicher Steuereinrichtungen für die Betätigung der Abschneidvorrichtung.
  • In der deutschen Patentschrift 259 641 ist ferner eine selbsttätige Abschneidvonichtung beschrieben, bei welcher das hintere, beim Walzen in der Vorstraße verbreiterte Stabende durch eine zwischen Vor- und Fertigsträße angeordnete Schere abgeschnitten wird. Gegen den Walzgutstrang liegt dabei unter Federspannung gleitend ein um eine quer zum Walzgutstrang angeordnete Achse schwenkbarer Tasthebel an -und fährt, wenn das Ende des Walzgutstrangs durchgelaufen ist, eine Schwenkung aus, die auf ein nachgeordnetes Schneidmesser übertragen wird, welches das zwischen Schneidmesser und Tasthebel befindliche Endstück abtrennt Das Schneidmesser ist um eine quer züm Walzgutstrang verlaufende Achse schwenkbar und wird durch die über ein Gestänge weitergeleitete Bewegung des Tasthebels in Schneidstellung geschwenkt Eine solche Vorrichtung tritt nur in Tätigkeit, wenn das Ende des Walzgutstrangs durchläuft, schneidet dann aber auch jedesmal, unabhängig vom Querschnitt dieses Endes, ein Stück ab. Insbesondere tritt sie nicht bei Durchmesserzunahmen im Verlauf des Walzgutstrangs in Aktion.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die bei Auftreten einer Querschnittsstörung in einer vorlaufenden Materialbahn selbsttätig wirksam wird und die Materialbahn abschneidet, bevor die Querschnittsstörung in eine nachfolgende Vorrichtung eintreten kann.
  • Nach der Erfindung ist dazu eine beim Durchlauf vom Sollquerschnitt abweichender Bereiche des Strangguts in dessen Bewegungsrichtung verschiebbare und dessen Querschnitt abtastende Einrichtung mit einer nachgeordneten, beim Verschieben der Abtasteinrichtung betätigten Abschneidvorrichtung für das Stranggat mechanisch gekoppelt. Hierdurch ist ein zwangläufiges Tätigwerden der Abschneidvorrichtung gewährleistet, welches durch die Querschnittsstörung selbst eingeleitet und unmittelbar auf die Abschneidvorrichtung übertragen wird. Die Fehlermöglichkeiten bei einer Beobachtung des Walzgutstrangs oder bei zusätzlichen Steuereinrichtungen sind damit auf einfache Weise ausgeschaltet. - In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abtasteinrichtung eine Führungshülse mit dem Sollquerschnitt des Strangguts gleichem öffnungsquerschnitt.
  • Die Abtasteinrichtung kann auch mit Abtastarmen für die Ermittlung vom Sollquerschnitt abweichender Querschnittsverringerungen versehen sein.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung können durch die Abtasteinrichtung betätigbare Abschalter für die nachgeordneten Vorrichtungen vorgesehen sein.
  • Eine Ausführung der Abschneideinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zur Anlage an einem Anschlag entlang schräg gegen die Stranggutlängsachse gerichteter Führungsbahnen mitgenommene Messerkörper besitzt.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn neben dem Anschlag Öffnungen für die Entfernung von Verun-reinigungen vorgesehen sind.
  • In einer anderen Ausführung der Abschneidvorrichtung besteht diese aus zwei seitlich und vor der Abtasteinrichtung angeordneten Drehkörpern mit von der Abtasteinrichtung betätigbaren Anschlägen und mit dabei am Stranggut angreifenden Messern.
  • Damit die Abtasteinrichtung stets selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückkehrt, kann sie entgegen einer Federkraft verschiebbar sein.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung kann besonders vorteilhaft in einem Walzwerk Verwendung finden.
  • Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es ist F i g. 1 eine Seitenansicht des Gehäuses der Sicherheitsvorrichtung, teilweise im Schnitt, F i g. 2 ein waagerechter Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung, wobei sich die Abschneidvorrichtung in ihrer Ausgangslage befindet, F i g. 3 ein Schnitt entsprechend F i g. 2, wobei sich die Abschneidvorrichtung in ihrer Schneidstellung befindet, F i g. 4 ein waagerechter Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung, wobei sich die Abschneidvorrichtung in ihrer Ausgangslage befindet, F i g. 5 ein Schnitt entsprechend F i g. 4, wobei sich die Abschneidvorrichtung in ihrer Schneidstellung befindet.
  • Das Gehäuse 1 der Sicherheitsvorrichtung weist eine darin angeordnete Führungshülse 2 für das Walzgut 3 auf. Die Führungshülse 2, welche gemäß der veranschaulichten Ausführungsform einem Walzwerk vorgeschaltet ist, besteht vorzugsweise aus zwei Hälf- ten mit einem dem Querschnitt des Walzgutes 3 angepaßten inneren Profil. Ein Rollenpaar 4 ist in unmittelbarer Nähe der Walzen des Walzwerks als letztes Führungsglied für das Walzgut angeordnet.
  • Die Führungshülse 2, welche als Abtasteinrichtung dient, ist gegen die Wirkung eines elastischen Widerstandes, z. B. gegen Federn 5 in der Bewegungsrichtung des Walzgutes 3 verschiebbar. Die verschiebbare Führungshülse 2 überträgt ihre Bewegung mechanisch auf die Abschneidvorrichtung 6, welche einen Messerkörper 7, 8 umfaßt, der bei der Verschiebung der Führungshülse 2 in der Bewegungsrichtung des Walzgutes 3 das aus der Führungshülse 2 kommende Walzgut 3 abschneidet.
  • Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, besteht der Messerkörper 7, 8 aus einem Paar Schneiden 7, die sich bei Betätigung mit der Geschwindigkeit des Walzgutes 3 in dessen Richtung bewegen, gleichzeitig aber züm Abschneiden der Materialbahn aufeinander zu bewegt werden. Wenn eine defekte Stelle des Walzgutes 3, z. B. Ansätze 3 a, an die Führungs-Wülse 2 herankommen, erhält letztere die gleiche Geschwindigkeit wie das Walzgut 3, und es bewegen sich die Messerkörper 7, 8 während des Abschneidens mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Walzgut 3, so daß dieses Zugbeanspruchungen od. dgl. nicht ausgesetzt wird. Der Teil 3" des Walzgutes 3, der zum Walzwerk weitergeleitet wird, ist somit fehlerfrei. Der fehlerhafte Teil des Walzgutes 3 läßt sich schnell von der Führungshülse 2 entfernen, da er sich nicht darin hat festkeilen können.
  • In der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform sind die Schneiden 7 auf je einem Schieber 8 befestigt. Die Schieber 8 wirken mit in der Bewegungsrichtung des Walzgutes 3 gegeneinander. verlaufenden Führungen 9 zusammen. Diese Führungen 9 liegen gut geschützt im Innem des Gehäuses 1. Trotzdem können Stücke des Walzgutes 3 auf die Führungen 9 zu liegen kommen und somit die einwandfreie Funktion der Vorrichtung beeinträchtigen. Um dies zu vermeiden, weist das Gehäuse 1 an den in der Bewegungsrichtung des Walzgutes 3 hinteren Enden der Führungen 9 Löcher 10 zum Wegleiten von solchen Verunreinigungen auf. Die Verunreinigungen werden von den Schiebem 8 an die Löcher 10 herangeführt.
  • Die Schieber 8 sind mit der Führungshülse 2 derart verbunden, daß sie deren Bewegung sowohl in der Bewegungsrichtung des Walzgutes 3 wie auch- in der entgegengesetzten Richtung mitmachen. In der Ausgangslage der Führungshülse 2 befinden sich also die Schneiden 7 der Messerkörper 6 in ihren Ruhelagen. In der Ausgangslage der Führungshülse 2 kann das Walzgut 3 also in die Führungshülse 2 eingeführt werden, ohne daß es mit den Schneiden 7 in Berührung kommt.
  • Die Schieber 8 oder ein mit ihnen verbundener Teil sollen mit einem Anschlag zusammenwirken, der die Bewegung der Schneiden 7 in der Bewegungsrichtung des Walzgutes 3 stillsetzt, unmittelbar bevor die Schneiden 7 miteinander in Berührung kommen.
  • Anstatt an Längsführungen 9 beweglichen Schiebem 8 sInd die Schneiden 7 gemäß der in F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform an im Gehäuse 1 drehbar gelagerten Wellen 11 od. dgl. angebracht-. Die parallelen und vorzugsweise senkrecht gerichteten Wellen 11 sind auf je einer Seite der Führungshülse 2 vorgesehen. Bei der Verschiebung der Führungshülse 2 in der Bewegungsrichtung des Walzgutes 3 werden die Wellen so gedreht, daß die daran angebrachten Schneiden 7 das aus der Führungshülse 2 heraustretende Walzgut 3 abschneiden.
  • Die drehbaren Wellen 11 sind mit je einem daran fest angebrachten Zapfen 12 od. dgl. versehen. Die Zapfen 12 wirken mit der Führungshülse 2 zusammen, um deren Verschiebebewegung in eine Drehbewegung der Wellen 11 umzuwandeln. Die Wellen 11 sind mit der Führungshülse 2 in der Weise wirkungsverbunden, daß sie deren Bewegung sowohl in der Bewegungsrichtung des Walzgutes 3 wie in der entgegengesetzten Richtung mitmachen. In der Ausgangslage der Führungshülse 2 befinden sich also die Schneiden 7 der Messerkörper in ihren Ruhelagen ähnlich wie in der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 3. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Führungshülse 2 und die Wellen 11 mittels einer Federvorrichtung miteinander verbunden sind. In einer anderen Ausführungsform können die Wellen 11 ähnlich wie Zahnräder in eine Zahnstange in die Führungshülse 2 eingreifen. Die Zapfen 12 können dann in ihrer Wirkung den Zähnen von Zahnrädern gleichgesetzt werden. In der Führungshülse 2 sind dann den Zapfen 12 entsprechende Ausnehmungen vorgesehen.
  • Im Gehäuse 1 sind Anschläge 13 fest angebracht, die dazu dienen, nach Anlage der Zapfen 12 die Drehung der Wellen 11 stillzusetzen, unmittelbar bevor die Schneiden 7 miteinander in Berührung kommen.
  • Gemäß einem wichtigen Kennzeichen der Erfindung besteht der elastische Widerstand, gegen dessen Wirkung die Führungshülse 2 in der Bewegungsrichtung des Walzgutes 3 verschiebbar ist, aus einer Feder, z. B. einer vorgespannten Schraubenfeder 5, die bestrebt ist, die Führungshülse 2 in deren Ausgangslage zurückzuführen. Nachdem das Walzgut 3 abgeschnitten worden ist, bringt die Schraubenfeder 5 somit die Führungshülse 2 selbsttätig in die Ausgangslage zurück. Der elastische Widerstand kann gemäß einer anderen Ausführungsform auch durch einen Torsionsstab od. dgl. aufgebracht werden. Gemäß einer weiteren Ausfährungsform. kann der elastische Widerstand sowohl aus einer Feder 5 als auch aus einem Torsionsstab bestehen.
  • Die Führungshülse 2 oder ein mit dieser beweglicher Teil wie die Schraubenfeder 5 kann gemäß einer - Ausführungsform der Erfindung mit einer Signal- und/oder Betätigungsvorrichtung für das Walzwerk zusammenwirken, so daß das Abschneiden des Walzgutes zu entsprechenden Folgevorgängen führt. Durch das Signal kann veranlaßt werden, daß der fehlerhafte Teil des Walzgutes rasch entfernt wird. Die Betätigung kann darin bestehen, daß ein Teil des Walzwerks außer Betrieb gesetzt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern des Eintretens vom Sdllquerschnitt abweichender Bereiche längsbewegten Strangguts in nachgeordnete Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine beim Durchlauf vom SoRquerschnitt abweichender Bereiche des Strangguts in dessen Bewegungsrichtung verschiebbare und dessen Querschnitt abtastende Einrichtung mit einer nachgeordneten beim Verschieben der Abtasteinrichtung betätigten Abschneidvorrichtung für das Stranggut mechanisch gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine Führungshülse (2) mit dem Sollquerschnitt des Strangguts gleichem öffnungsquerschnitt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung mit Abtastarmen 'für die Ermittlung vom Sollquerschnitt abweichender Querschnittsverringerungen versehen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Abtasteinrichtung betätigbare Abschalter flir die nachgeordneten Vorrichtungen vorgesehen sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneideinrichtung (6) bis zur Anlage an einem Anschlag entlang schräg gegen die Stranggutlängsachse gerichteter Führungsbahnen (9) mitgenommene Messerköprer (7, 8) besitzt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Anschlag öffnungen (10) für die Entfernung von Verunreinigungen vorgesehen sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidvorrichtung (6) aus zwei seitlich und vor der Abtasteinrichtan angeordneten Drehkörpern mit von 9 der Abtasteinrichtung betätigbaren Anschlägen (12) und mit dabei am Stranggut angreifenden Messern besteht. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung entgegen einer Federkraft verschiebbar ist. 9. Verwendung der Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche in einem Walzwerk.
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DE1427188A1 (de) 1969-04-03

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