DE3340046A1 - Elastisches lager fuer wellen - Google Patents

Elastisches lager fuer wellen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/04Roller platens

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Description

EP/Li/Gr/2315 Z 3. Nov. 1963
El§§tisches_Lager für_Wellen Zusatz zu Patent ... (deutsche Patentanmeldung P 33 25 279.3-12)
Gegenstand der Erfindung ist ein elastisches Lager für Wellen nach Patent ... (DE-Patentanmeldung P 33 25 279.3-12), insbesondere für die Lagerung won Schreibwalzen in Schreibmaschinen oder Druckern, wobei eine Papierführungswanne mittels sogenannter vorderer und hinterer Papierandruckrollen federnd an der Schreibwalze anliegt. In Schreibmaschinen und Druckern ist es bekannt, die Schreibwalze so verstellbar auszubilden, daß sie mittels eines Handhebels auf unterschiedliche Papierstärken eingestellt werden kann. Eine derartige Vorrichtung zeigt z. B. die DE-PS 30 08 539. Derartige Verstellvorrichtungem für die Schreibwalze sind verhältnismäßig aufwendig. So wird ein gegenüber dem Maschinengestell beweglich gelagerter Walzenträger benötigt, der z. B. mittels eines Handhebels, der auf Exzenter wirkt, verstellbar ist. Dabei müssen die Führungen und die Exzenter so exakt ausgebildet sein, daß sich eine Verstellung der Schreibwalze parallel zu ihrer Grundstellung ergibt. Dies erfordert einen hohen Teile- und Montageaufwand und eine Teilefertigung mit engen Toleranzen. Nachteilig bei den bekannten Verstellvorrichtungen ist außerdem, daß die Bedienungsperson der Schreibmaschine oder des Druckers häufig vergißt, die entsprechende Einstellung der Schreibwalze für den Papierdurchlauf vorzunehmen, so daß die Schreibqualität des Schriftgutes nicht immer optimal ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenverstellvorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und praktisch keine besonderen Teile benötigt. Die Verstellung der Schreibwalze soll außerdem selbsttätig in Abhängigkeit von der Stärke des in die Schreibwalze eingespannten Papierpaketes erfolgen. Hierzu eignet sich eine Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches
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Wie im Hauptpatent ausgeführt, kann außerdem eine verhältnismäßig harte und damit einfach herzustellende Schreibwalze Verwendung finden, weil die Elastizität des Lagers die Funktion des üblichen Schreibwalzenüberzugs aus Gummi oder ähnlichem Material übernimmt. Die Vorrichtung hat außerdem den Vorteil, daß sich die Schreibwalze selbsttätig auf die Stärke des eingespannten Papierpaketes einstellt, ohne daß die Führung des Papiers negativ/ beeinflußt wird.
Eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung weist die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 auf. Diese Anordnung läßt sich auf einfache Weise und nur aus wenig Einzelteilen bestehend in eine Schreibmaschine einbauen. Die Merkmale des Anspruches 4 betreffen ein anderes Ausführung sbeispiel.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung; teilweise im Querschnitt. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung des Lagers einer Schreibwalze in einem Papierträger;
Fig. 2 die Darstellung wichtiger geometrischer Punkte und Fig. 3 eine Teilansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
Mit 1 ist ein Maschinengestell bezeichnet, welches seitlich Platinen 2 aufweist. Diese können an das Maschinengestelll angeformt oder sonstwie mit ihm verbunden sein. In den Platinen 2 ist ein elastisches Lager 3 vorgesehen, welches eine Lagerbuchse 4 für die Welle 5 der Schreibwalze 6 aufnimmt. Die Schreibwalze 6 ist strichpunktiert dargestellt. Die Welle 5 kann durch die gesamte Schreibwalze hindurchgehen. Sie kann aber auch, wie dies bereits bekannt ist, aus zwei seitlichen Wellenstümpfen bestehen.
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Für die Führung des Papiers um die Schreibwalze 6 herum sorgt eine Papierführungswanne 7, die hintere 8 und vordere Andruckrollen 9 aufweist. Die Andruckrollen 8, 9 sind mittels Achsen drehbar an der Papierführungswanne 7 gelagert. Die Andruckrollen 8 und 9 liegen an der Schreibwalze 6 an und sorgen gleichzeitig bei eingeführtem Papier für dessen Transport. Die vorderen Papierführungsrollen 9 haben üblicherweise einen kleineren Durchmesser als die hinteren Papierführungsrollen 8.
Die Papierführungswanne 7 ist seitlich außerhalb des Bereiches der Schreibwalze 6 in Lagerzapfen IG an den Platinen 2 gelagert. Die Lagerzapfen 10 liegen einerseits vorzugsweise zwischen der durch die Schreibwalze 6 gedachten waagrechten Längsmittelebene LM und den vorderen Papierandruckrollen 9; anderseits etwa in der nach unten verlängerten tangentialen Schreibebene SE. Damit ist die Ebene gemeint, in welcher die Typen bzw. Drucknadeln im Augenblick des Abdrucks an der Schreibwalze 6 anliegen.
An der Papierführungswanne 7 greift ein Arm 11 eines Schwenkhebels 12 an, der bei 13 im Maschinengestell 1 gelagert ist und unter der Wirkung einer Zugfeder 14 steht. Die Zugfeder 14 ist bestrebt, den Arm 11 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch gewährleistet ist, daß die Papierandruckrollen 8 und 9 an der Schreibwalze 6 anliegen. Dabei ist der Angriffspunkt des Hebelarmes 11 an der Papierführungswanne 7 so gewählt, daß er - in Abdruckrichtung gesehen hinter der senkrechten Mittelebene SM durch die Schreibwalze 6 liegt. Dadurch wird nämlich die Kraft der Feder 14 dazu ausgenutzt, mittels der hinteren Papierführungsrollen 8 einen Druck auf die Schreibwalze auszuüben, der diese etwa entgegen der Richtung des Pfeiles C im elastischen Lager 3 drückt.
Wird in Richtung des Pfeiles A Papier zwischen die Schreibwalze 6 und die Papierführungswanne 7 eingeführt, so wird - abhängig von der Stärke a des Papiers bzw. des Papierpaketes - zunächst die hintere
-6-
Papierführungsrolle 8 in Richtung des Pfeiles B weggedrückt, d. h. die Papierführungswanne 7 schwenkt etwas um die Lagerzapfen 10. Bei der weiteren Einführung des Papiers kommt dieses auch in den Bereich der vorderen Papierführungsrollen 9. Dadurch entsteht ein Druck auf die Schreibwalze 6, der vom elastischen Lager 3 aufgenommen wird, weil die Papierführungswanne 7 nicht entgegen dem Pfeil C ausweichen kann. Dies bedeutet, daß die Schreibwalze 6 in Richtung des Pfeiles C ausweicht, um dem Papier den Durchgang zwischen der Schreibwalze 6 und den vorderen Papierführungsrollen 9 zu ermöglichen. Daraus geht hervor, daß sich die Schreibwalze 6 automatisch auf die Papierstärke des eingeführten Papiers einstellt, ohne daß die Bedienungsperson besondere Maßnahmen zu ergreifen hat.
Wenn das Papier vollständig in die Schreibmaschine eingespannt ist, kann es beschriftet werden. Dabei erfolgt der Abdruck in Richtung des Pfeiles D, so daß die Schreibwalze 6 ebenfalls durch die Elastizität des Lagers 3 ausweichen kann.
Die Lagerzapfen 10 für die Papierführungswanne 7 sind zweckmäßiger Weise so angeordnet, daß der Typenträgerschlitten sich frei im Bereich der Schreibzeile SZ entlang der Schreibwalze 6 bewegen kann, ohne an diesen Lagerzapfen 10 anzustoßen. Die bevorzugte Richtung, in der das elastische Lager 3 nachgeben kann, wird zweckmäßiger Weise so gewählt, daß sich sowohl für die Verstellung der Schreibwalze 6 als auch für den Abdruck in Richtung des Pfeiles D optimale Verhältnisse ergeben.
In vergrößerter Darstellung sind in Fig. 2 einige wesentliche geometrische Punkte dargestellt. Ausgezogen sind die Schreibwalze 6 und die Andruckrollen 8 und 9 in der Lage gezeichnet, die sie einnehmen, wenn kein Papier in die Vorrichtung eingeführt ist. Die Schreibwalzenachse liegt dann im Schnittpunkt der Linien LM und SM. Beim Einführen von Papier soll, unabhängig von dessen Stärke, die Schreibebene SE gleichbleiben. Der strichpunktierte Kreis 6a zeigt den Durchmesser der
-7-
Schreibwalze 6, vergrößert um die Papierstärke a. Bei eingeführtem Papier haben sich die Andruckrollen 8 und 9 auf den Kreisbogen 8a und 9a bewegt, die ihren Mittelpunkt in den Schwenkzapfen 10 haben. Um den Durchlaß für das Papier zwischen der Schreibwalze 6 und den vorderen Andruckrollen 9 zu ermöglichen, weicht die Schreibwalze 6 im elastischen Lager 3 um den Weg a = Papierdicke in der bevorzugten Richtung aus. Somit liegt die Schreibzeile SZ immer in der gleichen Schreibebene SE.
Die Lage der Schwenkzapfen 10 für die Papierführungswanne 7 kann so festgelegt werden, wie es durch die räumlichen Gegebenheiten und auch durch die Wegverhältnisse vorgegeben ist. Eine gewisse Bedeutung können auch die Kräfte der Feder 14 und des elastischen Lagers 3 zur Festlegung des Punktes 10 haben. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, könnte der Lagerzapfen 10, mit Bezug auf die Zeichnung, auch links von der Schreibwalze 6, etwa in der "10- oder 11-Uhr-Stellung" liegen. Die Andruckrollen 8 und 9 wurden dann in der anderen Richtung als eingezeichnet wegschwenken.
Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 3. Dort ist die Schreibwalze 15 mit ihrer Welle 16 ebenfalls in einem elastischen Lager gelagert, das aber aus der Zeichnung nicht hervorgeht. Die Papierführungswanne 17 weist seitliche Wangen 18 mit einem Schlitz 19 auf. Die Wangen 18 umgreifen die Welle 16 so, daß eine Bewegung der Papierführungswanne 17 in senkrechter Richtung möglich ist. Die Andruckrollen 20 und 21 entsprechen denen der Fig. 1. Auf der Abdruckseite der Schreibwalze 15 ist eine drehbare Rolle 22 angeordnet, die etwa die gleiche Länge wie die Schreibwalze 15 hat. Diese Rolle ist ebenfalls in den Platinen 2 gelagert. Die Kraft einer Feder, die etwa der Feder 14 in Fig. 1 entsprechen kann, greift hier vorzugsweise in Pfeilrichtung E in der senkrechten Mittelebene SM an der Papierführungswanne 17 an.
-8-
-S-
Wird bei dieser Anordnung Papier eingespannt, wird zunächst die Papierführungswanne 17 um die Stärke des Papiers entgegen der Pfeilrichtung E und gegen die Kraft der Feder 14 bewegt. Die Schlitze 19 lassen diese Bewegung zu. Erst wenn das Papier zwischen die Rolle 22 und die Schreibwalze 15 gelangt, wird diese im elastischen Lager 3 zusammen mit der Papierführungswanne in Richtung des Pfeiles C um die Papierstärke weggedrückt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Andruckverhältnisse der Andruckrollen 20 und 21 gegenüber der Schreibwalze 15 immer gleich bleiben. Um die Relativbewegung zwischen dem Arm 11 und der Papierführungswanne 17 zu reduzieren, kann am Arm 11 eine Rolle angeordnet sein, die an einer Fläche der Papierführungswanne 17 angreift.
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele haben gemeinsam, daß sich die Schreibwalze 6, 15 an einem Punkt 10 oder 22 indirekt (10) oder direkt (22) abstützt, um im elastischen Lager 30 um die Stärke des tungespannten Papiers ausweichen zu können, so daß die Schreibebene SE. immer gleich bleibt. Die automatische Verstellung der Schreibwalze ist somit gewährleistet, ohne daß die Bedienungsperson die Einstellung vornimmt.
Somit lassen sich die Vorteile des Hauptpatentes bei entsprechender Ausbildung und Lagerung der Papierführungswanne auch für die Verstellung der Schreibwalze ausnutzen.
BAD ORIGINAL
- Leerseite -

Claims (4)

EP/Li/Gr/2315 3. Nov. 1983 TRIUWH-ADLER Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik Patentansprüche
1. !Elastisches Lager für Wellen, die mittels einer Lagerbuchse in ^—-^Ausnehmungen von Platinen eines Maschinengestells lagern, wobei zwischen jeder Lagerbuchse und Platine elastisches Material vorgesehen ist und das elastische Material die Lagerbuchse der WeI]e in der Weise umgibt, daß die Stärke des elastischen Materials wenigstens in einer bevorzugten Richtung quer zur Längsachse der Welle ein Mehrfaches beträgt, als in den anderen Richtungen nach Patent ... (DE-Patentanmeldung P 33 25 279.3-12), insbesondere für die Lagerung von Schreibwalzen in Schreibmaschinen oder Druckern, wobei eine Papierführungswanne mittels sogenannter vorderer und hinterer Papierandruckrollen federnd an der Schreibwalze anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schreibwalze (6,15) mit dem eingelegten Papier an einem gestellfesten Punkt (Lagerzapfen 10, Rolle 22) direkt oder indirekt derart abstützt, daß sie um die Stärke (a) des eingelegten Papiers in der bevorzugten Richtung ausweicht.
2. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerzapfen (10) der Papierführungswanne (7) einerseits zwischen einer durch die Schreibwalze (6) gedachten waagrechten Längsmittelebene (LM) und den vorderen Papierandruckrollen (9) und anderseits etwa auf der nach unten verlängerten, zur Schreibwalze (6) tangentialen Schreibebene (SE) an den Platinen (2) des Maschinengestells (1) angeordnet sind.
-2-
3. Elastisches Lager nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Arm (11) des Schwenkhebels (12) an einem Punkt an der Papierführungswanne (7) angreift, der - in Abdruckrichtung gesehen - hinter der senkrechten Mittelebene (SM) durch die Schreibwalze (6) liegt.
4. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schreibwalze (15) unter der Federkraft des elastischen Lagers (3) an einer gestellfesten, vorzugsweise drehbaren Rolle (22) anliegt und die Papierführungswanne (17) mittels seitlicher Wangen (18) in senkrechter Richtung verschiebbar auf der Welle (16) der Schreibwalze (15) gelagert ist und der Arm (11) unter der Wirkung der Feder (14) an einem Punkt an der Papierführungswanne (17) angreift, der in der senkrechten Mittelebene (SM) der Schreibwalze (15) liegt.
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