DE1024343B - Wickelkern zum Aufrollen von Material-, insbesondere Papier-, Textil-, Folien- u. dgl. Bahnen - Google Patents

Wickelkern zum Aufrollen von Material-, insbesondere Papier-, Textil-, Folien- u. dgl. Bahnen

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DE1024343B
DE1024343B DEF18366A DEF0018366A DE1024343B DE 1024343 B DE1024343 B DE 1024343B DE F18366 A DEF18366 A DE F18366A DE F0018366 A DEF0018366 A DE F0018366A DE 1024343 B DE1024343 B DE 1024343B
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Germany
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winding
rolling
textile
paper
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H75/10Kinds or types of circular or polygonal cross-section without flanges, e.g. cop tubes
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/37Tapes
    • B65H2701/377Adhesive tape

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Wickelkern zum Aufrollen von Material-, insbesondere Papier-, Textil-, Folien- u. dgl. Bahnen Gegenstand der Erfindung bildet ein neuartiger und besonders vorteilhafter Widçelkern zum Aufrollen von Materialbahnen oder -bändern aus Papier, Textilien, Folien u. dgl.
  • Wickelkerne sind für die genannten Zwecke an sich heliannt und für das Aufrollen von Bahnen oder Bändern aus den verschiedensten wickelbaren Stoffen in vielfacher Verwendung, beispielsweise für Buchungsrollen, Klebebänder, Filmstreifen u. dgl.
  • Dicse bekannten Wickelkerne bestehen aus einem zylindrischen Hohlkörper aus Holz. Papier oder Runstha.rzen bzw. Phenoplasten und werden mit ihrem inneren Hohlraum einzeln oder zu mehreren nebeneinander auf einen Wickeldorn aufgebracht, so daß eine Bahn oder eine entsprechende Anzahl parallel laufender Bahnen oder Bänder gleichzeitig aufgewickelt werden kann.
  • Diese bekannten Wickeldorne genügen den hohen. für einen solchen Aufwickelvorgang bestehenden Anforderungen nur in mehr oder minder unvollkommener Weise, so daß sich in der Praxis, insbesondere hei der Herstellung von sogenannten Schmal rollen, illlmer wieder ganz erhebliche Schwierigkeiten ergeben und Unregelmäßigkeiten auftreten. Für einen solchen Aufwickelvorgang ist es nämlich unerläßlich, daß die Wickelkerne sowohl l ! in der Breite als auch im funen- und Außendurchmesser eine genaue Maßhaltigkeit aufweisen. In der Praxis lassen sich diese XToraussetzungen mit Wickelkernen aus Holz oder Papier nicht in ausreichender Weise erfüllen, da selbst bei einer sorgfältigen Bearbeitung und einer mit entsprechenden zusätzlichen Kosten verbundenen Imprägnierung die geforderten : Nfaßtoleranzen nicht eingehalten werden können, zumal Kerne aus solchen Materialien sehr feuchtigkeitsempfindlich sind. In dieser letzteren Hinsicht sind Wickelkerne aus Kunstharzen bzw. Phenoplasten wesentlich vorteilhafter, da sie der geforderten Maßhaltigkeit voll entsprechen und auch nicht so feuchtigkeitsempfindlich sind wie Holz und Papier. Andererseits sind sie aber wiederum mit dem Nachteil hehaftet. daß ihnen die für einen Wickeldorn zu fördernde Elastizität ermangelt.
  • Wickeldorne werden nämlich hekanntermaßen entweder auf Spanndorne oder auf Dorne mit Mitnehmerrasten aufgebracht, um eine feste Halterung zu gewährleisten und bedürfen hierzu einer hierfür ausreichenden Elastizität und Ritzfähigkeit. Die bekannten Wichel dorne aus Kunststoffen bzw. Phenoplasten sind aber absolut starr bzw. unelastisch und bieten daher entweder nur eine mangelhafte Halterung auf dem Dorn oder werden schon bei einer leichten Überbeanspruchung zum Reißen gebracht. Versuche, diese Mängel dadurch zu beseitigen, daß der Innenmantel mit radialen \'orsprüngen oder Rippen ausge- stattet wird, welche in entsprechende Ausnehmungen des Wickeldornes eingreifen, haben gleichfalls nicht befriedigt, da solche Kerne besondere Dorne erfordern sowie die radialen Vorsprünge unter den auftretenden Beanspruchungen leicht abbrechen und damit jeglicher Halt entfällt. Außerdem sind für die Herstellung derartiger Kerne sehr teure Werkstoffe notwendig.
  • Bei den erfindungsgemäßen Wickelkernen werden alle diese bisherigen Mängel ausgeschaltet und damit alle vorteilhaften Eigenschaften einerseits der bekannten Wickelkerne aus Holz oder Papier, nämlich ausreichende Elastizität und Ritzfähigkeit, und andererseits der bekannten Wickelkerne aus Kunstharzen bzw. Phenoplasten, nämlich genaue Maßhaltigkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit, in sich vereinigt, ohne deren jeweilige nachteilige Eigenschaften aufzuweisen, und außerdem auch noch zusätzliche Vorteile hinsichtlich einfacher Herstellung und Einsparung an Gewicht erzielt.
  • Alles dieses wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der zylindrische Mantel des Wickeldornes aus mikroporösem Polystyrol gebildet ist. Aus solchen mikroporösem Polystyrol lassen sich in verhältnismäßig einfachen Verfahren Wickeldorne höchster Maßhaltigkelit herstellen, welche gegen Feuchtigkeit vollkommen unempfindlich sind und daher auch unter dem Einfluß solcher nachträglich keine Formveränderung erfahren können. Ferner weisen solche Wickelkerne eine hohe Elastizität und auch eine ausreichende Ritzfähigkeit auf, so daß sie eine absolut sichere Halterung auf allen Arten von Dorn.en gewährleisten und es auch bei Dornen mit Mitnelhmerrasten nicht notwendig machen, den Innenmantel mit Vorsprüngen oder Rippen auszustatten, um ein besseres Mitnehmen zu ermöglichen.
  • Mikroporöses Polystyrol ist als Werkstoff für Formkörper der verschiedensten Art, unter anderem auch für zylindrische Voll- oder Hohlkörper. bereits bekannt und wird in der Weise hergestellt, daß feinteiliges, z. B. körniges oder perlförmiges Polystyrol im Gemisch mit einem Treibmittel in druckfesten Formen auf Temperaturen oberhalb seines Erweichungspunktes erhitzt wird, wobei es eine starke X ; olumenvergrößerung erfährt und der erhaltene Formkörper bzw. das sogenannte Blockmaterial eine mikroporöse Struktur annimmt. Solches Blockmaterial kann gewünschtenfalls auch noch einer spanabhebenden Bearbeitung unterworfen, zersägt. gebohrt oder auf sonstige Weise ähnlich wie Holz verarbeitet werden.
  • Die aus solchem Material hergestellten Wickelkernmäntel können zwecks Verminderung ihres Gewichtes auf ihren Stirnflächen und/oder Außenflächen und/oder Innenflächen auch noch mit einer oder mehreren Aussparungen ausgestaltet sein, die gleich von vornherein durch entsprechende Ausgestaltung der Herstellungsformen erzielt werden können.
  • Die erfindungsgemäßen Wickelkernmäntel können ferner zwecks Erhöhung ihrer mechanischen Festigkeit und gegebenenfalls auch aus Ersparnisgründen mit einer Verstärkungs-Ein- oder -Auflage im Sinne einer Armierung, z. B. aus Papier, Metall, Textilien od. dgl., versehen werden, beispielsweise mit einer Einlage aus gegebenenfalls perforiertem Papier oder Blech oder aus Metall-, Textil-, Papier- od. dgl.
  • Gewebe. Sinngemäß das gleiche kann auch dadurch erreicht werden, daß dem Polystyrol vor dessen Verformung entsprechende Füllstoffe beigegeben werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die erfindungsgemäßen Wickelkernmäntel schließlich auch einer Imprägnierung, Lackierung oder Kaschierung unterzogen werden. Für eine solche Behandlung kommen insbesondere Lacke auf der Grundlage eines Polystyrol nicht angreifenden Lösungsmittels, z. B. Spritlacke oder wäßrige Kunstharzdispersionen, in Betracht, welche auch eingefärbt sein können. Eine etwa gewünschte härtere Außenschicht läßt sich auf einfache Weise dadurch erzielen. daß man den Mantel bei seiner Herstellung im Anschluß an das Schäumen längere Zeit in der Herstellungsform bei höherer Temperatur verweilen läßt.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform und perspektivischer Darstellung schematisch veranschau- licht. Hierbei bezeichnet 1 den zylindrischen Mantel des Wickelkernes aus mikroporösem Polystyrol, welcher mit seinem inneren Hohlraum 2 auf den nicht dargestellten) Wickeldorn aufgebracht wird.
  • Der mantel 1 sowie der Wickeldorn bilden nach ihrer Vereinigung den Wickelkern.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist ein ebensolcher Mantel 1 im Schnitt dargestellt, mit der Abweichung, daß hierbei Aussparungen 3, 4 entweder auf den beiden Stirnflächen (Fig. 2) oder 5, 6 auf der äußeren Zylinderfläche (Fig. 3) oder 7, 8 auf der inneren Zylinderfläche (Fig. 4) zwecks entsprechender Gewichts- und Materialeinsparung vorgesehen sind.
  • In Fig. 5 ist ein ehensolcher. Mantel 1 im Schnitt dargestellt, mit der Abweichung, daß hierbei die Oberfläche des Kernes 1 mit einer Lackschicht 9, z. B. aus Spritlack, überzogen ist.
  • In Fig. 6 ist ein ebensolcher Mantel 1 im Schnitt dargestellt, mit der Abweichung, daß derselbe im Inneren eine als Armierung wirkende Verstärkungseinlage 10 in Gestalt eines perforierten Papierwickelringes aufweist.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Wickelkern zum Aufrollen von Material-, insbesondere Papier-, Textil-, lSolien-u. dgl.
  • Bahnen mit einem zylindrischen Mantel aus synthetischer, thermoplastischer Masse, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) aus mikroporösem Polystyrol besteht.

Claims (1)

  1. 2. Wickelkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) zur Verringerung des Gewichts auf seiner Stirn- und/oder Außen- und/oder Innenfläche mit Aussparungen (3, 4 bzw. 5, 6 bzw. 7, 8) versehen ist.
    3. Wickelkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) mit einer Armierungseinlage, z. B. aus Papier, Metall, Textilmaterial od. dgl., versehen ist.
    4. Wickelkern nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) imprägniert, lackiert oder kaschiert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 920210, 922078, 922 440 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 694 534; »Kunststoffe«. Bd. 44, 1954, Heft 5, S. bis 226.
DEF18366A 1955-09-07 1955-09-07 Wickelkern zum Aufrollen von Material-, insbesondere Papier-, Textil-, Folien- u. dgl. Bahnen Pending DE1024343B (de)

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