DE239764C - - Google Patents

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DE239764C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/08Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods
    • B41J1/12Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods on side surfaces thereof, e.g. fixed thereto
    • B41J1/14Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods on side surfaces thereof, e.g. fixed thereto the types or dies being movable relative to the bars or rods

Description

Titten-
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 239764 -KLASSE 15 g. GRUPPE
THESILENTWRITINGMACHINECOMPANY in BUFFALO, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Dezember 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschalten des Druckwiderlagers von Schreibmaschinen unter Vermittlung eines zwischen der Umschaltwelle und der' das Druckwiderlager führenden Schiene angeordneten Gestänges. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß die Tragschiene für das Druckwiderlager an den geradgeführten Lenkerenden einer ' im Maschinenrahmen gelagerten gelenkigen
ίο Geradführung angelenkt ist. Der Angriff des Gestänges kann entweder an der Geradführung selbst erfolgen, so daß diese die Bewegungsübertragung auf die Tragschiene vermittelt, oder es kann das die Umschaltwelle mit der Tragschiene für das Druckwiderlager verbindende Gestänge an den Enden der Tragschiene angreifen, so daß die Gelenkgeradführung die Umschaltbewegung, nicht überträgt, sondern nur die Führung der Tragschiene des Druck-Widerlagers parallel zu den Druckflächen der Typen bewirkt. Bei Schreibmaschinen mit einstellbaren Druckwiderlagern, bei welchen die Geradführung durch eine Prismenführung erfolgt, ergeben sich in den Endstellungen des Druckwiderlagerschlittens :bei seiner schrittweisen Bewegung Kippmomente, welche die gegenseitigen Führungsflächen gegeneinander zu verdrehen suchen, so daß Klemmungen und Stöße auftreten. Gemäß der. Erfindung werden diese dadurch vermieden, daß die Führung nicht in einer Prismenführung, sondern zwangläufig durch Gelenkgeradführungen erfolgt, so daß ein Klemmen bewegter Teile nicht erfolgt.
Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt des in Betracht kommenden Teiles einer Schreibmaschine,
Fig. 2 eine Rückansicht, von der rechten Seite der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht, in welcher der Schlitten der Deutlichkeit wegen fortgelassen und ein Teil im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 4 und 5 einen Teil des Schlittens und seine Lagerung auf der Umschaltschiene sowie deren Führungsmechanismus, wobei die Teile die Stellung einnehmen, in welcher der Schlitten seine untere und obere Umschaltstellung einnimmt,
Fig. 6, 7 und 8 Diagramme zur Veranschaulichung der Stellungen, die von der Umschaltschiene und deren. Führungsgliedern eingenommen werden, wenn der Schlitten sowohl seine mittlere oder Normalstellung als auch seine beiden Umschaltstellungen einnimmt,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 gemäß Fig. I, in der Richtung des Pfeiles gesehen,
Fig. 10 in größerem Maßstabe die Einrichtung zum Einstellen der unteren, mit Kugelbahn versehenen Führungsschiene für den Druckwiderlagerschlitten,
Fig. 11 und 12 eine andere Ausführungsform des Führungsmechanismus für die Umschalt-
schiene, wobei die Teile in zwei Stellungen gezeigt sind,
Fig. 13 und 14 eine andere Ausführungsform des Mechanismus zum Führen der Umschaltschiene,
Fig. 15 und 16 weitere Ausführungsformen, ι ist ein Teil des Gestelles einer Schreibmaschine, 2 das Bett zum Tragen der Typenträger, die von geraden Stoßstangen 3 gebildet werden, von denen eine in Fig. 1 dargestellt ist. Die Typenstangen 3 sind mit mehreren Typen versehen, im dargestellten Falle drei, und können auf dem Bett gegen das Druckwider-· lager vermittels eines nicht dargestellten Antriebes vorwärts gestoßen werden. 4 stellt den Druckwiderlagerschlitten dar, der die Seitenteile 5, 6 aufweist (Fig. 2), die durch die Längsglieder 7 miteinander verbunden sind. Der Druckwiderlagerschlitten 4 ist mit der gewöhnliehen Papierwalze 8 versehen, vor welcher das Druckwiderlager 9 liegt, das mit den Seitenteilen des Schlittens verbunden ist. Das Druckwiderlager wird im dargestellten Falle von einem Metallstreifen gebildet, der eine senkrechte Vorderfläche zur Aufnahme des Druckes der Typen und eine gekrümmte Rückfläche, die die Papierwalze berührt, besitzt. Der hintere Teil des Druckwiderlagerschlittens gleitet senkrecht und längsweise an einer Anlagefläche des Zugstangenteiles 10 entlang, die an einem nach aufwärts gerichteten Ausläufer vorgesehen ist (Fig. 1). An dem Zugstangenteil 10 greift die eigentliche Zugstange 11 an; diese erstreckt sich in der Längsrichtung der Maschine unterhalb des Bettes nach vorn und ist an der Vorderwand der Maschine bei 12 drehbar befestigt. Der Druckwiderlagerschlitten 4 ist mit zwei Schienen 13, 14 versehen, die im Abstande voneinander gehalten sind und zwischen den Seitenteilen 5, 6 des Schlittens liegen. Diese Schienen sind mit gegenüberliegenden Nuten 15, 16 zur Aufnahme eines Satzes von Kugeln 17, 18 versehen, die in entsprechend gestalteten Nuten 19, 20 laufen, welche in einer senkrecht verschiebbaren Trag- oder Umschaltschiene 21 vorgesehen sind, die zwischen den Schienen 13, 14 des Druckwiderlagerschlittens liegt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die obere Schiene 13 des Druckwiderlagerschlittens dauernd an diesem befestigt, während die untere Schiene 14 in bezug auf die feste Schiene durch Stellschrauben 22 (Fig. 10) eingestellt werden kann; wobei Druckschrauben 23 die einstellbare Schiene in der eingestellten Lage halten. Der Grund, weshalb die Einstellung der Schienen 13 und 14 zu dem Schlitten des Druckwiderlagers vorgesehen ist, ist der, daß diese Teile anfänglich in bezug auf die Umschaltschiene eingestellt werden können, auf welcher der Schlitten des Druckwiderlagers auch während der Umschaltung läuft, so daß kein toter Gang besteht und der tote Gang,
der von Zeit zu Zeit infolge der Abnutzung eintreten könnte, zuverlässig aufgehoben werden kann.
Zwei Kugeln sind bei dem Ausführungsbeispiel· in jedem Paar der gegenüberliegenden Nuten der oberen und unteren Schiene des Schlittens des Druckwiderlagers und in den Nuten der Umschaltschiene vorgesehen (Fig. 9). Um zu verhindern, daß die Kugeln sich über die ihnen zugewiesene Entfernung hinaus bewegen, sind Anschlagstifte 24 in der Mitte und Halter 25 an den Enden der Schiene angeordnet. Die Halter 25 bestehen aus Metallblech, das in die Schiene 21 eingelassen und in deren Nut hineingebogen ist (Fig. 9 und 3 rechts). An Stelle der mittleren, Anschlagstifte 24 können ähnliche Halter vorgesehen sein. Diese sind in gewisser Hinsicht vorzuziehen, weil sie nicht leicht aus ihrer Arbeitsstellung herausgedrückt werden können.
Jedes Ende der Umschaltschiene 21, auf welcher der Schlitten des Druckwiderlagers läuft, trägt nach abwärts gerichtete Glieder 26, 27, die mit den Enden der Schiene vermittels der'^85 Halsschrauben 28, 30 drehbar verbunden sind; diese Schrauben sind in die Enden der Schiene eingeschraubt (Fig. 3 und 9). Die entgegengesetzten Enden der Glieder 26, 27 sind mit Armen 31, 32 verbunden, die von einer schwingbaren Welle 33 getragen werden (Fig. 1 und 2). Diese ist in dem unteren Teil des Maschinenrahmens gelagert und kann in entgegengesetzten Richtungen durch eine nicht dargestellte, von den Umschalttasten beeinflußte Antriebverbindung geschwungen werden, die an einem auf der Welle befestigten Arme 34 angreifen kann.
Eine Ausgleichfeder 35 kann angewendet werden, um das Gewicht des Schlittens des Druckwiderlagers auszugleichen, der gewöhnlieh in einer Mittelstellung gehalten wird, damit das Druckwiderlager den Abdruck von den mittleren Typen der Typenstangen empfangen kann. Eine Schwingung der Welle 33 in der einen oder anderen Richtung hat durch die Glieder 26, 27 eine Umschaltung des Schlittens des Druckwiderlagers in der einen oder anderen Richtung aus seiner normalen Mittelstellung zur Folge, so daß das Druckwiderlager in die Stellungen bewegt wird, in welchen es den Abdruck entweder von den oberen oder den unteren Typen empfangen kann. Die Feder. 35 hat hierbei eine solche Spannung, daß sie den Schlitten des Druckwiderlagers in seiner gewöhnlichen mittleren. Stellung hält.
Bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Druckflächen der Typen jeder Typenstange, die bei 36, 37, 38 in Fig. 1 gezeigt sind, in einer senkrechten Ebene angeordnet. Das Druckwiderlager 9 mit seiner Gegendruckfläche liegt in einer Ebene, welche parallel derjenigen der Druckflächen der Typen
liegt. Damit das Druckwiderlager in einer im wesentlichen senkrechten Ebene gleiten kann, wenn. es in seine Umschaltstellungen bewegt wird, und damit es immer in einer Ebene parallel zu den Druckflächen der Typen gehalten wird, ist eine besondere Führung für den verschiebbaren Druckwiderlagerschlitten vorgesehen, der nachstehend beschrieben ist.
Mit den Enden der Schiene 21 sind die Arme 40, 41 drehbar verbunden, die sich um die Zapfen 28, 30 drehen. Jeder dieser Arme kann in einem drehbar gelagerten Zapfen 42, 43 gleiten (Fig. 3). Diese Zapfen sitzen in Augen 44 der seitlichen Ausläufer 45 des Zugstangenteils 10. Die entgegngesetzten Enden der Arme 40, 41 sind drehbar bei 46, 47 mit nach vorn reichenden Schwingannen 48, 50 verbunden, die auf einer schwingbaren Welle 51 befestigt sind. Die schwingbare Welle ist neben den Augen 44' des Zugstangenteils 10 gelagert. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Wenn die Schiene 21 vermittels der Glieder 26, 27, die mit der Welle 33 verbunden sind, nach oben oder unten geschaltet wird, werden die Arme 48, 50, die auf der schwingbaren Welle 51 sitzen, infolge ihrer Verbindung mit den Armen 40, 41 geschwungen, deren Länge zu dem Schwingungsradius der zwischen den Zapfen 42, 43 und der verschiebbaren Schiene 21 liegenden Teile der Arme 40, 41 (der Radius der letzteren wird bei ihrer Schwingung beständig dadurch geändert, daß die Arme 40, 41 in ihrer Längsrichtung in ihren Zapfen gleiten können) eine solche Beziehung hat, daß die Angriffspunkte 52 der Arme 40, 41 an der Schiene 21 in derselben senkrechten Ebene liegen, wenn sie sich in einer der Umschaltstellungen befindet. Die Krümmung der Bahn, welche das Druckwiderlager bei seiner Schaltung aus der einen Endstellung in die andere beschreibt, ist so unbedeutend, daß sie nicht in Betracht kommt. Die Art, in welcher die Bewegung des Druckwiderlagers parallel zu den Typendruckflächen erfolgt, ist schematisch in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt. Die Linie X-Y, die kaum von einer geraden Linie abweicht, zeigt die Ebene an, in' welcher die verschiebbare Schiene 21 sich bewegt. Die Punkte C, U und L zeigen die mittlere, obere und untere Stellung der verschiebbaren Schiene an, B den Mittelpunkt der schwingbaren Welle 51, T den Zapfen, in welchem die die Schiene tragenden Arme 40,41 gleiten, und A den ■Bogen, der durch die Enden der Arme 48,50 beschrieben wird. Es ist daher ersichtlich, daß der Schlitten an beiden Seiten des Maschinenrahmens mittels je einer Gelenkgeradführung derart geführt ist, daß die drei Druckstellungen, die von dem Druckwiderlager in seinen Umschaltstellungen eingenommen werden, in einer Ebene liegen. . .·.-..· ■ .
Bei der Ausführungsform der Schlittenführung für das Druckwiderlager nach Fig. 11 und 12 ist die verschiebbare Schiene, auf welcher der Schlitten gelagert ist und beim Schreiben schrittweise bewegt wird, mit 53 bezeichnet; sie ist, wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform , mit dem Umschaltmechanismus durch Glieder verbunden, von denen das eine Glied 27 dargestellt ist. Mit jedem Ende der Schiene 53 ist je ein Arm 54 drehbar verbunden; ■ an den entgegengesetzten Enden der Arme 54 gleiten sie in Zapfen 55, welche in dem Maschinenrahmen drehbar gelagert sind. Mit den Armen 54 sind Arme 56 gelenkig verbunden, · die ' auf einer schwingenden Welle 57 befestigt sind, welche in dem Maschinenrahmen gelagert ist. Wenn die Schiene 53 nach abwärts oder aufwärts verschoben wird, dann lassen die Arme 56 die Arme 54 in den Zapfen 55 gleiten, wobei die Schiene sich annähernd in einer durch die Linie G-H gemäß Fig. 11 und 12 angedeuteten Ebene bewegt.
Bei der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsform ist die. Schlittenschiene 58 mit dem Umschaltmechanismus durch Glieder 60 verbunden. Die Schiene ist drehbar mit den Armen 61 verbünden und gleitet auf Zapfen 62. Die Arme 61 sind durch Drehzapfen 63 mit Armen 64 verbunden, die auf der schwingbaren Welle 65 befestigt sind; diese ist in dem Maschinengestell gelagert. In Fig. 13 sind die Teile in der mittleren Stellung gezeigt, in Fig. 14 in der oberen Stellung der Schlittenschiene. Die Schiene 58 hat sich in senkrechter Richtung längs der.Linie I-J bewegt, und zwar unter dem Einfluß der durch die Arme 64 und die Arme 61 gebildeten Gelenkgeradführung.
In Fig. 15 ist die parallele Führung, die bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist, in ihrer Anwendung auf eine Schiene von rundem Querschnitt gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist das eine der Glieder, die den Schlitten mit der Umschaltwelle verbinden, mit 66 bezeichnet. Die Glieder 66 sind drehbar mit den Armen 67 verbunden, welche mit den auf der schwingbaren Welle befestigten Armen in Verbindung stehen.
Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform ist die parallele Führung ähnlich wie bei ■ der' Ausführungsform nach Fig. 15 ; es sind daher die Teile mit gleichen Zahlen versehen. Die Glieder 66, welche zur Antriebverbindung der Schiene 58 mit der Ümschaltwelle dienen, sind mittels Zapfen 68 an die einen Enden der Arme 67 drehbar angeschlossen. Die anderen Enden 70 der Arme 67 sind zylindrisch und dienen der Schiene 71 als Drehzapfen an zwei Stellen. Auf der Schiene läuft der Schlitten für das Druckwiderlager unter Vermittlung von Rollen 72, die auf der Schiene 71 laufen; eine Stützrolle 73 ist vorgesehen, die den
unteren Teil der Schiene 71 berührt. Diese Einrichtung bewegt den Schlitten für das Druckwiderlager senkrecht, im wesentlichen parallel mit den Druckflächen der Typen in ähnlicher Weise, wie in Fig. 6, 7 und 8 schematisch dargestellt, so daß die drei Druckstellungen des Druckwiderlagers in derselben geraden Linie liegen.
Es ist ersichtlich, daß die Führung für den Druckwideiiagerschlitten bei jedem Ausführungsbeispiel nicht nur das Druckwiderlager parallel. mit der Ebene hält, in welcher die Druckflächen der Typen liegen, sondern auch sicher bewirkt, daß beide Enden des Druckwideiiagerschlittens sich in gleichen Abständen bewegen, wenn er aus seiner normalen Mittelstellung entweder aufwärts oder abwärts geschaltet wird. Die Einstellung, die der unteren Schiene des Druckwiderlagerschlittens gegeben wird, bewirkt, daß kein toter Gang zwischen der oberen und unteren Schiene und der zwischen ihnen liegenden verschiebbaren Schiene besteht, so daß jede Möglichkeit des Geräusches während der Umschaltbewegung des Schlittens ausgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Umschalten des Druckwiderlagers. gegen den mehrere Typensätze enthaltenden Typenträger vermittels eines Gestänges, das an der das Druckwiderlager führenden Schiene angreift und von der Umschaltwelle aus bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (21, 53, 58, 71) von den Enden eines an das Maschinengestell angelenkten Lenkerpaares getragen wird, und zwar derart, daß ihre Schaltstellungen in einer parallel zur Typen-, fläche des Typenträgers liegenden Ebene liegen. ·
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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