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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formteils
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und ein nach einem derartigen Verfahren hergestelltes
Formteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 16.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
kann prinzipiell zur Herstellung von Formteilen für unterschiedliche
Anwendungen Verwendung finden. Das Hauptanwendungsgebiet des Verfahrens
dürfte
jedoch in der Herstellung von Formteilen für die Sanitärtechnik, beispielsweise von
WC-Sitzen oder WC-Deckeln
einer WC-Sitzanordnung liegen.
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Ein
derartiges Verfahren zur Herstellung eines Formteils ist beispielsweise
aus der
DE 199 31 767
A1 bekannt. Bei diesem herkömmlichen IMD-Verfahren (In-Mold-Decoration-Verfahren)
wird das Formteil durch Hinterspritzen einer Dekorfolie mit Kunststoffmaterial
ausgebildet. Hierzu wird die Dekorfolie in einen Innenraum einer
ersten Formhälfte eines
Spritzgießwerkzeugs
eingelegt und dieses mittels einer zweiten Formhälfte geschlossen. Anschließend wird
eine Kunststoffschmelze in die Werkzeugkavität eingespritzt, bis diese die
Kavität
zwischen der Innenseite der Dekorfolie, die mit ihrer Außenseite
an der ersten Formhälfte
anliegt, und der zweiten Formhälfte
vollständig
ausfüllt.
Dadurch wird ein Formteil ausgebildet, das eine, von der Dekorfolie
gebildete hochwertige Außenfläche und
eine von dem Spritzgießmaterial
gebildete Seitenfläche
aufweist. Derartige Formteile werden vielfach für Verkleidungen, beispielsweise
Fahrzeuginnenverkleidungen, verwendet.
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Nachteilig
bei derartigen Hinterspritzverfahren ist zum Einen, dass diese nur
einseitig eine hochwertige Außenfläche aufweisen,
so dass es beim Einsatz der Formteile zu einer mechanischen Beschädigung der
Formteilrückseite
kommen kann. Es hat sich weiterhin gezeigt, dass die Oberflächengüte der Formteilrückseite
nicht den hohen ästhetischen
Anforderungen an die, beispielsweise in der Sanitärtechnik,
geforderten keramikähnlichen
Glanzgrade genügt.
Weiterhin nachteilig ist, dass aufgrund der hohen Qualitätsanforderungen
an die Oberfläche
ein hochwertiges und damit teures Kernmaterial Verwendung finden
muss.
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Demgegenüber liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Formteil und ein Verfahren
zu dessen Herstellung zu schaffen, bei denen gegenüber herkömmlichen
Lösungen
eine geschlossene, hochwertige Außenumfangsfläche bei
verringerten Anforderungen an das Kernmaterial ermöglicht sind.
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Diese
Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung eines Formteils
durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich des nach
einem derartigen Verfahren hergestellten Formteils durch die Merkmalskombination
des Patentanspruchs 16 gelöst.
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Bei
einem erfindungsgemäßen Verfahren
zur Herstellung eines Formteils, insbesondere eines WC-Sitzes oder
eines WC-Deckels, wird in einem ersten Arbeitsschritt zumindest
eine Außenhülle zur Ausbildung
einer Außenumfangsfläche des
Formteils in eine Werkzeugkavität
einer Spritzgießeinheit
eingebracht und in einem weiteren Schritt ein Kernmaterial (Seele)
in die Werkzeugkavität
eingespritzt, das sich mit der Außenhülle zu dem Formteil ergänzt. Bei dieser
Lösung
ist das Kernmaterial im Wesentlichen vollständig von der Außenhülle umgeben,
so dass das Formteil eine geschlossene, hochwertige Oberfläche aufweist.
Die Außenhülle kann
jedoch im Bereich von Funktionsflächen, beispielsweise im Bereich
von WC-Sitzgelenkanschlüssen,
Ausnehmungen für
Funktionselemente, wie Gelenkbolzen, aufweisen. Die erfindungsgemäß von der
Außenhülle gebildete
geschlossene Außenumfangsfläche ermöglicht,
gegenüber
dem Stand der Technik gemäß der
DE 199 31 767 A1 mit
lediglich einseitiger Außenhülle, die
Herstellung von Formteilen mit einer hohen Oberflächenhärte und
Oberflächengüte, die
weitgehend resistent gegen mechanische Beschädigungen wie beispielsweise
Kratzer sind und einen keramikähnlichen
Glanzgrad aufweisen, der auch hohen ästhetischen Ansprüchen genügt. Aufgrund
der hochwertigen Außenhülle kann
für das
Kernmaterial weiterhin ein vergleichsweise niederwertiges und damit
kostengünstiges
Material Verwendung finden. Mit anderen Worten, für den Kernwerkstoff
kann ein kostengünstiges
Material ohne Qualitätsanforderungen an
die Oberfläche
Verwendung finden, da die erforderliche Oberflächenqualität des Formteils durch die Außenhülle des
Formteils gewährleistet
wird. Dadurch können
Material, Raumgewicht und Dicke des Kerns gezielt an die geforderten
mechanischen Eigenschaften, das gewünschte Gesamtgewicht und den
Kostenrahmen des Formteils angepasst werden.
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Als
besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Außenhülle zumindest
eine Kunststofffolie aufweist. Diese kann bei hohen Anforderungen, beispielsweise
an die UV- oder Medienbeständigkeit, als
mehrschichtiger Folienverbund ausgebildet sein. Weiterhin kann die
Verbindung zwischen der Kunststofffolie und dem Kernmaterial durch
eine Haftvermittlerschicht verbessert werden.
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Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung werden zwei Kunststofffolien in die Werkzeug kavität eingebracht,
die im Wesentlichen jeweils einer Formhälfte der Spritzgießform zugeordnet
sind.
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Die
Kunststofffolie besteht vorzugsweise aus einem Thermoplast, beispielsweise
aus Polypropylen (PP), Polycarbonat (PC) oder Acrylnitril-Butadien-Styrol
(ABS). Derartige Kunststofffolien besitzen ausgezeichnete mechanische
und chemische Eigenschaften, so dass die erfindungsgemäßen Formteile weitgehend
verschleißfest
und dadurch überaus
strapazierfähig
sind.
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Vorzugsweise
ist die Kunststofffolie mit einer Dekorschicht versehen oder durchgängig eingefärbt. Die
Dekorschicht kann beispielsweise durch Bedrucken auf die Kunststofffolie
aufgebracht sein oder aus einer zusätzlichen Dekorfolie bestehen,
die am fertigen Bauteil die optische Oberfläche bildet. Dabei kann neben
dem Farbeindruck auch der Oberflächeneindruck,
beispielsweise glänzend,
strukturiert oder matt, sowie der Tiefenglanz gezielt eingestellt werden.
Für einfarbige
Anwendungen werden meist eingefärbte
Kunststofffolien eingesetzt, die auch nach einer oberflächlichen,
mechanischen Beschädigung,
beispielsweise durch Kratzer, einen einheitlichen Farbeindruck gewährleisten.
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Bei
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung findet eine transparente Kunststofffolie mit einer
rückseitig
aufgebrachten Dekorschicht Verwendung. Aufgrund der rückseitig
bedruckten Folie ist die Dekorschicht durch den außenliegenden,
transparenten Teil der Kunststofffolie geschützt und ermöglicht weiterhin einen sehr
hohen Tiefenglanz (Hinterglas-Effekt).
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Die
Dekorschicht ist bei einer alternativen Variante vorderseitig auf
die Kunststofffolie aufgebracht. Da die Dekorschicht bei vorderseitig
bedruckten Folien auf der Außenseite
des Formteils liegt, ist es vorteilhaft, insbesondere bei hoher
mechanischer oder chemischer Beanspruchung, diese durch eine zusätzliche
Schutzbeschichtung vor Beschädigungen
zu schützen.
Hierzu kann beispielsweise ein mehrschichtiger Folienaufbau mit
einer transparenten Schutzfolie vor der Dekorschicht vorgesehen sein.
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Vorzugsweise
wird die Außenhülle vor
dem Einlegen in die Werkzeugkavität umgeformt und beschnitten.
Dadurch werden eine hohe Formtreue und saubere, nahezu unsichtbare
Folienkanten des Formteils erreicht. Das Beschneiden der Folie erfolgt beispielsweise
durch Stanzen, mittels eines Fräsers oder
durch ein Strahlverfahren (bspw. Wasser- oder Laserstrahlschneiden).
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Die
Außenhülle wird
bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
durch Kaltverformung oder Warmumformung umgeformt. Als besonders vorteilhaft
hat es sich erwiesen, die Kunststofffolien durch ein Thermoformverfahren
umzuformen. Hierbei wird die Kunststofffolie beispielsweise über Heizstrahler
bis kurz unterhalb des Erweichungspunktes erwärmt und anschließend unter
Einsatz von Unter- oder Überdruck über einer
Werkzeugform verformt.
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Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung besteht das Kernmaterial zumindest teilweise aus einem
thermoplastischen Kunststoff.
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Vorzugsweise
besteht das Kernmaterial aus einer Duroplast-Thermoplastmischung,
insbesondere eine Urea-Polypropylen
enthaltende Mischung.
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Das
Kernmaterial weist vorzugsweise ein Kunststoff-Recyclat auf. Beispielsweise findet
als Duroplast komponente ein Urea-Abfallprodukt aus Pressgrat oder
zerkleinerten Ausschussteilen von Urea-Pressteilen Verwendung. Dies
führt zu
einer erheblichen Kostenoptimierung in der Formteilherstellung.
Aufgrund des bereits ausgehärteten
Recyclats treten beim Spritzgießen
keine chemischen oder physikalischen Wechselwirkungen mit dem Thermoplast
der Außenhülle auf.
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Bei
einer erfindungsgemäßen Variante
besteht das Kernmaterial aus einer Holzpartikel-Thermoplastmischung,
beispielsweise einer Holzpartikel-Polypropylen enthaltenden Mischung.
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Sonstige
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren
Unteransprüche.
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Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine
dreidimensionale Darstellung eines als WC-Sitz ausgebildeten erfindungsgemäßen Formteils;
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2 eine
Schnittdarstellung des WC-Sitzes aus 1;
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3 eine
dreidimensionale Darstellung eines als WC-Deckel ausgebildeten erfindungsgemäßen Formteils
und
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4 eine
Schnittdarstellung des WC-Deckels aus 3.
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1 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung eines als WC-Sitz 1 ausgebildeten
erfindungsgemäßen Formteils 2.
Der WC-Sitz 1 wird über
nicht gezeigte Sitzgelenke an einem WC-Becken (nicht dargestellt)
befestigt und hat eine herkömmliche, ringförmige Formgebung.
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Wie 2 zu
entnehmen ist, die eine Schnittdarstellung des WC-Sitzes 1 aus 1 zeigt, hat
dieser einen Kern 4, der von einer Außenhülle 6 umgeben ist,
die eine hochwertige, geschlossene Außenumfangsfläche 8 ausbildet.
Dadurch kann für den
Kern 4 ein kostengünstiges,
vergleichsweise minderwertiges Kernmaterial ohne hohe Qualitätsanforderungen
an die Oberfläche
Verwendung finden. Die erforderliche Oberflächenqualität und Verschleißfestigkeit
des WC-Sitzes 1 ist durch die Außenhülle 6 des Kerns 4 gewährleistet.
Material, Raumgewicht und Dicke des Kerns 4 können gezielt
an die geforderten mechanischen Eigenschaften und das gewünschte Gesamtgewicht
des WC-Sitzes 1 angepasst werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
finden als Außenhülle 6 zwei
Kunststofffolien 10, 12 aus transparentem Polycarbonat
Verwendung. Derartige Polycarbonatfolien 10, 12 besitzen ausgezeichnete
mechanische und chemische Eigenschaften, so dass der WC-Sitz 1 weitgehend
verschleißfest
und dadurch überaus
strapazierfähig
ist. Die transparenten Kunststofffolien 10, 12 sind
rückseitig,
d.h. auf der dem Kern 4 zugewandten Seite durch Bedrucken
mit einer Dekorschicht versehen. Dadurch ist die Dekorschicht durch
den außenliegenden,
transparenten Teil der Kunststofffolien 10, 12 mechanisch
geschützt
und ein sehr hoher Tiefenglanz ermöglicht. Der Kern 4 besteht
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
aus einer Urea-Polypropylenmischung. Hierbei findet ein Urea-Recyclat aus Pressgrat
oder zerkleinerten Ausschussteilen von Urea-Pressteilen Verwendung.
Dies führt
zu einer erheblichen Kostenoptimierung in der Formteilherstellung.
Aufgrund des bereits ausgehärteten
Recyclats treten beim Spritzgießen
keine chemischen oder physikalischen Wechselwirkungen mit der Außenhülle 6,
d.h. den Kunst stofffolien 10, 12 auf. Dadurch wird
ein WC-Sitz 1 mit hoher Steifigkeit durch den Kern 4 und
hervorragender Oberflächenhärte und Oberflächengüte durch
die Außenhülle 6 erreicht,
der dem Benutzer ein Gefühl
der Hochwertigkeit vermittelt und eine ansprechende Oberfläche 8 mit
hoher Verschleißfestigkeit
aufweist.
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3 zeigt
eine schematische dreidimensionale Darstellung eines als WC-Deckel 14 mit
herkömmlicher
Formgebung ausgebildeten erfindungsgemäßen Formteils 16.
Wie 4 zu entnehmen ist, die eine Schnittdarstellung
des WC-Deckels 14 aus 3 zeigt,
entspricht der Aufbau des WC-Deckels 14 dem bereits anhand
der 1 und 2 erläuterten Aufbau des WC-Sitzes 1,
so dass weitere Ausführungen
an dieser Stelle entbehrlich sind.
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Im
Folgenden wird die Herstellung der Formteile 2, 16,
d.h. des WC-Sitzes 1 bzw. des WC-Deckels 14 anhand
der 1 bis 4 näher erläutert. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
hat der WC-Sitz 1 bzw. der WC-Deckel 14 jeweils
eine obere und eine untere Kunststofffolie 10, 12,
die während der
Formteilherstellung mittels eines Handlinggeräts in jeweils eine Formhälfte einer
Spritzgießform
(nicht dargestellt) reproduktionsgenau eingebracht werden. Die Kunststofffolien 10, 12 sind
vor dem Einlegen in die Werkzeugkavität durch Thermoformen dreidimensional
verformt und in einem Stanzverfahren beschnitten worden. Hierbei
werden die Kunststofffolien 10, 12 über Heizstrahler
bis kurz unterhalb des Erweichungspunktes erwärmt und anschließend unter Einsatz
von Unterdruck in eine nicht dargestellte Werkzeugform verformt
(Vakuum-Tiefziehen) und beschnitten. Nach dem Einlegen der beiden
Kunststofffolien 10, 12 in die Formhälften wird
die Spritzgießform
geschlossen und über
eine nicht dargestellte Düse
und einen Anguss das Kernmaterial in die Werkzeugkavität eingespritzt
und diese vollständig gefüllt, so
dass sich der Kern 4 ausbildet, der sich mit den Kunststofffolien 10, 12 zu
dem WC-Sitz 1 bzw. dem WC-Deckel 14 ergänzt. Nach
dem Abkühlen
des Kernmaterials wird die Spritzgießform geöffnet und der WC-Sitz 1 bzw.
der WC-Deckel 14 über
ein Handhabungsgerät
oder von Hand entnommen. Aufgrund der von den Kunststofffolien 10, 12 gebildeten
Außenumfangsfläche 8 besitzt
der WC-Sitz 1 bzw. der WC-Deckel 14 eine hohe Oberflächenhärte und Oberflächengüte, die
weitgehend resistent gegen mechanische Beschädigungen wie beispielsweise Kratzer
ist und einen keramikähnlichen
Glanzgrad aufweist, der auch hohen ästhetischen Ansprüchen genügt. Die
Kunststoffolien 10, 12 ermöglichen weiterhin einen einfachen
Dekorwechsel der Formteile 2, 16, da unterschiedliche
Kunststofffolien 10, 12 in die Werkzeugform eingelegt
werden können.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
ist nicht auf die beschriebene Außenhülle 6 aus Kunststofffolien 10, 12 beschränkt, vielmehr
können
alle aus dem Stand der Technik bekannten Hüllmaterialien, insbesondere
Dekorstoffe, Gewebe oder Naturfasern Verwendung finden. Weiterhin
ist es möglich,
die Kunststofffolien direkt im Spritzgiesswerkzeug umzuformen sowie
zu beschneiden und dadurch die Zykluszeiten erheblich zu verkürzen. Erfindungswesentlich ist,
dass zumindest eine Außenhülle 6 in
eine Werkzeugkavität
einer Spritzgießeinheit
eingebracht wird, die nach dem Einspritzen eines Kernmaterials eine Außenumfangsfläche 8 des
Formteils 2, 16 ausbildet, so dass ein Formteil 2, 16 mit
einem vergleichsweise minderwertigem Kern 4 und einer hochwertigen
Außenumfangsfläche 8 entsteht.
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Offenbart
ist ein Verfahren zur Herstellung eines Formteils 2, 16,
insbesondere eines WC-Sitzes 1 oder eines WC-Deckels 14,
wobei in einem ersten Schritt zumindest eine Außenhülle 6 in eine Werkzeugkavität einer
Spritzgießeinheit
eingebracht wird, die eine Außenumfangsfläche 8 des
Formteils 2, 16 ausbildet und in einem weiteren
Schritt durch Einspritzen eines Kernmaterials in die Werkzeugkavität, zu dem
Formteil 2, 16 ergänzt wird, sowie ein nach diesem
Verfahren hergestelltes Formteil 2, 16 mit einem
Kern 4 aus vergleichsweise minderwertigem Material, der
von zumindest einer Außenhülle 6 umgeben
ist, die eine hochwertige Außenumfangsfläche 8 ausbildet.
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- 1
- WC-Sitz
- 2
- Formteil
- 4
- Kern
- 6
- Außenhülle
- 8
- Außenumfangsfläche
- 10
- Kunststofffolie
- 12
- Kunststofffolie
- 14
- WC-Deckel
- 16
- Formteil