DE972945C - Verfahren zum Herstellen von geformten Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von geformten Gegenstaenden

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DE972945C
DE972945C DEM10723A DEM0010723A DE972945C DE 972945 C DE972945 C DE 972945C DE M10723 A DEM10723 A DE M10723A DE M0010723 A DEM0010723 A DE M0010723A DE 972945 C DE972945 C DE 972945C
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plastic
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DEM10723A
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Kurt Dr-Ing Mehdorn
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    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/02Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C43/18Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles incorporating preformed parts or layers, e.g. compression moulding around inserts or for coating articles
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    • B29C45/14836Preventing damage of inserts during injection, e.g. collapse of hollow inserts, breakage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von geformten Gegenständen Es ist bekannt, einem Gegenstand aus einem Kunststoff bestimmter mechanischer Anwendungseigenschaften höhere mechanische Festigkeit in denjenigen Bereichen zu verleihen, in denen sie besonders benötigt wird, dadurch, daß man bei der Herstellung des Gegenstandes in den betreffenden Bereichen einen anderen Kunststoff mit höherer mechanischer Festigkeit hinzufügt; man erhält dadurch einen aus zwei Stoffen bestehenden Körper.
  • So werden z. B. Walzwerkslager aus einer Kombination von kunstharzgetränkten Gewebeschnitzeln und kunstharzgetränkten Gewebebahnen hergestellt, wobei der erste Stoff den allgemeinen Anforderungen an das Lager genügt, während der zweite Stoff den örtlich besonders hohen Anforderungen an Festigkeit und Gleiteigenschaften in der Lauf -fläche standzuhalten hat.
  • Es ist weiterhin in der Umkehrung des obigen Prinzips bekannt, bei einem Gegenstand, der im wesentlichen aus einem Schichtstoff z. B. aus kunstharzgetränkten Gewebebahnen oder kunstharzgetränkten Furnierbahnen besteht, wobei die Wahl dieses Schichtstoffes im Hinblick auf die mechanischen Anwendungseigenschaften oder wegen seiner ästhetischen Wirkung erfolgte, für bestimmte Teilbereiche des Gegenstandes einen nichtgeschichteten Kunststoff vorzusehen. Die Gründe hierfür können verschiedenartig sein. Man kann den nichtgeschichteten Kunststoff in örtlichen Bereichen geringerer Beanspruchung aus Preisgründen einsetzen, da nichtgeschichtete meist billiger als geschichtete Kunststoffe sind. Man kann mit der Kombination eine ästhetische Wirkung erzielen, z. B. eine Schale aus kunstharz- getränkten Mahagonifurnieren mit einem elfenheinfarbigen Aufstellrand versehen. Man kann in anderen Fällen zu der Kombination aus Fertigungsgründen gezwungen sein, weil die komplizierte Gestalt des Gegenstandes eine Herstellung ganz aus dem Schichtstoff nicht zuläßt, da dieser infolge seiner Struktur eine Verformung nur in beschränkten Grenzen erlaubt, z. B. die Ausbildung von komplizierteren oder feineren Nocken, Rippen oder ähnlichen Einzelheiten nicht ermöglicht.
  • Bekannt ist also die Verwendung von Schichtstoffen ganz oder in Kombination mit nichtgeschichteten Kunststoffen für einen Gegenstand wegen der besonderen technischen oder ästhetischen Anforderungen, die im Gebrauch an den Gegenstand gestellt werden. Die Kombination eines Gegenstandes aus Schichtstoffen, z. B. aus solchen mit Kunststoffbindung, einerseits und nicht geschichteten Kunststoffen andererseits kann nach zwei an sich bekannten Verfahrensprinzipien erfolgen, wobei die Wahl des Prinzips sich insbesondere aus der mehr oder weniger großen Schwierigkeit der Verteilung der beiden Stoffkomponenten bei der Herstellung ergibt.
  • In einfacheren Fällen wird man eine nur aus Matrize und Patrize bestehende Preßform wählen und die beiden Stoffkomponenten vor dem Zufahren der Presse oder zwischenzeitlich durch nochmaliges Auffahren vor dem endgültigen Zufahren der Presse in der gewünschten Weise örtlich verteilen. Auf diese Weise kann man z. B. Walzwerkslager aus einer Kombination von geschichteten und nichtgeschichteten Kunststoffen herstellen oder auch Laufräder, bei denen wunschgemäß die Nabe aus geschichtetem, der übrige Teil aus nichtgeschichtetem Kunststoff oder umgekehrt besteht.
  • In komplizierteren Fällen kann man eine, wie bereits erwähnt, im Prinzip bekannte Methode, nämlich ein kombiniertes Preß- und Spritzverfahren vorsehen. Bei diesem Verfahren wird ein kombiniertes Preß- und Spritzwerkzeug verwendet, bei welchem sich dem eigentlichen Preßlingsraum ein Zylinder mit darin beweglichem Kolben anschließt. In oder auf den eigentlichen - Preßlingsraum wird das Schichtmaterial ein- oder aufgebracht, während in den Zylinder die anzuformende Masse eines nichtgeschichteten Kunststoffes eingebracht wird. Preßt man nun das Schichtmaterial zusammen, indem man Matrize und Patrize gegeneinanderbewegt und preßt oder spritzt man dabei gleichzeitig oder mit geeigneter zeitlicher Verschiebung die nichtgeschichtete Kunststoffmasse mittels des Kolbens aus dem Zylinder gegen das Schichtmaterial, so bildet sich ein aus beiden Stoffarten kombinierter Gegenstand.
  • Diese Herstellung macht unter Umständen bisher unüberwindliche Schwierigkeiten, die einerseits in dem angewandten Verfahren, zum anderen in den im Gegensatz zu ihren guten Anwendungseigenschaften kritischen Verarbeitungseigenschaften der Schichtstoffe liegen. Während die für den Gebrauch des aus dem Kunststoff hergestellten Gegenstandes entscheidenden Anwendungseigenschaften diejenigen sind, die der Kunststoff nach der Formung, Entformung und Abkühlung im erstarrten, bei härtbaren Kunststoffen außerdem chemisch ausgehärteten Zustand besitzt, sind die Verarbeitungseigenschaften diejenigen, die er in der durch die Verformungstemperatur hervorgerufenen plastischen Phase besitzt. In dieser Phase sind Schichtstoffe, z. B. kunstharzgetränkte Gewebe oder Furniere, gegen mechanische Beanspruchungen, ganz im Gegensatz zu ihrer späteren hohen Gebrauchsfestigkeit, sehr empfindlich. Das plastische, unter Umständen wasserflüssige Harz trägt zur Festigkeit in diesem Zeitpunkt überhaupt nicht bei, weicht jedem Druck aus und bewirkt, daß auch das Gewebe oder Furnier schmiegsam wird und sich leicht unter örtlicher Beanspruchung verzerrt oder zerreißt.
  • Die in dem kombinierten Preß- und Spritzverfahren unter Umständen auftretenden Schwierigkeiten leiten sich aus diesen kritischen Verarbeitungseigenschaften der Schiclltstoffe her und begründen sich wie folgt: Um die in dem Zylinder befindliche nichtgeschichtete Kunststoffmasse vom Kolben durch eine mehr oder weniger enge Düse in die für sie endgültig vorgesehenen Hohlräume der Form zu drücken, ist unter Umständen ein ganz erheblicher spezifischer Druck erforderlich. Mit diesem Druck preßt sich die aus dem Zylinder austretende Kunststoffmasse gegen das Schichtmaterial, wird an ihm umgelenkt und schiebt sich an ihm entlang an seinen endgültigen Platz. Dabei wird das Schichtmaterial unter Umständen, insbesondere an der Umlenkstelle, bis zur Zerstörung beansprucht.
  • Auch wenn man bezüglich des Bewegungsablaufes der nichtgeschichteten Kunststoffmasse nicht von einem Spritz- oder Spritzpreßvorgang im strengen Sinne sprechen kann - Vorgänge, mit denen man im allgemeinen den Gedanken an den Austritt der Spritz- oder Preßmasse aus einer verhältnismäßig engen Düse verbindet -, sondern auch wenn die nichtgeschichtete Kunststoffmasse aus dem ganzen Zylinderquerschnitt aus tritt, können die zerstörenden Erscheinungen, insbesondere an der Umlenkstelle der Kunststoffmasse, an dem vor ihr liegenden Schichtmaterial auftreten.
  • Wie stark die verschleiß ende Wirkung an einer Umlenkstelle sein kann, ist daran erkennbar, daß in einer Spritzform für härtbare Preßmassen an der glasharten Formoberfläche sehr rasch regelrechte Aushöhlungen erkennbar werden! wenn die Preßmasse aus der Düse senkrecht auf die Formwandung trifft und sich an ihr umlenkt.
  • Die Zone des Schichtmaterials, auf die die nichtgeschichtete Kunststoffmasse im Anspritz- bzw.
  • Anpreßvorgang auftrifft, insbesondere die Partie, an der sie sich umlenkt, wird dabei so stark beansprucht, daß hier die einzelnen, noch im plastischen Zustand befindlichen 5 chichtstoffbahnen mehr oder weniger stark beschädigt werden. Dies kann sich z. B. in der Weise auswirken, daß die nichtgeschichtete Kunststoffmasse die Schichtmateriallagen zerreißt, auseinanderschiebt, durch sie hin- durchtritt und dadurch die in der Homogenität beruhende Festigkeit der Schichtstoff-Außenfläche im späteren Gebrauch oder ihr Aussehen beeinträchtigt.
  • Die Erfindung vermeidet die geschilderten Schwierigkeiten im wesentlichen dadurch, daß diejenige Zone des Schichtstofformteiles, auf die die zur Bildung der anderen Formteile aus nichtgeschichtetem Kunststoff dienende Spritz- oder Preßmasse auftrifft, besonders verfestigt oder durch Folieneinlagen verstärkt wird.
  • Zur Verfestigung des Schichtmaterials der gefährdeten Zone kann dieses einer physikalischen oder chemischen Sonderbehandlung unterworfen werden, indem es z. B. vorverdichtet wird oder mit einer besonders widerstandsfähigen Imprägnierung, gegebenenfalls unter Verwendung eines widerstandsfähigen Harzträgers, versehen wird oder indem bei härtbaren Schichtmaterialien einige oder alle Schichten vorgehärtet werden.
  • Bei einer Verstärkung der gefährdeten Zone des Schichtmaterials mittels einer Folieneinlage kann diese aus besonders widerstandsfähigem Schichtstoff bestehen oder aus einem Stoff, der dem Schichtstoff und der nichtgeschichteten Kunststoffmasse artverwandt ist. Die Folie kann aber auch aus artfremdem Stoff, z. B. aus Metallblech, hergestellt sein. Der herzustellende Gegenstand und die Folie können so ausgebildet sein, daß entweder die Folie nach dem Arbeitsprozeß im Gegenstand verbleibt oder daß sie aus dem Gegenstand entfernt werden kann, um dann erneut verwendet oder als nicht mehr brauchbar weggeworfen zu werden.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. I im Querschnitt einen nach der Erfindung herzustellenden Gegenstand, der z. B. aus einer Schale 10 aus Schichtstoff und einem Ansatz 11 aus nichtgeschichtetem Kunststoff besteht, wobei der Ansatz II bei seiner Herstellung sich mit der Schale I0 verbindet.
  • In Fig. 2 der Zeichnung ist schematisch gleichfalls im Schnitt eine für die Herstellung des Gegenstandes nach Fig. I geeignete kombinierte Preß-und Spritzform wiedergegeben. Sie besteht aus dem Oberstempel I2, dem Unterstempel 13 sowie dem Spritzkolben 14. 15 ist die nichtgeschichtete Kunststoffmasse und I6 das Schichtmaterial. Mit r7 ist die besonders gefährdete Zone des Schichtmaterials I6 angedeutet, die beispielsweise durch eine Sonderbehandlung der genannten Art widersta.n.dsfähiger gemacht worden ist, als es das .Schichtmaterial an sich ist.
  • In Fig. 3 bezeichnen wiederum I3 den Unterstempel, 14 den Spritzkolben, I5 die nichtgeschichtete Kunststoffmasse und I6 das Schichtmaterial.
  • In Abweichung von der Ausführung nach Fig. 2 ist hier die gefährdete Zone des Schichtmaterials I6 durch eine besonders widerstandsfähige Folie I8 geschützt. Diese Folie 18 kann, wie die linke Hälfte der Darstellung zeigt, den gleichen Durch messer wie der Spritzkolben 15 haben, so daß sie leicht nachträglich entfernt werden kann. Sie kann aber auch, der rechten Hälfte der Darstellung entsprechend, über den Spritzkolben 14 herausragen und so beim Spritzvorgang fest mit dem Gegenstand verbunden werden.
  • Fig. 4 der Zeichnung erläutert das Beispiel eines kombinierten Preß- und Spritzvorganges gemäß der Erfindung, wobei wiederum 12 den Oberstempel, I3 den Unterstempel, 14 den Spritzkolben, 15 die nichtgeschichtete Kunststoffmasse. I6 das Schichtmaterial und I8 die Folie bezeichnen. 19 ist ein ringförmiger Ansatz aus nichtgeschichtetem Material, der sich beim Spritzvorgang bildet und mit dem Schichtmaterial 16 verbindet. Die rechte Hälfte der Darstellung zeigt den Vorgang in einer Vorstufe, während die linke Hälfte der Darstellung die Endstufe des Vorganges wiedergibt. Auch hier schützt die Folie I8 die besonders gefährdete Zone des Schichtmaterials I6 vor seiner Zerstörung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Herstellen von geformten Gegenständen, bei welchem an einen Formteil aus Schichtstoff andere Formteile, z.B.Rippen, Nocken od. dgl., aus nichtgeschichtetem Kunststoff angespritzt oder angepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Zone des Schichtstofformteiles, auf die die zur Bildung der anderen Formteile aus nichtgeschichtetem Kunststoff dienende Spritz- oder Preßmasse bei der Herstellung auftrifft, besonders verfestigt oder durch Folieneinlagen verstärkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung der gefährdeten Zone durch physikalische oder chemische Sonderbehandlung derselben, z. B. durch Vorverdichten, widerstandsfähige Imprägnierung, gegebenenfalls unter Verwendung eines widerstandsfähigen Harzträgers, Vorhärten usw., herbeigeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstärkung der gefährdeten Zone eingelegte Folie auch aus artfremdem Werkstoff besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 697 I34; Römmler-Buch, Handbuch der Römmler-Preßstoffe (I938), S. 76, 77, 94, 142 143, 182.
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