DE3340046C2 - Walzenverstellvorrichtung in Schreibmaschinen oder Druckern - Google Patents
Walzenverstellvorrichtung in Schreibmaschinen oder DruckernInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/02—Platens
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Anordnung der Papierführungswanne an der Schreibwalze für Schreibmaschinen in Verbindung mit einem elastischen Lager für die Schreibwalze. Die Anordnung bewirkt eine selbständige Verstellung der Schreibwalze in Abhängigkeit von der Dicke des eingespannten Papiers bzw. Papierpaketes. Die Anordnung macht zusätzliche Bauteile für die Verstellung der Schreibwalze unnötig.
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Walzenverstellvorrichtung
in Schreibmaschinen oder Druckern nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 oder 3. In
Schreibmaschinen oder Druckern ist es bekannt, die Schreibwalze so verstellbar auszubilden, daß sie mittels
eines Handhebels auf unterschiedliche PaDierstärken eingestellt werden kann. Eine derartige Vorrichtung
zeigt z. B. die DE-PS 30 08 539. Derartige Verstellvorrichtungen für die Schreibwalze sind verhältnismäßig
aufwendig. So wird ein gegenüber dem Maschinengestell beweglich gelagertei Walzenträger benötigt, der
z. B. mittels eines Handhebels, der auf Exzenter wirkt,
verstellbar ist. Dabei müssen die Führungen und die Exzenter so exakt ausgebildet sein, daß sich eine Verstellung
der Schreibwalze parallel zu ihrer Grundstellung ergibt. Dies erfordert einen hohen Teile- und Montageaufwand
und eine Teilefertigung mit engen Toleranzen. Nachteilig bei den bekannten Verstellvorrichtungen
ist außerdem, daß die Bedienungsperson der Schreibmaschine oder des Druckers häufig vergißt, die
entsprechende Einstellung der Schreibwalze für den Papierdurchlauf vorzunehmen, so daß die Schreibqualität
des Schriftgutes nicht immer optimal ist.
Walzenverstellvorrichtungen sind auch aus der DE-PS 6 91 974 bzw. der US-PS 10 82 536 bekannt. Dort
wird die Dicke des eingeführten Papiers über Fühlrollen abgefühlt und mittels eines Hebelmechanismus über
Keile bzw. Nocken auf das Schreibwalzenlager übertragen. Dabei bleibt die Schreibebene unabhängig von der
Stärke des eingeführten Papiers immer gleich. Jedoch sind diese bekannten Vorrichtungen sehr aufwendig und
damit teuer. Sie erfordern auch einen hoh<:n Montage-
und teilweise Justageaufwand.
Aus der DE-OS 33 25 279 ist ein elastisches Lager für eine Schreibwalze z. B. einer Schreibmaschine bekannt,
welches nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 3 die Lagerbuchse in der Weise umgibt, daß die
Stärke des elastischen Materials wenigstens in einer bevorzugten Richtung quer zur Längsachse der Schreibwalze
ein Mehrfaches beträgt als in den anderen Richtungen.
Aufbauend auf den Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Walzenverstellvorrichtung
zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und praktisch keine besonderen Teile benötigt. Die Verstellung
der Schreibwalze soll außerdem selbsttätig in Abhängigkeit von der Stärke des in die Schreibwalze eingespannten
Papierpaketes erfolgen. Hierzu eignet sich eine Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 und des Anspruchs 3.
Außerdem kann eine verhältnismäßig harte und damit einfach herzustellende Schreibwalze Verwendung
finden, weil die Elastizität des Lagers die Funktion des üblichen Schreibwalzenüberzugs aus Gummi oder ähnlichem
Material übernimmt. Die Vorrichtung hat außerdem den Vorteil, daß sich die Schreibwalze selbsttätig
auf die Stärke des eingespannten Papierpaketes einstellt, ohne daß die Führung des Papiers negativ beeinflußt
wird.
Eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung weist die Merkmale des Anspruchs 2 auf. Diese Anordnung
läßt sich auf einfache Weise und nur aus wenig Einzelteilen bestehend in eine Schreibmaschine einbauen.
Die Merkmale des Anspruchs 3 betreffen ein anderes Ausführungsbeispiel.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbei*
spiele der Erfindung in schematischer Darstellung; teilweise im Querschnitt. Es zeigt
Fig.! eine vereinfachte Darstellung des Lagers einer
Schreibwalze in einem Papierträger,
6S F i g. 2 die Darstellung wichtiger geometrischer Punkte
und
Fig. 3 eine Teilansicht eines anderen AusführungsbeisDiels.
Mit 1 ist ein Maschinengestell bezeichnet, welches seitlich Platinen 2 aufweist. Diese können an das Maschinengestell
angeformt oder sonstwie mit ihm verbunden sein. In den Platinen 2 ist ein elastisches Lager 3
vorgesehen, welches eine Lagerbuchse 4 für die Welle 5 der Schreibwalze 6 aufnimmt. Die Schreibwalze 6 ist
strichpunktiert dargestellt. Dip Welle 5 kann durch die gesamte Schreibwalze hindurchgehen. Sie kann aber
auch, wie dies bereits bekannt ist, aus zwei seitlichen Wellenstümpfen bestehen.
Für die Führung des Papiers um die Schreibwalze 6 herum sorgt eine Papierführungswanne 7. die hintere 8
und vordere Andruckrollen 9 aufweist Die Andruckrollen 8, 9 sind mittels Achsen drehbar an der Papierführungswanne
7 gelagert. Die Andruckrollen 8 und 9 liegen an der Schreibwalze 6 an und sorgen gleichzeitig
bei eingeführtem Papier für dessen Transport. Die vorderen Papierführungsrollen 9 haben üblicherweise einen
kleineren Durchmesser als die hinteren Papierführungsrollen 8.
Die Papierführungswanne 7 ist seitlich außerhalb des Bereiche:, der Schreibwalze 6 in Lagerzapfen iO an den
Platinen 2 gelagert. Die Lagerzapfen 10 liegen euerseits vorzugsweise zwischen der durch die Schreibwalze 6
gedachten waagrechten Längsmittelebene LM und den vorderen Papierandruckrollen 9; andererseits etwa in
der nach unten verlängerten tangentialen Schreibebene SE. Damit ist die Ebene gemeint, in welcher die Typen
bzw. Drucknadeln im Augenblick des Abdrucks an der Schreibwalze 6 anliegen.
An der Papierführungswanne 7 greift ein Arm 11 eines
Schwenkhebels 12 an, der bei 13 im Maschinengestell 1 gelagert ist und unter der Wirkung einer Zugfeder
14 steht. Die Zugfeder 14 ist bestrebt, den Arm 11 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch gewährleistet
ist. daß die Papierandruckrollen 8 und 9 an der Schreibwalze 6 anliegen. Dabei ist der Angriffspunkt
des Hebelarms 11 an der Papierführungswanne 7 so gewählt, daß er — in Abdruckrichtung gesehen —
hinter der senkrechten Mittelebene SM durch die Schreibwalze 5 liegt. Dadurch wird nämlich die Kraft
der Feder 14 dazu ausgenutzt, mittels der hinteren Papierführungsrollen 8 einen Druck auf die Schreibwalze
auszunützen, der diese eiwa entgegen der Richtung des Pfeils Cim elastischen Lager 3 drückt.
Wird in Richtung des Pfeils A Papier zwischen die
Schreibwalze 6 und die Papierführungswanne 7 eingeführt, so wird — abhängig von der Stärke a des Papiers
bzw. des Papierpakets — zunächst die hintere Papierführungsrolle 8 in Richtung des Pfeils B weggedrückt,
d. h. die Papierführungswanne 7 schwenkt etwas um die Lagerzapfen 10. Bei der weiteren Einführung des Papiers
komm; dieses auch in den Bereich der vorderen Papierführungsrollen 9. Dadurch entsteht ein Druck auf
die Schreibwalze 6, der vom elastischen Lager 3 aufgenommen wird, weil die Papierführungswanne 7 nicht
entgegen dem Pfeil C ausweichen kann. Dies bedeutet, daß die Schreibwalze 6 in Richtung des Pfeils C ausweicht,
um dem Papier den Durchgang zwischen der Schreibwalze 6 und den vorderen Papierführungsrollen
9 zu ermöglichen. Daraus geht hervor, daß sich die Schreibwalze 6 automatisch auf die Papierstärke des
eingeführten Papiers einstellt, ohne daß die Bedienungsperson besondere Maßnahmen zu ergreifen hat.
Wenn das Papier vollständig in die Schreibmaschine eingespannt ist, kann es beschriftet werden. Dabei erfolgt
der Abdruck in Richtung des Pfeils D, so daß die Schreibwalze 6 ebenfalls .Jurch die Elastizität des Lagers
3 ausweichen kann.
Die Lagerzapfen 10 für die Papierführungswanne 7 sind zweckmäßiger Weise so angeordnet, daß der Typenträgerschlitten
sich frei im Bereich der Schreibzeile SZ entlang der Schreibwalze 6 bewegen kann, ohne an
diesen Lagerzapfen 10 anzustoßen. Die bevorzugte Richtung, in der das elastische Lager 3 nachgeben kann,
wird zweckmäßiger Weise so gewählt- daß sich sowohl für die Verstellung der Schreibwalze 6 als auch für den
ίο Abdruck in Richtung des Pfeils D optimale Verhältnisse
ergeben.
In vergrößerter Darstellung sind in F i g. 2 einige wesentliche geometrische Punkte dargestellt. Ausgezogen
sind die Schreibwalze 6 und die Andruckrollen 8 und 9 in der Lage gezeichnet, die sie einnehmen, wenn kein Papier
in die Vorrichtung eingeführt ist. Die Schreibwalzenachse liegt dann im Schnittpunkt der Linien LM und
SM. Beim Einführen von Papier soll, unabhängig von dessen Stärke, die Schreibebene SE gleichbleiben. Der
strichpunktierte Kreis 6a zeigt den Durchmesser der Schreibwalze 6, vergrößert um die Prr?ierstärke a. Bei
gin^eführtem Panier haben sich die .*ndruckrcllen 8
und 9 auf den Kreisbogen Sa und 9a bewegt, die ihren Mittelpunkt in den Schwenkzapfen 10 haben. Um den
Durchlaß für das Papier zwischen der Schreibware 6 und den vorderen Andruckrollen 9 zu ermöglichen,
weicht die Schreibwalze 6 im elastischen Lager 3 um den Weg a = Papierdicke in der bevorzugten Richtung
aus. Somit liegt die Schreibzeile SZ immer in der gleichen Schreibebene SE.
Die Lage der Schwenkzapfen 10 für die Papierführungswanne 7 kann so festgelegt werden, wie es durch
die räumlichen Gegebenheiten und auch durch die Wegverhältnisse vorgegeben ist. Eine gewisse Bedeutung
können auch die Kräfte der Feder 14 und des elastischen Lagers 3 zur Festlegung des Punktes 10 haben. Wie aus
F i g. 2 ersichtlich, könnte der Lagerzapfen 10, mit Bezug auf die Zeichnung, auch links von der Schreibwalze
6, etwa in der »10- oder 11-Uhr-Stellung« 'iegen. Die
Andruckrollen 8 und 9 wurden dann in der anderen Richtung als eingezeichnet wegschwenken.
Ei'- anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig.3.
Dorf ist die Schreibwalze 15 mit ihrer Welle 16 ebenfalls in einem elastischen Lager gelagert, das aber aus der
Zeichnung nicht hervorgeht. Die Papierführungswanne 17 weist seitliche Wangen 18 mit einem Schlitz 19 auf.
Die Wangen 18 umgreifen die Welle 16 so, daß eine Bewegung der Papierführungswanne 17 in senkrechter
Richtung möglich ist. Die Andruckrollen 20 und 21 entsprechen denen der Fig. 1. Auf der Abdruckseite der
Schreibwalze 15 ist eine drehbare Rolle 22 angeordnet,
die etwa die gleiche Länge wie die Schreibwalze 15 hat. Diese Rolle ist ebenfalls in den Platinen 2 gelagert. Die
Kraft einer Feder, die etwa der Feder 14 in Fig. 1 entsprechen kann, greift hier vorzugsweise in Pfeilrichtung
£in der senkrechten Mittelebene SM an der Papierführungswanne
17 an.
Wird bei dieser Anordnung Papier eingespannt, wird zunächst die Papierführungswanne 17 um die Stärke des
Papiers entgegen c'jr Pfeilrichtung E und gegen die Kraft der Feder 14 bewegt. Die Schlitze 19 lassen diese
Bewegung zu. Erst wenn das Papier zwischen die Rolle 22 und die Schreibwalze 15 gelangt, wird diese im elastischen
Lager 3 zusammen mit der Papierführungswanne in Richtung des Pfeils C um die Papierstärke weggedrückt.
Diese Anordnung hai den Vorteil, daß die Andruckverhältnisse der Andruckrollen 20 und 21 gegenüber
der Schreibwalze 15 immer gleich bleiben. Um die
Relativbewegung /wischen dem Arm 11 und der Papier
führungswanne 17 /u reduzieren, kann am Arm 11 eine
Rolle angeordnet sein, die an einer I lache tier Papierführungswanne
17 angreift.
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele haben gemeinsam,
daß sich die Schreibwalze 6. 15 an einem
Punkt 10 oder 22 indirekt (10) oder direkt (22) abstützt, um im elastischen Lager 30 um die Starke des eingespannten
Papiers ausweichen zu können, so daß die .Schreibebene SE immer gleich bleibt. Die automatische
Verstellung der Schreibwalze ist >.omit gewährleistet,
ohne daß die Bedienungsperson die Einstellung vornimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Walzenverstellvorrichtung in Schreibmaschinen oder Druckern mit einer Papierführungswanne mit
sogenannten vorderen und hinteren drehbaren Papierandruckrollen, die ortsfest in die Papierführungswanne
eingebaut sind und bei nicht eingeführtem Papier unter Federwirkung an einer Schreibwalze
anliegen, wobei die Schreibwalze mittels Lagerbuchsen in Ausnehmungen von Platinen eines
Maschinengestells lajern und zwischen jeder Lagerbuchse und Platine elastisches Material vorhanden
ist. wobei das elastische Material die Lagerbuchse in der Weise umgibt, daß die Stärke des elastischen
Materials wenigstens in einer bevorzugten Richtung quer zur Längsachse der Schreibwalze ein Mehrfaches
betragt als in den anderen Richtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierführungswanne
£7) in gestellfesten Lagerzapfen (10) schwenkbar gelagert ist, derart, daß beim Einführen
des Papiers zwischen Schreibwalze (6) und Papierführungswanne (7) die Schreibwalze (6) in der bevorzugten
Richtung (C) verschoben wird, wobei der Anpreßdruck der Papierandruckrollen (8, 9) erhalten
bleibt.
2. Walzenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (10)
der Papierführungswanne (7) einerseits zwischen einer durch die Schreibwalze (6) gedachten waagrechten
Längsmittfciebene (LM) und den vorderen Papierandruckrollen
(9) und ander;-seits etwa auf der nach unten verlängerten, zur Schreibwalze (6) tangentialen
Schreibebene (SE) an dr -. Platinen (2) des Maschinengestells (1) angeordnet sind.
3. Waizenversteiivorrichtung in Schreibmaschinen
oder Druckern mit einer Papierführungswanne mit sogenannten vorderen und hinteren drehbaren Papierandruckrollen,
die ortsfest in die Papierführungswanne eingebaut sind und bei nicht eingeführtem
Papier unter Federwirkung an einer Schreibwalze anliegen, wobei die Schreibwalze mittels Lagerbuchsen
in Ausnehmungen von Platinen eines Maschinengestells lagern und zwischen jeder Lagerbuchse
und Platine elastisches Material vorhanden ist, wobei das elastische Material die Lagerbuchse in
der Weise umgibt, daß die Stärke des elastischen Materials wenigstens in einer bevorzugten Richtung
quer zur Längsachse der Schreibwalze ein Mehrfaches beträgt als in den anderen Richtungen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine gestellfeste drehbare Rolle (22) derart angeordnet ist, daß sich die Schreibwalze
(15) bei nicht eingeführtem Papier unter der Federkraft des elastischen Materials (3) an der Rolle (22)
abstützt, und daß beim Einführen des Papiers zwischen Schreibwalze (15) und Rolle (22) die Schreibwalze
(15) ir. der bevorzugten Richtung (C) verschoben wird.
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