DE737651C - Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen u. dgl. zum Beschreiben von Rollenpapier - Google Patents

Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen u. dgl. zum Beschreiben von Rollenpapier

Info

Publication number
DE737651C
DE737651C DET52101D DET0052101D DE737651C DE 737651 C DE737651 C DE 737651C DE T52101 D DET52101 D DE T52101D DE T0052101 D DET0052101 D DE T0052101D DE 737651 C DE737651 C DE 737651C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
parallelogram
carriage
guides
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET52101D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gundlfinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET52101D priority Critical patent/DE737651C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE737651C publication Critical patent/DE737651C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/08Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having transversely- moving carriages
    • B41J15/14Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having transversely- moving carriages and detached from the carriage

Landscapes

  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

  • Papierführung für Schreibmaschinen u. dgl.. zum Beschreiben von Rollenpapier Um ein Beschreiben von Rollenpapier mittels Schreibmaschinen u. dgl., wie z. B. ferngesteuerten Typendrückapparaten, zu ermöglichen, sind verschiedene Anordnungen bekannt. Eine Grüppe von Anordnungen verbindet die Vorratsrolle mit dem beweglichen Wagen der Schreibivorrichtung, so daß sie mit diesem zusammen bewegt wird. Hierdurch wird -jedoch die Trägheit des beweglichen Wagens derart vergrößert, daß dieser am Ende einer Zeile nicht mehr innerhalb der verfügbaren-Zeitspanne in seine Anfangsstellung zu Beginn der nächsten Zeile -fortgeschaltet -werden kann. Andere Anordnungen ordnen den' Wagen mitsamt 'der Vorratsrolle ortsfest an' und bewegen den Typenträger während des Schreibens einer Zeile längs dem stillstehenden Wägen. Derartige Schreibvorrichtungen mit. wanderndem Typenkorb bediitfen jedoch verwickelter Steuereinrichturi-.gen für den Anschlag der einzelnen Typen. Es ist schließlich eine Papierführung zum Beschreiben von Rollenpapier mittels Schreibmaschinen u. dgl. bekannt, bei der die Papierbahn dem beweglichen Wagen über zwei par-, allele, verschwenkbare, bei dem Verschwenken sich selbst parallel bleibende Führungsstangen von einer axial nicht beweglichen, der .Schreibwalze des Wagens parallel gelagerten Papierrolle aus zugeführt wird. Bei einer-bekannten Anordnung dieser Art ist das Führungsparallelogramm und die Vorratsrolle seitlich gegenüber dem beweglichen Papierwagen versetzt, wodurch für die Papierführung ein erheblicher Platz beansprucht wird und zudem die Gefahr eines Abrutschens der. Papierbahn von den Führungsstangen besteht.
  • Die Erfindung bezweckt die Verbesserung dieser bekannten -Anordnung. Sie .erreicht dies dadurch daß die Führungen als gegenüberliegende Seiten eines um eine durch- seine Ebene gehende Achse schwenkbar gelagerten Gelenkparallelogramms ausgebildet sind und das Parallelogramm an sich einerseits und seine Seiten unter sich andererseits unter dem Einfluß von Federn in einer stabilen Gleichgewichtslage gehalten werden, in der beide Führungen parallel ,zu der Achse der Vorratsrolle 'ün.d der des Wagens liegen, und aus der das Parallelogramm um seine Schwenk-. achse bzw. seine. Seiten um ihre Gelenke scblwenkend bei: dem Seitwärtshewegen des Schreibmaschinenwagens durch den Zug der Papierbahn entgegen der Wirkung der Feagrn @ sg gehracht,@üerden, daß die Papierbahn in jeder Läge straff ist. Hierdurch ist es möglich, die Führungsstäbe des Parallelogramms in der Mittelstellung des Wagens in einer Flucht mit der Schreibwalze des Wagens und der Papierworratsrolle anzuordnen, so daß die Papierbahn keinen seitlichen Raum neben der Schreibmaschine beansprucht. Die Führungsstäbe des Parallelogramms schwenken auch, nur um ein geringes Mali in der einen oder der anderen Richtung, so daß die Gefahr eines Abrutschens der Papierbahn verhindert und zugleich der ungehinderte Ablauf- des Papiers sichergestellt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der nachfolgenden Beschreibung werden weitere wesentliche Merkmale der Erfindung erläutert werden. Es zeigen: Fig. x eine Aufsicht auf den Papierwagen, die Vorratsrolle und die Führungsvorrichtung, -Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fi@g.3 eine weitere Aufsicht auf die Vorrichtung, @n welcher der Wagen aus seiner Ruhelage verschoben ist.
  • Der mit einer Schreibwalze SW ausgerüstete Wagen W einer Schreibmaschine SM ist in bekannter Weise längs seiner Achse verschiebbar gelagert, so daß er in Richtung der beiden Pfeile Pi und P2 aus der iaa Fig. i dargestellten Ruhelage heraus bewegt werden kann. Hinter der Schreibmaschine SM ist in einem Gestell G eine Vorratsrolle R gelagert. Die beiden Seitenteile des Gestells G besitzen zu diesem Zweck eine Schulter GS, auf welche sich die Achse RA der Vorratsrolle R auflegt. Die Achse RA wird in einer Vertiefung der Schulter GS mittels einer Feder GF gehalten. Die beiden Seitenteile des Traggestells G sind durch eine Strebe GT miteinander verbunden, die einen Lagerzapfen Z trägt. An diesem Zapfen" Z ist ein gabelförmiger Träger TG drehbar gelagert. Der Träger TG trägt eine Führung PF, sowie zwei Streben PS, und PS2. Die Streben PS" PS, solvie die FührungPFl sind mittels Gelenke GG., und GG, mit den freien Enden des gabelförmigen Trägers TG verbunden. Die Streben PS, und PS2 sind über zwei weitere Gelenke GG, und GG, mit einer weiteren Führung PF2 verbunden. Auf die Streben PS, und PS. wirken Federn PSF ein, die an dem Träger TG angreifen und bestrebt sind, das aus den Streben PS, und PS2, sowie den Führungen PF, und PF, gebildete Parallelogramm in einer Lage zu halten, in der die benachbarten Seiten dieses Parallelogramms jeweils einen rechten Winkel einschließen.
  • An der Gestellstrebe GT und dem Parallelogrammträger TG greifen weitere Federn TGF an, die bestrebt sind, das Parallelogramm in der in Fig. i dargestellten Ruhelage zu halten.
  • Der von dem äußeren Umfange der Rolle R abgezogene Papierstreifen S wird, wie in Fig, 2 dargestellt, von unten um die Führung PEl herumgelegt und sodann zu der Führung PF, zurückgeführt. Die Streben PS, und PS2 sind etwas aabgekröpft, so daß die Führung PE2 etwas höher über der Grundplatte liegt, als die Führung PEi. Durch die Führung PF2 wird die Bewegungsrichtung des Papierstreifens wieder umgelenkt, und der Papierstreifen wird sodann über das Führungsblech WF des Wagens der Schreibmaschine SW zugeführt. In der Zeichnung (s. Fig. i) ist der Papierstreifen nur punktiert angedeutet,. um die Einzelheiten der Konstruktion sichtbar zu machen.
  • Befindet sich der Papierwagen W in der in Fig. i dargestellten Mittellage, dann läuft der Papierstreifen S geradlinig von der Vorratsrolle R über die Führungen PF, und PF, zu der Schreibwalze FW des Wagens. Wird der Wagen jedoch aus dieser Mittellage heraus parallel zu der Achse der Vorratsrolle #verschoben, dann ändert sich die Bewegungsbahn des Papierstreifens S, wie dies im einzelnen aus Fig. 3 zu ersehen ist. In Fig.3 ist der Wagen W in seinereinen Endlage dargestellt, die er bei Verschiebung in Richtung des Pfeiles P1 einzunehmen vermag. Unter dem bei der Bewegung des Wagens ausgeübten Zug wird der gabelförmige Träger TG des Parallelogramms um den Lagerzapfen Z verschwenkt, und die Seiten des Parallelogramms werden gegeneinander verschoben. Auch bei dieser Verschiebung des aus den Führungen PF, und PF2 sowie den Streben PS, und PS2 gebildeten Parallelogramms verlaufen die Führungen PE.1. und PE2 parallel zueinander. In demselben Ausmaß, in welchem das rechte Ende der Führung PF, der Ablaufkante der Papierrolle genähert wird, wird das linke Ende dieser Führung von der Ablaufkante entfernt. Ebenso wird das linke Ende der Führung PF, der Schreibwalze SW um denjenigen Betrag genähert, um den das rechte Ende dieser Führung von der Schreibwalze entfernt wird. Die linke und die rechte Kante des Papierstreifens S müssen daher von der Papierrolle R bis zu der Schreibwalze SW genau den gleichen Weg durchlaufen. Es wird nicht die eine Kante des Papierstreifens stärker gespannt als die andere, und der Papierstreifen kann keine Schlaufen bilden. Infolge der federnden Verspannung des Trägers TG und der Streben PS, (in der Zeichnung- [s. Fig. 31. sind die Federn zur besseren Übersicht nicht dargestellt) nehmen die Führungen PF, und PF2 stets diejenige Stellung ein, in der der Papierstreifen straff gehalten wird. Dank der Lagerung des Trägers- TG an einem senkrechten Zapfen bewegen sich die Führungen PF, und PF, j e in einer Ebene, welche parallel zu der Ebene verläuft, die durch die Achse des Wagens und die =Achse der Vorratsrölle. R gelegt wird. Hierdurch wird die zwangsläufige Führung des Papierstreifens S erzielt; bei welcher der Streifen S stets über seine ganze Breite gleichmäßig-gespannt wird.
  • Die Führungen .PF, und PF, können aus drehbaren Walzen bestehen, die an Zapfen der Gelenke GG,- 'bis GG4 gelagert sind. In den meisten Fällen wird es genügen, die Führungen als Stäbe auszubilden, über welche der Papierstreifen S ohne- wesentliche Reibung gleiten ,kann. -Das Traggestell G `für die Vorratsrolle und die Paralletogrammführung kann fest mit der den Wagen- W tragenden Schreibmaschine SM verbunden sein. ' Zweckmäßig wird es leicht auswechselbar- mit der Schreibmaschine SNI bzw.-deren Grundplatte verbunden, so daß es, falls in den Papierwägen lose Blätter eingeführt werden, `entfernt werden kann.' Die Vorratsrolle wird zweckmäßig hinter der Schreibmaschine derart angeordnet, daßdie Führung PF2 des Parallelogramms nicht wesentlich höher als die Schreibwalze SW des Wagens W liegt. Hierbei wird der Papierstreifen S in einer flach geneigten Ebene zu der Schreibwalze SW hingeführt, so daß der in der Maschine beschriebene Teil des- Streifens leicht über mit der Maschine verbundene-Führungen- IVF wieder weggeführt werden kann. . -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Papierführungdür Schreibmaschinen u. dgl. zum Beschreiben von Rollenpapier, bei der die Papierbahn dem beweglichen Wagen Tiber zwei parallele,verschwenkbare, bei dem Verschwenken sich selbst parallel bleibende Führungsstangen von einer axial nicht beweglichen, der Schreibwalze des Wagens -parallel -gelagerten- Papierrolle aus zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ..die Führungen (PF', PF,) als gegenüberliegende Seiten eines um eine durch seine Ebene gehende Achse (Z) schwenkbar gelagerten Gelenkparallelogramms ausgebildet sind und das Parallelogramm an sich einerseits und seine Seiten unter sich andererseits unter dem Einfluß von Federn (PSF, TGF) in einer stabilen Gleichgewichtslage gehalten werden, in der beide Führungen, parallel zu .der- Achse der Vorratsrolle und der des. Wagens liegen und aus der das E,arallelogramm um seine Schievenkachse bzw. seine Seiten um ihre Gelenke schwenkend bei dem Seitwärtsbewegen des Schreibmaschinenwagens durch den Zug der Papierbahn entgegen der Wirkung der Federn so gebracht werden, däß die Papierbahn in jeder Lage straff ist. a. Papierführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Führungen (PF, und PF2) und Streben (PS" PS,) gebildete Parallelogramm derart drehbar gelagert ist, daß die beiden Führungen des Papierstreifens sich parallel zu der .durch die Achse (RA) der Vorratsrolle (R) und die Achse des Wagens (97) gelegten Ebene bewegen. 3. Papierführung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen schwenkbar gelagerten gabelförmigen Träger (TG) für das Parallelogramm, dessen Gabelenden mit der einen Führungsstange (PF,) verbunden sind und an welchem mit den. Streben (PSl, P,5'2) des Parallelogramms verbundene Federn (PSF) sowie mit dem Traggestell der Papierführung verbundene Federn (TGF) angreifen: q.. Papierführung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß der Träger (TG) des Parallelogramms um einen lotrechten Zapfen (Z) des Traggestells (G, GT) der Vorratsrolle (R) in einer waagerechten Ebene drehbar gelagert ist.
DET52101D 1939-04-14 1939-04-14 Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen u. dgl. zum Beschreiben von Rollenpapier Expired DE737651C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET52101D DE737651C (de) 1939-04-14 1939-04-14 Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen u. dgl. zum Beschreiben von Rollenpapier

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET52101D DE737651C (de) 1939-04-14 1939-04-14 Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen u. dgl. zum Beschreiben von Rollenpapier

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE737651C true DE737651C (de) 1943-07-19

Family

ID=7563840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET52101D Expired DE737651C (de) 1939-04-14 1939-04-14 Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen u. dgl. zum Beschreiben von Rollenpapier

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE737651C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218473B (de) * 1963-07-18 1966-06-08 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren und Vorrichtung zum faltenfreien Transport einer zu Beschriftungszwecken angefeuchteten Papierbahn

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218473B (de) * 1963-07-18 1966-06-08 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren und Vorrichtung zum faltenfreien Transport einer zu Beschriftungszwecken angefeuchteten Papierbahn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE720673C (de) Vorrichtung an Schreibmaschinen und aehnlichen Maschinen zum Einfuehren von Vorsteckblaettern
DE2811609B2 (de) Druckvorrichtung
DE737651C (de) Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen u. dgl. zum Beschreiben von Rollenpapier
DE2756891A1 (de) Bandtransportvorrichtung
DE972928C (de) Wagenbetaetigter Funktionswaehler fuer Schreibrechenmaschine
DE234683C (de)
DE415397C (de) Strassenprofil- oder Wegaufzeichengeraet
DE653587C (de) Schreibmaschine, bei der zum Regeln des Typenabdruckes der Schreibwalzenwagen in Anschlagrichtung der Typen verstellbar ist
AT166201B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung perspektivischer Zeichnungen
DE455315C (de) Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen
AT50885B (de) Schreibmaschine mit mehrere Typensätze tragendem Typenträger, zu welchem ein Druckwiderlager zur Aufnahme der Typen eines jeden Satzes umschaltbar ist.
DE239764C (de)
DE4138187C2 (de) Anordnung zum Einleiten einer Bewegung in einen Schlitten
DE666523C (de) Vorrichtung an mit einem Hauptfarbband o. dgl. versehenen schreibenden Geschaeftsmaschinen
DE673488C (de) Papierschlittenfuehrung an Schreibmaschinen
DE754200C (de) Rechenmaschine od. dgl. mit zweiteiliger Schreibwalze
DE180254C (de)
DE634899C (de) Papierseitenkantenfuehrung fuer Schreibmaschinen
DE653658C (de) Vorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl. mit zu beiden Seiten der Typenfuehrung angeordneten Zeilenanzeigern
DE327165C (de) Schreibmaschine
DE674195C (de) Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl.
DE683321C (de) Papierfuehrungseinrichtung an Schreibmaschinen u. dgl.
DE639663C (de) Schreibrechenmaschine
DE547910C (de) Einstellvorrichtung fuer die Typenstangen von Schreibmaschinen
DE58612C (de) Typenschreibmaschine