DE3306222A1 - Verfahren zum herstellen von schreibwalzen fuer schreib- und aehnliche maschinen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von schreibwalzen fuer schreib- und aehnliche maschinen

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DE3306222A1
DE3306222A1 DE19833306222 DE3306222A DE3306222A1 DE 3306222 A1 DE3306222 A1 DE 3306222A1 DE 19833306222 DE19833306222 DE 19833306222 DE 3306222 A DE3306222 A DE 3306222A DE 3306222 A1 DE3306222 A1 DE 3306222A1
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DE
Germany
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platen
core
axis
axle
producing
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DE19833306222
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English (en)
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Walter 8500 Nürnberg Schauer
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TA Triumph Adler AG
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TA Triumph Adler AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/04Roller platens

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schreibwalzen für Schreib-
  • und ähnliche Maschinen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Schreibwalzen für Schreib- und ähnliche Maschinen, wobei die Schreibwalze aus einem, die Walzenachse tragenden Schreibwalzenkern und einem mit diesem verbindbaren Schreibwalzenüberzug besteht. Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, Schreibwalzen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 mit einem Kern aus schäumbarem Kunststoffmaterial herzustellen. Dies zeigt z. B. das DE-GM 76 25 243 oder die DE-OS 51 14 169. Diese bekannten Schreibwalzen bzw. deren Herstellverfahren haben den Vorteil, daß die Herstellung weitgehend automatisiert werden kann. Jedoch handelt es sich dabei um verhältnismäßig teuere Verfahren, da die Herstellung des Walzenkerns aus schäumbarem Material verhältnismäßig lange Zykluszeiten benötigt. Außerdem befriedigen die auf diese Art hergestel lt-eri Schreibwalzen häufig nicht im Bezug auf die Geräuschentwickung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, welches cs ermeigllcht, Schreibwalzen in wesentlich kürzerer Zeit-herstellen zu können, tile aber gleichzeitig automatisch gefertigt werden können.
  • Es soll außerdem eine Verminderung der Geräuschentwicklung erreicht werden. Hierzu eignet sich ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1. Es hat sich gezeigt, daß die Vorfertigung des Schreibwalzenkerns aus Kunststoff-Vollmaterial, 1. R. einem solchen, welches unter der Bezeichnung "Polystyrol" bekannt geworden ist, sehr schnell geht und der im Wege des Spritzguß- oder Extrusionsverfahrens hergestellte Schreibwalzenkern an sich sofort weiterwerarbeitet werden kann. Selbstverständlich eignen sich alle thermoplastischen Kunststoffe zur Verwendung für den Schreibwalzenkern. Die übrigen Verfahrensschritte sind eberital Ii so, d'iß sie automatisch von entsprechenden Maschinen durchgeführt werden können. Zum Verankern der Schreibwalzenachse bzw. der Achsenteile im Schreibwalzenkern können verschiedene Möglichkeiten herangezogen werden. Besonders vorteilhaft lSt die Verwendung von Ultraschall, welcher mittels einer Sonotrode an die Stirnseiten des Schreibwalzenkerns herangebracht wird. Hierdurch wird das Material des Schreibwalzenkerns plastifiziert und legt somit die Schreibwalzenachse fest. Das Aufbringen des Schreibwalzenüberzuges geschieht unter Zuhilfenahme von Druckluft, die das schlauchförmige elastische Material aufbläst. Der Schlauch wird dabei im gedehnten Zustand auf den Schreibwalzenkern aufgeschoben urid legt sich fest, so bald die Druckluft abgeschaltet ist. Auch bei anders gearteter fertigung von Schreibwalzen muß ion Schluß die Schreibwalze überschliffen werden. Dabei werden evtl. tingenauigkeiten, die während des Fertigungsvorganges entstanden sind, ausgeglichen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schreibwalze. Es zeigt: Fig. 1 eine fertige Schreibwalze, teilweise geschnitten; @ig. 2 einen Schnitt während des Herstellungsverfahrens und @ig. 3 zwei Ausführungsbeispiele zur Ausbildung des Schreibwalzenkerns.
  • Aus Fig. I ist eine Schreibwalze 1 ersichtlich, die aus einem Schreibwalzenkern 2, einem Schreibwalzenüberzug 3 und den beiden Schreibwalzenachsenteilen 4 und 5 besteht. Anstelle der beiden Achsenteile 4 und 5 kann selbstverständlich auch eine durchgehende Achse verwendet werden. Falls notwendig, kann der Schreibwalzenüberzug 3 auf seiner inneren zylinderförmigen Fläche mit einem Klebestoff versehen sein, so daß der Schreibwalzenüberzug 3 nicht nur durch Eigenspannung auf dem Schreibwalzenkern 2 festsitzt.
  • In ig. 2 ist das eine Ende des Schreibwalzenkerns 2 vergrößert dargestellt. Erkennbar ist eine Ausnehmung 6 zur Aufnahme des Schreibwalzenachsenteiles 4. Die Ausnehmung 6 kann auch durchgehend ausgebildet sein. Das Schreibwalzenachsenteil 4 ist aus Metall und weist vorzugsweise einen Einstich 7, einen gerändelten Ring 8 und ein Fdhrungsstück 9 auf. Das Schreibwalzenachsenteil 4 wird in Richtung des Pfeiles A in die Ausnehmung 6 hineingesteckt. Dies kann beispielsweise durch Linpresser geschehen. Es ist aber auch möglich, das Schreibwalzenachsenteil 4 in den Schreibwalzenkern 2 einzukleben. Eine bevorzugte Art der Verankerung des Schreibwalzenachsenteiles 4 im Schreibwalzenkern 2 geschieht unter Zuhilfenahme von Ultraschall. Dazu wird eine sogenannte Sonotrode stirnseitig an den Schreibwalzenkern 2 bei bereits eingebracht ein Schreibwalzenachsenteil 4 herangeführt. Im Bedrafsfalle kann dazu der Schreibwalzenkern 2 mit einer Vertiefung 11 versehen sein. Der zugeführte Ultraschall plastifiziert das Kunststoffmaterial etwa in dem kreuzweise gestrichelten Bereich 12 im Schreibwalzenkern2, uo daß sidi das Material einerseits in die Rändelung 8 und anderseits in den Einstich 7 der Schreibwalzenachsenteile 4/5 einlegt. Dadurch erfol(ll eine ausgezeichnete festlegung des Schreibwalzenachsenteiles 4 im Schreibwalzenkern 2. Während eines einzigen Arbeitsganges können auf beiden Seiten die Achsenteile 4 und 5 auf diese Weise verankert werden. In einem weiteren Arbeitsgang wird der Schreibwalzenüberzug 3 auf den Schreibwalzenkern 2 aufgeschoben, woraufhin dann die Schreibwalze In ihrer Gesamtheit in eine Schleifvorrichtung zum Überschleifen der Überfläche des Schreibwalzenüberzugs 3 eingespannt wird. Hierzu kann - t'alls notwendig - an einer der beiden Stirnseiten des Schreibwalzenkerri eine Mitnehmerbohrung angeordnet sein, die jedoch aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist.
  • Der Schreibwalzenkern 2 kann, wie in Fig. 2 dargestellt, aus vollem Material bestehen. Dort wo eine Verringerung der Schreibwalzenmasse sinnv<jl 1 ist, kann der Schreibwalzenkern auch nach einem der Beispiele ausgebil riet .t' iii, die aus e ig . 3 ers i cht 1 ich sind . Dort ist ein Schreibwalzenkern 13 ersichtlich, der Kammern 14 aufweist, die durch Stege 15 gebildet sind. ts ist jedoch auch möglich, in einem anderen Schreibwalzenkern 16 parallel zur Längsachse des Schreibwalzenkerns angeordnet(? Aussparungen 17 vorzusehen. Dadurch ergeben sich einerseite Gewichts- und Materialeinsparungen. Anderseits hat sich gezeigt daß durch eine entsprechende Ausbildung des Schreibwalzenkerns 2, 13, 16 einfluß auf die Schallentstehung genornmen werden kann. Je nach Ausbildung des Schreibwalzenkerns ergeben sich beim AuftreFfen der Typen während eines Schreibvorganges unterschiedliche Frequenzen.
  • Eine nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellte Schreibwalze zeichnet sich insbesondere durch einfache, leicht beherrschbare Verfahrensschritte aus, die insbesondere in einer schnellen Sykluszeit durchgeführt werden können. Dem Fachmann ist bekannt, daß die zur Herstellung von Schreibwalzen nach diesem Verfahren notwendigen Investitionen für Maschinen und Vorrichtungen wesentlich niedriger liegen als die, die notwendig sind, um derartige Walzen nach bekannten Verfahren herzustellen. Dadurch ergibt sich eine bessere Kosteneinsparung gegenüber bekannten Herstellverfahren. Die Schreibwalze selbst zeichnet sich durch gute Fertigungsqualität aus und steht anderen Schreibwalzen in diesem Bezug nicht nach.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Schreibwalzen für Schreib- und ähnliche Maschinen, wobei die Schreibwalze aus einem, die Walzenachse tragenden Schreibwalzenkern und einem mit diesem verbindbaren Schreibwalzenüberzug besteht, q e k e n n 1 e i c h n e t d u r c h folgende Verfahrensschritte: a) Herstellung des Schreibwalzenkerns (2) aus Kunststoff-Vollmaterial im Wege des Spritzguß- oder Extrusionsverfahrens, mit eingeformten axialen Ausnehmungen (6), b) Einführung der Schreibwalzenachse bzw. Achsenteile (4,5) vorzugsweise mit Rändelung (8) und/oder Einstich (7), c) Verankeruny der Schreibwalzenachse bzw. Achsenteile (4,5) im Schreibwalzenkern (2), d) Aufbringung des Walzenüberzuges (3) und e) Überschleifen der fertigen Schreibwalze (1).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d tJ r @ h q e k e n n z e i c h n e daß der Verfahrensschritt c) mittels einer z. B. Ultraschall-Sonotrode (10) ausführbar ist.
  3. 3. Schreibwalze nach dem Verfahren der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k t. n ri 1 e i c h n e t , daß der Schreibwalzenkern (2) zur Gewichtsreduzierung Längsaussparungen (14, 17) aufweist.
DE19833306222 1983-02-23 1983-02-23 Verfahren zum herstellen von schreibwalzen fuer schreib- und aehnliche maschinen Withdrawn DE3306222A1 (de)

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IT21346/83A IT1194252B (it) 1983-02-23 1983-05-27 Procedimento per produrre cilindri di scrittura di macchine per scrivere e macchine similari
JP58239978A JPS59159373A (ja) 1983-02-23 1983-12-21 タイプライタ等のための印字ロ−ラの製造方法

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CH660336A5 (de) 1987-04-15
IT8321346A0 (it) 1983-05-27
JPS59159373A (ja) 1984-09-08
IT8321346A1 (it) 1984-11-27

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