DE1694931A1 - Verfahren zur Herstellung eines mit einer gefaerbten Deckschicht versehenen geformten Produkts aus Polyurethanschaumstoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines mit einer gefaerbten Deckschicht versehenen geformten Produkts aus PolyurethanschaumstoffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
PATENTANWALT
S MÖNCHEN 2, OTTOSTRASSE 1a I U v) T 3 V I
TELEFON C0810 59 36 82
— — Dr .M./Bh
S-28-P-5/520
Societe Quillery in La Garenne Colombes/Frankreich
Verfahren zur Herstellung eines mit einer gefärbten Deckschicht ™
versehenen geformten Produkts aus Polyurethan-
schaumstoff
In der deutschen Patentanmeldung S 99 357 Il/63c vom
10. September 1965 ist ein monolithisches geformtes Produkt auf der Srundlage von Polyurethan mit einer ununterbrochenen
inneren dichten Oberfläche und einer cellulären /Oberflache beschrieben.
In den deutschen Patentanmeldungen S 98 413 IVc/39b vom 4.7.1965 und S 108 604 IVd/39c vom 2.3.1967 sind Verfahren zur
Herstellung eines solchen Produkts angegeben.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieses Produkts.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß auf die Innenwand der Form vor der Einführung der das monolithische Produkt liefernden
Flüssigkeit eine Schicht von Farbe oder Lack, einem Harze oder
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Farbstoffe enthaltenden Stoff oder auch ein Gemisch von Harz
und Farbstoff mit den geeigneten Löaunge« und Verdünnungsmitteln
aufgebracht, wobei die Art dieser Schicht so gewählt ist, daß sie bei ihrer Aufbringung und Trocknung an der Form genügend
haftet und sich nicht ablöst sowie am monolithischen Produkt unter Ausbildung eines einzigen Körpers mit ihm haftet und anderer
seits im Augenblick der Entnahme aus der Form nicht zu stark an der Form haftet« damit das mit dieser Schicht überzogene Produkt
herausgenommen werden kann.
Das Aufbringen dieser Schicht kann auf beliebige bekannte Welse,
insbesondere mittels einer Spritzpistole erfolgen.
Hach dem Aufbringen muß man die Lösungsmittel genügend verdunsten lassen* Sie dafür erforderliche Zelt hängt offensichtlich
von der Temperatur der Form welche bei der Herstellung des monolithischen Produkts zwischen weiten Grenzen, beispielsweise
zwischen 0° und 60° C schwanken kann, von der Art der Lösungsmittel, die man ziemlich leicht flüchtig wählen kann, und von
der Ventilation ab.
Biese Schicht erfüllt mehrere Aufgaben. Sie ermöglicht die Herstellung von Endprodukten in verschiedenen Farben mit einem monolithischen Produkt einer einzigen Zusammensetzung, was den Nachteil häufiger Wechsel der Bestandteile während des Fabrikations·
vorgänge und die dazu erforderlichen Reinigungen der Maschinen, die Verluste an Zeit, Rohmaterialien und durch unbrauchbare, nicht
ganz durchgefärbte Stücke vermeidet. Sie ermöglicht die Her-
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stellung von Endprodukten mit beständigen Farben unter Verwendung
eines monolithischen Produkts· das gegebenenfalls solche Farben nicht liefern könnte, jedoch große andere Vorteile besitzt.
Die erfindungsgemäße Aufbringung einer Schicht bietet für in einer
nicht glatten Fora geformte Stücke, die beispielsweise eine lederartige Oberfläche haben, den Vorteil, daß sie in den Vertiefungen
der ?orm eine größere Dicke als auf deren Erhebungen besitzt,
d.h. im Endprodukt eine größere Dicke auf den Erhebungen als in den Vertiefungen besitzt, was für die Widerstandsfähigkeit gegen
Abnutzung günstig ist, da die Erhebungen stärker abgenutzt werden als die Vertiefungen.
Wenn man im Gegensatz dazu das Endprodukt anstreicht, erhält man
in den Vertiefungen eine größere Dicke der Deckschicht als auf den Erhebungen, was zur Erzeugung der auf den Erhebungen erforderlichen Schichtdicke die Aufbringung einer viel dickeren und infolgedessen teureren Schicht erfordert.
Außerdem reproduziert offensichtlich die auf die Form aufgebrachte
Schicht genau den Oberflächenzustand dieser Form, wahrend eine auf
das Stück aufgebrachte Schicht, vor allem wenn es sich um eine dicke Schicht handelt, diesen Oberflächenaetand verändert.
Die «rfindungsgemäfl aufgebrachte Schicht besitzt bei Verwendung
von Formen aus Polymeren und insbesondere Elastomeren auch den Vorteil, eine Schutzschicht zwischen dem Polymer der Form und der das
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monolithische Produkt liefernden Flüssigkeit zu bilden» von der
bestimmte Bestandteile, beispielsweise die Isocyanate und Katalysatoren, die Form allmählich angreifen.
Im Fall der Verwendung von Metallformen, die beispielsweise auf
elektrischem Wege geformt wurden, erleichtert die erfindungsgemä&e Schicht die Entnahme des monolithischen Produkts aus der
Form, um ein eventuelles Anhaften der Schicht an der Form au
verringern, braucht man die Form nur ein für alleaal mit einem heiß polymerisieren Siliconharz zu überziehen. Die Farbschicht
verhält sich dann gegenüber dieser Formbeschlchtung wie gegenüber Formen aus Polymer.
Die Aufbringung der Farbschicht auf die Form, beispielsweise mittels einer Spritzpistole, ermöglicht auch eine Kühlung der
Formoberfläche, wenn die Form unmittelbar nach dem Herausnehmen
des zuletzt geformten Stücks noch zu heiß zur Aufnahme der das Polyurethan liefernden Flüssigkeit ist, wodurch gleichzeitig die
Lösungsmittel der Farbe schneller verdampfen·
Bei der Anwendung der Erfindung zur Herstellung von Schutzwülsten
für Kraftfahrzeuge braucht die Farbschicht nur eine Dicke von einigen Hundertsteln Millimeter und selbst einigen Mikron
aufzuweisen·
Bei der Anwendung zur Herstellung von Steuerrädern für Kraftfahrzeuge muß die Schicht nicht nur eine genügende Haftung am mono-
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lithisohen Produkt besitzen, daß sie mit dieses ein einzige«
Stück bildet, sondern auch den Verformungen des monolithischen Produkts folgen können, sei es, daß dieses durch ihre eigene
Dehnung möglich ist, sei es, daß die Farbschicht diskontinuierlich
ist, wie man sie durch sehr trockenes Aufspritzen nit leichten
lösungsmitteln, von denen der Hauptteil während des Sprühvorgange ▼erdampft, erhält, sei es auch, indem man die Ausbildung sehr
feiner und nahe beieinanderliegender Biese in der Farbschicht zuläßt, welche jedoch weder sichtbar noch spürbar sind. Sagegen
soll die Farbschicht in keiner Weise die mechanischen Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, Biegefestigkeit, Druckfestigkeit, Dehnung,
Elastizität, Ermüdungsbeständigkeit und Eignung zur Herstellung von für zahlreiche Verwendungszwecke geeigneten Produkten beeinflussen, welche das monolithische Produkt von Haus aus besitzt.
Die auf die Porajaufgebrachte Schicht kann aus Harzen, Lösungs-
oder Dispergiermitteln, einschließlich Wasser, und farbstoffen oder Pigmenten bestehen. Auf die Bildung des ?ilms durch Verdampfen der LBsungs- oder Dispergiermittel können gegebenenfalls
Reaktionen zwischen den einzelnen Bestandteilen folgen. Diese Reaktionen können in der Form vor Einführung der schäumenden
Flüssigkeit bis zu ihrer Endstufe oder auch bis zu einer Zwischenstufe geführt werden, welohe der Sohicht eine genügende Festigkeit verleiht, daJ sie aus der Form entnommen werden kann, worauf
die Reaktionen la letzteren Fall nach Entnahme des geformten Produkts aus der Form durch eine Lagerung bei umgebungstemperatur
oder «ine geeignete Wärmebehandlung je nach den Eigenschaften der
verwendeten Bestandteils zu Ende geführt werden.
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Vennjiie Sohicht durch Verdampfen τοη Lösungsmitteln gebildet wird,
kann man insbesondere Acrylharze, Mischpolymere τοη Äthylen und
Vinylacetat oder Äthylen und Vinylacrylat, Cellulosederivate,
Vinylacetochloride, welche gegebenenfalls Hydroxylgruppen aufweisen, halogenierte oder halogenierte und sulfonierte !Derivate von
Polyolefinen« thermoplastische Kautschuke einschließlich Polyurethan
oder alle anderen Polymeren mit den oben angegebenen Eigenschaften
verwenden, welche sich im Zeitpunkt der Entnahme aus der Form in einem die Handhabung der Stücke ermöglichenden genügend polymerisieren Zustand befinden, was einer vollständigen Polymerisation
der Grundharze entspricht oder erfordert, daß diese sich anschließend weiter bis zu ihrer Umwandlung umsetzen. Die Polymeräispersionen sollen dabei eine unterhalb der Temperatur der *orm liegende
Pllmbildungstemperatur besitzen.
Die Lösungsmittel und die Dispergiermittel werden selbstverständlich entsprechend den Harzen ausgewählt·
Wenn außer der Verdampfung der Lösungsmittel oder gegebenenfalls
der Dispergiermittel Reaktionen zwischen den Bestandteilen der Schient stattfinden, kann man insbesondere nachgiebig· Harze τοη
Polyestern, durch nachgiebiger machende Härter umgewandelte Epoxide, vulkanisiert are Polymere, wie die verschiedenen Kautsohuke,oder
chlorsulfoniert· Polyäthylene oder Harze, deren Umsetzungen zu Polyurethanen mit oder ohne Polyharnstoffen führen, auf der Grundlage von aromatischen oder aliphatischen Oyanaten, Tarnenden.
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Die Erfindung umfaßt ferner das neue Produkt, welches aus dem in den eingangs erwähnten Patentanmeldungen vorgeschlagenen mono«
lithischen Produkt besteht und außer seiner ihm eigentümlichen kompakt-en Oberfläche eine nach dem oben angegebenen Verfahren
erhaltene, vollkommen haftende Deckschicht aufweist, welche dem. Produkt alle seine Eigenschaften beläßt und gegebenenfalls seine
Farbe verändert und dabei eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung, Alterungsbeständigkeit und UV-Beständigkeit besitet.
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Claims (6)
- Patentansprüche1«) Verfahren zur Herstellung eines monolithischen Produkts auf
Polyurethanbasis mit einer kontinuierlichen und kompakten Oberfläche und einer inneren cellulären Oberfläche, das mit einer
Farbschicht übergogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß raan auf
die Innenwand der Form vor dem Einbringen der das monolith!scho
Produkt liefernden Flüssigkeit in die Form eine Farbschicht aufbringt, welche bei ihrem Aufbringen und ihrer Trocknung an der Fort fe genügend haftet, so daß sie sich nicht davon ablöst, am monolithischen Produkt so haftet, daß sie ein einziges Stück mit ihm bildet» und zum Zeitpunkt der Entnahme aus der ^orm ah dieser nicht
zu stark haftet, um die Entnahme des mit dieser Schicht überzogener Produkts aus der Form zu ermöglichen, - 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht mittels einer Spritzpistole auf die Form aufgebracht wird. - 3·) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß w die aufgebrachte Schicht ein Anstrich oder lack oder ein Harzeoder Farbstoffe enthaltender Stoff oder ein Gemisch von Harzen und Farbstoff mit geeigneten Lösungsmitteln und Verdünnungsmitteln ist«
- 4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösungsmittel oder Dispergiermittel nach Aufbringen der Schicht auf die Form unter Bildung eines zusammenhänger den Films verdampfen läßt, der im gleichen Augenblick seinen Endzustand erreicht oder später polymerisiert-10 9 8 15/2129 bad original
- 5») Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß dia aufgebrachte Schicht eine Dicke zwischen einigen Hikron und einigen Zehnteln Millimeter besitzt.
- 6.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebrachte Schicht aus Acrylharzen, ilischpaiymertüi το« Äthylen und Vinylacetat odsr Äthylen und Vinyl acrylttt, tua Ceiluloeedei'ivaten, auu Vinylacetoeiiloriden, welche gegebenenfalls Hydrojcylfunktionen aufweisen, ana halogenierten halogenieren und sulfonierten PolyolsfInderiirafceu, thermoplastischen KaU^OChHkSn1 öinschließlich Polyurethankaufc3ehuken#oder aus irgendwelchen anderen Polymeren mit den oben angegebenen Eigen· 3 cha ft en baa "seht, ν;» lohe im Moment der Entnahme a«o der Form einen die Handhabung den Stücks örmögiiehendnn Polymeflsationosustand besitzen, ifiobsi eiit\;o?ler diaaer Zustand »iner voliotändigen Polymerisation der ßaslnharze entspricht oder diese sich anschließend weiter umwandeln.7«) Monolithisches Produkt aus Polyurethanbasis mit einer kontinu> ' ierliehen und kompakten Oberfläche und einer inneren Zelloberfläche, dadurch gekennzeichnet, daO es außer seiner kompakten Oberfläche ulna ro 1 !kommen haftende, nach ileia Varfaljren eines der Ansprüche 1 bis 6 erhaltene Deckschicht beoitEt.109815/2129
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US5000902A (en) * | 1986-01-10 | 1991-03-19 | Group Lotus Plc | Method of moulding an article |
ES2009721A4 (es) * | 1987-08-07 | 1989-10-16 | Fomagisomer Kunststoffe Gmbh | Cuerpos de moldeo de poliuretano sintetico con agentes estabilizantes, asi como el metodo y agente para su produccion |
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1967
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