DE2437454B2 - Druckwiderlager fuer druckwerke - Google Patents
Druckwiderlager fuer druckwerkeInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/02—Platens
- B41J11/04—Roller platens
- B41J11/053—Roller platens with sound-deadening devices
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Description
dadurch (1) mit
dadurch (1) mit
2. Druckwiderlager nach Anspruch 1,
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
Stahlkugeln ausgefüllt ist
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
Stahlkugeln ausgefüllt ist
3. Druckwiderlager nach Anspruch 1,
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
Bleikugeln ausgefüllt ist
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
Bleikugeln ausgefüllt ist
4. Druckwiderlager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Hohlkörper
(1) eingefüllten Kugeln (3) einen Durchmesser von 0,5 bis 1,5 mm besitzen.
5. Als Schreibwalze ausgebildetes Druckwiderlager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) aus zwei ineinander liegenden Stahlrohren (1, 2) besteht und
der von beiden gebildete Kranzhohlraum mit Kugeln (3) gefüllt ist.
IO
Die Erfindung betrifft ein Druckwiderlager für Druckwerke in Schreib- und Buchungsmaschinen, das
als Hohlkörper ausgebildet und mit schallwellenabsorbierendem, granuliertem Materiai gefüllt ist.
Beim Anschlag der Typen des Druckwerkes, wie Der Erfindung liegt die an sich bekannte Aufgabe
zugrunde, diese Anschlaggeräusche auf ein Minimum herabzusenken. Dies wird dadurch erreicht, daß das in
dem Hohlkörper eingeschlossene und die Schallwellen absorbierende Material aus kleinen Metallkugeln mit
,s hohem spezifischen Gewicht besteht
Versuche haben ergeben, daß sich bei der Verwendung
von Stahl- oder Bleikugeln von einer Größe von etwa 0,5 bis 1,5 mm Durchmesser die beste Geräuschminderung
ergibt Bei einer so ausgebildeten Schreib-
walze wurden nur noch etwa 60 dB gemessen.
Da das Druckwiderlager, um Beschädigungen zu vermeiden, aus einem harten Material, z. B. aus Stahl,
hergestellt wird, werden mit jedem Anschlag Schallwellen erzeugt, die sich longitudinal an der Oberfläche
2< ausbreiten. Diese Erscheinung trifft besonders bei
Widerlagern auf, die als Hohlzylinder ausgebildet sind. Wird ein solcher Hohlzylinder mit einen, Material der
eingangs aufgeführten Art gefüllt, selbst wenn dieses Material als Granulat eingefüllt wird, so vermag dieses
loncitudinalen Wellen nicht aus der Mantelfläche 1^"abzuleiten und zu vernichten. Werden
^^™^ίεΓεη£,ε5 Materiai kleine Metallkugeln
hohen Eigengewichtes verwendet, so können die erzeugten Wellen über eine Vielzahl von Berührungs-
dein beim Rasterdruck, werden in dem meist aus sehr hartem Material bestehenden Druckwiderlager hochfrequente
Schwingungen erzeugt, die als äußerst unangenehmes Geräusch empfunden werden, das auf
die Dauer durchaus gesundheitsschädlich sein kann, besonders, wenn eine Vielzahl von Druckwerken
gleichzeitig in Betrieb ist. Im allgemeinen werden bei solchen Druckwerken 70 bis 80 dB erreicht.
Da die Anschlagkraft der Typenhebel gegen das
iverKes, wie uttugim ■·
. ~
B Druckna- 35 punkten in das Zylinderinnere abgeleitet werden und
Da die Anschlagkraft der Typenhebel gegen das ™...-.- -— -n"m . iri , auch mit
Druckwiderlager, beispielsweise bei Typenhebeln etwa 45 Innenraum des Druckwider lage, s auch m t
15 k d bi Ndldkkn etwas weniger nicht ausgefüllt werden kann, da Quarze ebenfalls e.n
15 k d bi Ndldkkn etwas weniger nicht ausgefüllt werden kann, da Quarze ebenfalls e.n
15 kp und bei Nadeldruckwerken etwas weniger, nicht
wesentlich herabgesetzt werden kann, ist eine Geräuschminderung praktisch nur von seiten des Druckwiderlagers
aus möglich. Hierzu ist bereits vorgeschlagen worden, das Druckwiderlager elastisch zu befestigen
oder es mit einem Gummimantel zu versehen. Ein Druckwiderlager mit weicher Oberfläche ist insbesondere
bei Nadeldruckern jedoch nicht verwendbar, da die Gefahr besteht, daß die Drucknadeln den Aufzeichnungsträger
durchschlagen und es dadurch beschädigen. Es ist auch versucht worden, das Anschlaggeräusch
dadurch herabzusetzen, indem das Druckwiderlager als Hohlkörper ausgebildet und mit relativ weichem
Material gefüllt ist. Als solches Material wurde bei bekannten Anordnungen Gummi, Asbestfasern, Weichmetalle
wie Messing oder Aluminium, Vulkanite, Holz oder Harze verwendet. Es ist auch bekannt, den
Hohlkörper mit granuliertem Kork zu füllen, dessen Körperformen durch die Granulation jedoch Zufallsformen
sind. Weiterhin ist es bekannt, entweder das gesamte Druckwiderlager aus einem oder mehreren der
genannten Materialien zu fertigen oder innerhalb des Zylinders weitere Einzelzylinder aus einem der genannhier
teilweise in Reibungsenergie umgewandelt werden. Dabei kommt es nicht so sehr darauf an. daß die Kugeln
aus sehr hartem Material bestehen als vielmehr, daß sie ein hohes spezifisches Gewicht besitzen. Besonders
vorteilhaft ist die Verwendung von Stahlkugeln. Obwohl Blei ein relativ weiches Materiai ist, hat es doch ein
hohes spezifisches Gewicht und ist daher ebenfalls geeignet, den gewünschten Effekt zu erzielen. Bemerkenswert
ist, daß anstelle von Stahl oder Bleikugeln der Innenraum des Druckwiderlagers auch mit Sand
ausgefüllt werden kann, da Quarze ebenfalls ein hohes spezifisches Gewicht besitzen. Allerdings ist die
Geräuschminderung hier nicht so groß wie bei Stahlkugeln.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Figuren dargestellter Beispiele näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele eines Druckwiderlagers gemäß der Erfindung im Schnitt und
F i g. 3 das Druckwiderlager in Seitenansicht.
In den Figuren sind alle nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten
eines Druckers fortgelassen. Sie sind nicht Gegenstand der Erfindung und können beliebig in bekannter Weise
ausgebildet sein. Bei den in den Figuren dargestellten Beispielen wird von einem Druckwiderlager ausgegangen,
wie es üblicherweise in Schreibmaschinen oder Buchungsmaschinen verwendet wird. Dabei steht das
Druckwiderlager fest, und die Druckeinrichtung wird bewegt Um dieses Druckwiderlager wird der zu
beschriftende Aufzeichnungsträger herumgeführt und schrittweise fortgeschaltet Die einzelnen Typen treffen
senkrecht auf die Oberfläche des Widerlagers auf und können die verschiedenste Form besitzen.
Bei den meisten mechanischen Druckwerken werden die Typen oder Typenteiie, die zum Abdruck von
alphanumerischen Zeichen verwendet werden, gegen die Typenwalze geschlagen. Der Anschlagdruck ist
dabei relativ hoch. Von der Erfindung werden solche Druckwerke nicht betroffen, bei denen der Abdruck der
Zeichen nicht durch einen Anschlag erfolgt, beispielsweise bei statischen Druckern, bei Tintenstrahldruckern
oder bei Druckern mit Wälzabdruck.
Durch die Anschlagkraft wird das walzenförmige Druckwiderlager in hochfrequente Schwingungen versetzt,
die sich überwiegend im Material des Mantelrohres
1 der Walzt, longitudinal ausbreiten und dadurch den gesamten Walzenkörper 1 zum Schwingen bringe. Um
diese Schwingungen zu verringern, wird vorgeschlagen. den Hohlkörper mit Stahl- oder Bleikugeln 3 auszufüllen.
Dadurch wird den erzeugten hochfrequenten Schwingungen die Möglichkeit gegeben, sich überwiegend
radial in den Innenraum des Hohlkörpers 1 auszubreiten. Die longitudinalen Schwingungen werden
abgeschwächt. Durch die Vielzahl der Stahl- und Bleikugeln 3, die den gesamten Innenraum der
Schreibwalze ausfüllen, werden diese radialen Schwingungen absorbiert und teilweise in Reibungsenergie
umgewandelt. Sie vermögen dadurch keine Schallschwingungen mehr zu erzeugen.
je nach Stärke des Anschlagdruckes werden diese radialen Schwingungen sich mehr oder weniger tief in
den Innenraum der Walze 1 ausbreiten. Mit Sicherheit aber werden sie nicht bis zum Mittelpunkt der Walze 1
vordringen. Dies gibt die Möglichkeit, innerhalb der
ersten Walze 1 eine zweite Walze 2 anzuordnen und nur den zwischen beiden Walzen gebildeten Raum mit den
Stahl- oder Bleikugeln 3 zu füllen. Die Stärke dieses Raumes in radialer Richtung wird bestimmt durch den
Anschlagdruck der Typen und damit durch die Eindringtiefe der durch diesen Anschlag erzeugten
Schwingungen.
xnsieüe der Stahl- ojer Bleikugeln 3 kann auch der
Raum innerhalb der Walze 1 oder des Zwischenraumes
nach F i g. 2 durch Sand aufgefüllt sein. Eine Geräuschminderung jedoch ergibt sich nicht, wenn dieser Raum
mit Gummi- oder Schaumstoffkügelchen oder durch sonstigen Kunststoff ausgefüllt ist. Auch eine volle
Eisenwaize ergibt nicht die gewünschte Geräuschdämpfung.
Eine weitere Herabsetzung der Anschlaggeräusche kann zusätzlich noch erreicht werden, wenn die Walze 1
durch die Schrauben 4 in Gummimuffen drehbar gehalten ist. Die Walze 1 wird dabei durch die beiden
Schraubenköpfe 5 in ihrer Lage seitlich gehalten. Die Gummimuffen 7 und 8 enthalten eine Lagerhülse 12 und
13 aus Stahl und sind ihrerseits durch die Halteplatten 10 und 11 zentrisch in der nicht näher dargestellten
feststehender. Lagerwand 9 gehalten. Die Lagerplatten 10 und U sind mit Lagerhülsen 12 und 13 und
Gummimuffen 7 und 8 jeweils in Pfeilrichtung an der Lagerwand 9 in nicht näher dargestellter Weise
einstellbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Dmckwiderlager für Druckwerke in Schreibund Buchungsmaschinen, das als Hohlkörper ausgebildet
und mit schallwellenabsorbierendem, granuliertem Material gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das absorbierende Material aus
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