DE455315C - Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen

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DE455315C
DE455315C DER61657D DER0061657D DE455315C DE 455315 C DE455315 C DE 455315C DE R61657 D DER61657 D DE R61657D DE R0061657 D DER0061657 D DE R0061657D DE 455315 C DE455315 C DE 455315C
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DE
Germany
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frame
paper
rod
roller
pressure rollers
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DER61657D
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English (en)
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Royal Typewriter Co Inc
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Royal Typewriter Co Inc
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/20Bails

Landscapes

  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Papierführung für Schreibmaschinen. Gegenstand der Erfindung ist eine Papierführung für Schreibmaschinen, bei welchen auf dem Papierschlitten ein die oberen Andrück-rollen tragender Rahmen angeordnet ist, der vollständig aus dem Bereich der Papierwalze fort nach hinten geschwungen werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine die Druckrollen tragende Stange auf dem vorderen Teil des nach hinten schwenkbaren Rahmens derart angebracht ist, daß die Druckrollen unabhängig von dem Rahmen von der Papierwalze nach vorn abgehoben werden können.
  • Durch die Erfindung werden verschiedene Vorteile erreicht. Es ist nicht notwendig, in jedem Fall die Andrückrollen weit nach hinten zu schwingen, «renn man nur Verbesserungen vornimmt, -neue Bogen einspannt u. dgl. Es genügt in solchen Fällen vielmehr, diese Rollen um ein kleines Stückchen nach vorn abzuheben. Trotzdem hat man aber jederzeit die Möglichkeit, den Rahmen mit den oberen Andrückrollen vollständig aus dem Bereich der Papierwalze fort nach hinten zu schwingen.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Abb. i zeigt die in Frage kommenden Teile einer Schreibmaschine, von der rechten Seite der Maschine her. Der nach hinten schwing" bare Rahmen oder Bügel ist in seiner unteren Lage voll ausgezogen und in seiner aufwärts gekippten Lage gestrichelt gezeichnet, eine von den Druckrollen ist in ihrer Anlagestellung auf der Papierwalze ausgezogen und in ihrer Stellung vor der Papierwalze gestrichelt gezeichnet.
  • Abb. a zeigt das Seitenstück des Rahmens auf der linken Seite der Maschine und gleichzeitig die Druckrolle und den sie tragenden Arm der rechten Maschinenseite.
  • Abb. 3 ist eine Ansicht der in Frage kommenden Teile auf der linken Seite der Maschine.
  • Abb. q. zeigt in einer Einzelansicht ein Stück des linken Seitenteiles des Druckrollenrahmens.
  • Abb. 4.a zeigt in einer Einzelansicht einen der Anschläge, welche dazu dienen, die Bewegung des Druckrollenrahmens zu begrenzen.
  • Abb. 5 ist ein Grundriß der gesamten Anordnung.
  • Abb. 6 entspricht der Abb. i und zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Abb. 7 ist eine vergrößerte Teilansicht von Abb. 6.
  • Abb. 8 zeigt ebenfalls eine andere Ausführungsform.
  • Abb. 9 endlich zeigt in einer Einzelansicht eine etwas von Abb. 8 abweichende Form der Erfindung.
  • :1 sind die Seitenteile des Papierwalzrahinens einer Schreibmaschine. Die Papierwalze ist mit B, die Laufschiene mit C, das Typenhebellagersegment mit D, der Typenhebel mit E, die Typenkopfführung mit F, der Kartenhalter mit G und die Farbbandführung endlich mit H bezeichnet. Der Papiertisch I ist von der gebräuchlichen Art und kann um die Drehzapfen i nach hinten geschwungen werden. Die Seitenteile A des Papierwalzenrahmens sind durch eine wagerecht gelagerte Rahmenstange J sowie durch die gezahnte Schiene K (Abb. 5) miteinander verbunden. Das unterhalb der Papierwalze angeordnete Papierführungsblech ist mit A1 bezeichnet.
  • Der nach hinten schwingbare Druckrollenbügel besteht aus Seitenteilen L und L1, welche in den Seitenteilen A des Papierwalzenrahmens in solcher Weise drehbar gelagert sind, daß sie um ihre Drehzapfen d aus der in Abb. i voll ausgezogen gezeichneten Lage in die gestrichelt gezeichnete geschwungen werden können. Die Rahmenteile L und L1 sind durch eine Querstange !hl (Abb. 5) miteinander verbunden. Federn N, die mit einem Ende am Schlitten und mit dem anderen an dem Druckrollenbügel befestigt sind, halten diesen in üblicher Weise entweder in der gehobenen oder in der gesenkten Stellung fest, Anstatt nun die Druckrollenstange 0 unmittelbar im vorderen Teil des Rahmens-anzuordnen, wie es -bisher üblich war, wird gemäß der Erfindung diese Stange am Ende von Armen P und 0 angeordnet, welche mit den vorderen Enden der Teile L und L1 bei p -und q drehbar verbunden sind. Die Stange 0 besitzt die übliche Gestalt. Sie ist mit einer Skala R ausgestattet, und die Rollen S sind auf ihr drehbar und in der Längsrichtung verschiebbar angeordnet.
  • Die verschiedenartige Ausbildung der Arme L und L' sowie P und Q ist durch die auf der linken Seite der Maschine befindliche (nicht dargestellte) Zeilenschaltvorrichtung bedingt, auf die Rücksicht genommen werden muß.
  • Die Stange 0 besitzt eine solche Länge, claß sie über die Enden der Papierwalze hinausragt. Infolgedessen können die Druckrollen bis zu den äußersten Rändern der Papierwalze geschoben werden, um sie auf den äußeren Rändern des Schreibpapiers aufliegen zu lassen. Auch ist die Anordnung so getroffen, daß der Rand des eingespannten Schreibpapiers sowohl über den Rand der Papierwalze als auch über die Ränder der Druckrollen, wenn diese ganz nach außen geschoben sind, noch hinausragen kann.
  • Die Arme P und O besitzen eine genügende Länge, um die Rollen S entweder auf der Papierwalze gegen das eingespannte Papier zu drücken oder sie vorn vor der Walze in einem genügenden Abstande von derselben zu halten, wenn das Schreibpapier eingespannt wird oder Verbesserungen zu machen sind.
  • Dadurch, daß die Drehzapfen der Teile P und Q völlig oberhalb der durch den höchsten Punkt der Papierwalze gelegten wagerechten Ebene angeordnet sind, wird bei der Bewegung des Schlittens jede gegenseitige Störung zwischen diesen Teilen P und Q und den V orrichtungen vermieden, welche vor der Papierwalze auf der Maschine angeordnet sind, wie z. B. -der Farbbandführung, den Kartenführungsarmen usw.
  • Der rechte Druckrollenarm P besitzt einen nach oben ragenden Ansatz pl (Abb, a), an welchem das eine Ende einer Feder T befestigt ist. Das andere Ende dieser Feder ist bei t an dem Rahmenteil L befestigt (Abb. i). Der linkeDruckrollenarm 0 (Abb.3) besitzt einen nach vorn vorspringenden Ansatz q1, der einen Zapfen 11 trägt. An diesem ist das untere Ende einer Feder U befestigt, Gieren oberesEnde mit einem aufwärts ragenden Arm l am vorderen Ende des Seitenteiles L1 verbunden ist. Für gewöhnlich drücken die Federn T und L' die Druckrollen S federnd gegen die Oberseite der Papierwalze. Mittels des Handgriffes V (Abb. i, z und 5) können die Rollen in die in Abb. i, z, 3 gestrichelt gezeicl3nete Lage geschwungen werden, in -der - sie ebenfalls durch die Federn T und U festgehalten werden.
  • Um die Bewegung der die Druckrollen tragenden Stange beim Verschwenken der Druckrollen oder Anheben des Hauptbügels zu begrenzen, sind geeignete Anschläge vorgesehen. Aus Abb. 4. ist ersichtlich, daß das vordere Ende des Armes El zwei Anschläge l1 besitzt, gegen die sich ein Stift l= an dem Vorsprung q1 des Armes U legen kann. Ebenso können auch -irgendwelche andere Anschlagsvorrichtungen Verwendung finden. Dabei sind die Anschläge 111 so angeordnet, daß sie für gewöhnlich die Druckrollen an der federnden Anlage an die Papierwalze nicht hindern. Ihre Aufgabe ist lediglich, zu verhindern, daß die Druckrollen, wenn sie in die gestrichelt gezeichnete Lage der Abb. i und z geschwungen werden, sich zu tief vor die Papierwalze bewegen, wo sie störend wirken würden und ebensowenig eine entsprechende Bewegung ausführen, wenn der aus den Armen L, EI gebildete Rahmen als solcher nach hinten geschwungen wird. Der Anschlagstift l2 dient gleichzeitig dazu, das untere Ende der Feder U mit dem Arm Q zu verbinden. Die Bewegung des Druckrollenrahmens. auf der rechtenSeite der Maschine wird durch einen Stift 13 begrenzt, der an einem Vorsprung p3 . des Armes P sitzt. Der Rahmenteil L besitzt ähnliche Anschläge 11 für den Stift 11, wie sie der Teil L1 für den Stift L' besitzt. Ferner besitzt der Arm L einen - nach unten ragenden Arm x, welcher sich gegen die rechte Seitenplatte A des Papierwalzenrahmens legen kann, und ebenso besitzt der Arm L' einen entsprechenden Teil x1, welcher sich gegen die Stange J legen kann.
  • Es kommt bisweilen vor, daß der Druckrollenbügel ein wenig verbogen wird, so daß die Druckrollen mit ungleichem Druck auf der Papierwalze aufliegen. Die Beseitigung dieses Mißstandes wird durch die in den Abb. 6 und 7 gezeichnete Ausführungsform der Erfindung erzielt. Ein Arm PI ist bei P2 an dem vorderen Ende jedes Bügelseitenteiles L und Ll drehbar gelagert, ,N-äln-end die Druckrollenstange 0 zwischen den freien Enden dieser Arme PI angeordnet ist. Jeder Arm PI besitzt einen nach oben ragF_nden Ansatz p3, mit welchem das Ende einer Feder p= verbunden ist. Diese Federn p= dienen dazu, die Teile entweder in der voll ausgezogenen oder in der gestrichelt gezeichneten Lage der Abb.6 festzuhalten. Die Lagerstellen für die Stange 0 in den Armen P1 sind in der mit 01 bezeichneten Weise verlängert, während dieArmeP undPl seitlich vorspringende Ansätze 0' besitzen. Federn 03 legen sich mit ihren oberen Enden "egen die Ansätze 0' und mit ihren unteren Enden auf die Enden der Stange 0. Alle diese Teile sind auf beiden Seiten der Maschine im wesentlichen gleich. Bei dieser Ausführungsform ist die Spannung der Federn p' größer bemessen als die der Federn 0'. so daß die Stifte L', 1' auch in der Jebrauchslage der Andrückrollen gegen die Urischläge h bzw. l'1 gezogen werden. Die Stifte 12,13 erhalten dabei am besten die in A b). .1a veranschaulichte Form, d. h. der Kopf sitzt exzentrisch zur Drehungsachse, so daß durch Drehen des Stiftes der Anschlagpunkt für die Druckrollenstange verlegt, «-erden kann, wodurch es möglich wird, `@ erbiegungen des Druclcrollenbügels auszugleichen, so daß die Federn 03 die Druckrollen im wesentlichen mit dem gleichen Druck gegen die Papierwalze andrücken. Eine weitere _Msführungsform der Erfindung ist in Abb. 8 veranschaulicht. Hier «-erden die Enden der Stange 0 in Schlitzen L2 geführt, welche sich vorn in den :firmen L und L1 -befinden. Diese Schlitze sind bei L3 nach unten abgebogen und besitzen hier eine Ausbuchtung L4 für die Stange 0, wenn sich diese in ihrer vorderer. Lage befindet. Außer den gebräuchlichen Federn N sind hier noch Federn N' angeordnet, deren vordere Enden an der Stange 0 und deren hintere Enden an Vorsprüngen x befestigt sind. Diese Federn sind bestrebt, die Druckrollenstange für gewöhnlich in der hinteren Stellung festzuhalten, d. h. also auf der Papierwalze. Wenn jedoch die Stange nach vorn gezogen ist, so halten die Federn N' sie in den Ausbuchtungen L4 fest.
  • Abb.9 zeigt dieselbe Ausführungsform wie Abb.8, nur daß hier die Schlitze nach oben statt nach unten abgebogen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Papierführung für Schreibmaschinen, bei welchen auf dem Papierschlitten ein die oberen Andrückrollen tragender Rahmen angeordnet ist, der vollständig aus dem Bereich der Papierwalze fort nach hinten geschwungen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Druckrollen (S) tragende Stange (0) auf dem vorderen Teil des nach hinten schwenkbaren Rahmens (L, L1, M) derart angebracht ist, daß .die Druckrollen unabhängig von dem Rahmen von der Papierwalze (B) nach vorn abgehoben werden können. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckrollen tragende Stange (0) von zwei Armen (P, 0_) getragen wird, die an den vorderen Enden der Rahmenseitenteile (L, L') schwenkbar befestigt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenseitenteile (L, L1) in ihren vorderenTeilen mit Längsschlitzen (L', L3, L4) versehen sind, in denen die Druckrollenstange (O verschiebbar gelagert ist.
DER61657D 1924-07-27 1924-07-27 Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen Expired DE455315C (de)

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DER61657D DE455315C (de) 1924-07-27 1924-07-27 Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen

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DER61657D DE455315C (de) 1924-07-27 1924-07-27 Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen

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Family

ID=7411710

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DER61657D Expired DE455315C (de) 1924-07-27 1924-07-27 Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen

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DE (1) DE455315C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934126A1 (de) * 1988-10-20 1990-04-26 Seikosha Kk Papierhaltevorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3934126A1 (de) * 1988-10-20 1990-04-26 Seikosha Kk Papierhaltevorrichtung

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