DE8110660U1 - Schreibwalze - Google Patents

Schreibwalze

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DE8110660U1
DE8110660U1 DE19818110660 DE8110660U DE8110660U1 DE 8110660 U1 DE8110660 U1 DE 8110660U1 DE 19818110660 DE19818110660 DE 19818110660 DE 8110660 U DE8110660 U DE 8110660U DE 8110660 U1 DE8110660 U1 DE 8110660U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/04Roller platens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/02Rollers

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

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Wilden KG, 8473 Pfreimd
Schreibwalze
Die Neuerung betrifft eine Schreibwalze für Schreibmaschinen, Fernschreiber, Nadeldrucker o.dgl. nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Derartige Schreibwalzen sind bekannt, beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 66 07 453. Das Problem, welches dem genannten Gebrauchsmuster zugrundeliegt, besteht darin, schalldämpfende Schreibwalzen für Büroschreibmaschinen oder ähnliche Maschinen herzustellen. Um dieses Problem zu lösen, wird dort vorgeschlagen, den Zwischenraum zwischen der Tragwelle und dem Walzenmantel mit einem mikroporösen, aufgeschäumten selbsttragenden Kunststoff auszufüllen. Als Beispiel für derartigen Kunststoff wird Polystyrolhartschaum genannt, welcher insbesondere beim Ausfüllen des Zwischenraumes dadurch hergestellt werden soll,
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daß vongeschäumtes Granulat aus Polystyrol, vermischt mit einem Epoxidharz eingefüllt und im genannten Zwischenraum ausgehärtet wird. Der entstehende Hartschaum
soll dabei ein Raumgewicht von 50 bis 100 g/m aufweisen, also äußerst leicht sein. Die durch das geringe spezifische Gewicht der Zwischenschicht erzielte Gewichtsverminderung ist beim Stande der Technik erwünscht, da auf diese Weise kleine Trägheitsmomente der Gesamtwalze entstehen.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die vorbekannten Schreibwalzen zwar gut geräuschdämpfend sind, jedoch die für die Praxis erforderliche Stabilität vermissen lassen. Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schreibwalzen so weiter zu entwickeln, daß sie unter Beibehaltung ihrer schalldämpfenden Eigenschaften erhöhte Stabilität aufweisen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale, welche im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 aufgeführt sind sowie gegebenenfalls zusätzlich durch die Merkmale der Schutzansprüche 2 bis 5. |
Bei der Herstellung der vorbekannten Schreibwalzen entsteht eine Zwischenschicht, welche durch Aneinandersin- I
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tern oder Aneinanderkleben von vorgeschäumten Granulatteilchen aufgebaut ist. Diese Herstellungsweise bringt es mit sich, daß die Zwischenschicht von zahlreichen Grenzschichten durchzogen ist, die durch das Aneinan-
f derstoßen der genannten Teilchen entstehen. Das Vorhan
densein dieser Grenzschichten zusammen mit der an sich bereits geringen Festigkeit der Granulatteilchen
-· bringt eine nachteilige Reduzierung der Eigenstabi
lität mit sich. Neuerungsgemäß wird in Abwendung von diesem bekannten Stande der Technik vorgeschlagen, die Zwischenschicht aus einem grenzschichtfreien thermoplastischen oder duroplastischen aufschäumbaren Kunst-
\ stoff zu erzeugen, der eine Dichte von 0,4 bis
1,4 g/cm aufweist. Dabei kommt es neuerungsgemäß weniger auf die chemische Natur des Kunststoffes an, als auf den genannten physikalischen Aufbau. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die erwähnte Zwischenschicht nach dem an sich bekannten Spritzgußverfahren hergestellt wird. Es wird nach diesem Verfahren vorzugsweise treibmittelhaltiger thermoplastischer Kunststoff verarbeitet, beispielsweise Polystyrol, Polyäthylen oder Polycarbonat. Es ist allerdings auch möglich, duroplastische Kunststoffe zu verarbeiten.
Besonders bevorzugt wird das Thermoplast-Schaum-Spritzgießen (TSG), welches grundsätzlich ebenfalls bekannt
1 SS)
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*; ist. Wird dieses Verfahren angewandt, so ergibt sich
I ein besonders günstiger Aufbau, der darin besteht, daß
% die Zwischenschicht von Mikroporen durchsetzt ist, de-
I ren Menge von innen nach außen abnimmt. Das Vorhanden-
i sein dieser Mikroporen wirkt sich günstig auf die
S erwünschten schalldämpfenden Eigenschaften aus, ohne
,; in der vorgeschlagenen Anordnung die Stabilität der
i Walze zu verringern.
* Ein besonderes Problem ist die Haftfestigkeit der Zwischenschicht an der Tragwelle einerseits und dem WaI-
* zenmantel andererseits. Zwar kann die Haftfestigkeit durch Anwendung des Spritzgußverfahrens, insbesondere
\ des Thermoplast-Schaum-Spritzgießens, gegenüber den Ϊ
vorbekannten Techniken des Ausschäumens wesentlich er-
; höht werden. Es ist aber doch erwünscht, durch weiter-
'? gehende Maßnahmen diese Haftfestigkeit noch mehr zu
* verbessern. Es kann dies neuerungsgemäß dadurch gescheit hen, daß wenigstens eine, vorzugsweise aber alle an
die Zwischenschicht angrenzenden Flächen aufgerauht
f, oder profiliert sind. Der eingespritzte Kunststoff
I "krallt" sich dabei in die genannten Aufrauhungen oder
I Profilierungen und vergrößert so die Haftfestigkeit.
I Die hier erwünschte innige Verbindung wird insbesonde-
r re bei Aufrauhung der genannten Flächen durch das
'·}) Spritzgußverfahren besonders gut ausgenützt.
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Anstelle der Aufrauhungen oder Profilierungen ist es auch möglich, zwischen der Zwischenschicht und den angrenzenden Flächen von Tragwelle und/oder Walzenmantel einen Haftvermittler anzuordnen. Bei diesen Haftvermittlern handelt es sich um an sich bekannte Kleber, wie beispielsweise Lösungen von organischen Harf
zen und Polymeren in einem Gemisch organischer Lösungsmittel .
Die neuerungsgemäß vorgeschlagene neuartige Zwischenschicht mit erhöhter Festigkeit läßt es nun auch zu, die Tragwelle nicht aus einem Stück durchgehend zu machen, sondern aus zwei in einer Achslinie angeordneten Wellenstummeln herzustellen, die in der Zwischenschicht verankert sind. Diese Aufteilung der Tragwelle in zwei Wellenstummel bringt eine erhebliche Gewichtsreduzierung mit sich, welche weitaus größer ist als die vorbekannte Gewichtsreduzierung durch Anwendung von Granulatschaum.
Der Neuerungsgegenstand wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
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< ' ' ccc
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der neuerungsgemaßen Schreibwalze;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Walze gemäß Fig. 1 mit zusätzlicher Haftvermittlerschicht;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Schreibwalze mit zwei Achsstummeln.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Schreibwalze besteht aus einer Tragwelle 1, vorzugsweise einem metallischen Rundstab. Anstelle des Rundstabes kann auch ein Rohr, beispielsweise ein Stahlrohr oder
Aluminiumrohr oder auch ein entsprechend geformtes i
) Kunststoffteil hinreichender Festigkeit verwendet wer- |
den. Die Schreibwalze besteht des weiteren aus einem Walzenmantel 2, der in bekannter Weise aus Gummi oder Kunststoff hergestellt ist. Zwischen der Tragwelle 1 und dem Walzenmantel 2 ist eine Zwischenschicht 3 angeordnet, welche aus porösem aufgeschäumten selbsttragenden Kunststoff besteht. Neuerungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Zwischenschicht 3 aus grenzschichtfreiem thermoplastischem oder duroplastischem Kunst-
3
stoff mit einer Dichte von 0,4 bis 1,4 g/cm besteht.
Auf welche Weise diese Zwischenschicht hergestellt §
und eingebracht wind, ist im allgemeinen Teil den Beschreibung angegeben worden.
In Fig. 2 ist eine besondere Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes wiedergegeben. Das Besondere besteht darin, daß die Zwischenschicht 3 Mikroporen 4 aufweist, deren Menge von innen nach außen abnimmt. Trotz dieser Mikroporen ist die Zwischenschicht grenzschichtfrei, was im Gegensatz zu den im Gebrauchsmuster 66 07 453 beschriebenen Schreibwalzen steht.
Zur Erhöhung der Haftfestigkeit wird vorgeschlagen, daß wenigstens eine, vorzugsweise aber alle an die Zwischenschicht angrenzenden Flächen aufgerauht oder profiliert sind. Bei diesen Flächen handelt es sich um die Innenfläche des Walzenmantels 2 sowie die äußere Oberfläche der Tragwelle 1. Desgleichen wird vorgeschlagen, zur Erhöhung der Haftfestigkeit der genannten Schichten aneinander zwischen der Zwischenschicht 3 und den angrenzenden Flächen von Tragwelle 1 und/oder Walzenmantel 2 einen Haftvermittler 5 anzuordnen. In Fig. 2 ist ein derartiger Haftvermittler lediglich zwischen der Zwischenschicht 3 und der Tragwelle 1 dargestellt. Einen weiteren Haftvermittler auch zwischen der Zwischenschicht 3 und dem Walzenmantel 2 vorzusehen, gehört ebenfalls zum Umfang der Neuerung.
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Die erhöhte Festigkeit der Zwischenschicht 3 macht es möglich, daß die Tragwelle 1 aus zwei Wellenstummeln 6 und 7 besteht, die in einer Achslinie 8 angeordnet und in der Zwischenschicht 3 verankert sind. Dieses Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt. Zur Verbesserung der Verankerung können dabei die gleichen Maßnahmen angewandt werden, wie bereits erwähnt, also Aufrauhung, Profilierung oder Anordnung von Haftvermittlern.

Claims (5)

Wilden KG, 8473 Pfreimd Ansprüche:
1. Schreibwalze für Schreibmaschinen, Fennschreiben, Nadeldnucker od.dgl., bestehend aus 1-1: einen vorzugsweise metallischen Tnagwelle (1),
1-2: einem aus Gummi öden Kunststoff bestehenden Walzenmantel (2),
1-3: einen zwischen Tnagwelle (1) und Walzenmantel (2) angeondneten Zwischenschicht (3) aus ponösem aufgeschäumtem selbsttragendem Kunststoff, dadunch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (3) aus gnenzschichtfneiem thenmoplastischem öden dunoplastischem Kunststoff
3 mit einer Dichte von ca. 0,4 bis 1,4 g/cm besteht.
2. Schreibwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (3) Mikroporen (4) aufweist, deren Menge von innen nach außen abnimmt.
3. Schreibwalze nach Anspruch 1 , gegebenenfalls in Verbindung mit Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine, vorzugsweise aber alle an die
Zwischenschicht (3) angrenzende Flächen aufgerauht oder profiliert sind.
4. Schreibwalze nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Verbindung mit wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Zwischenschicht (3) und den angrenzenden Flächen von Tragwelle (1) und/oder Walzenmantel (2) ein Haftvermittler (5) angeordnet ist.
5. Schreibwalze nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Verbindung mit wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragwelle (1) aus zwei in einer Achslinie (8) angeordneten Wellenstummeln (6,7) besteht, die in der Zwischenschicht (31 verankert sind.
DE19818110660 1981-04-08 1981-04-08 Schreibwalze Expired DE8110660U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818110660 DE8110660U1 (de) 1981-04-08 1981-04-08 Schreibwalze
EP82100685A EP0062140A3 (de) 1981-04-08 1982-02-01 Schreib-, Transport- oder Antriebswalzen für Schreibmaschinen, Fernschreiber, Drucker und dgl., sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
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Applications Claiming Priority (1)

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