DE4106911A1 - Schi mit seitenwangen und kleberschichten aus einem kunststoffschaum - Google Patents

Schi mit seitenwangen und kleberschichten aus einem kunststoffschaum

Info

Publication number
DE4106911A1
DE4106911A1 DE4106911A DE4106911A DE4106911A1 DE 4106911 A1 DE4106911 A1 DE 4106911A1 DE 4106911 A DE4106911 A DE 4106911A DE 4106911 A DE4106911 A DE 4106911A DE 4106911 A1 DE4106911 A1 DE 4106911A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
core
ski according
adhesive layer
plastic foam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4106911A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4106911C2 (de
Inventor
Franz Scheruebl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atomic Austria GmbH
Original Assignee
Atomic Skifabrik Alois Rohrmoser
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atomic Skifabrik Alois Rohrmoser filed Critical Atomic Skifabrik Alois Rohrmoser
Publication of DE4106911A1 publication Critical patent/DE4106911A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4106911C2 publication Critical patent/DE4106911C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/003Structure, covering or decoration of the upper ski surface

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schi, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Es ist bereits ein Schi bzw. ein schiähnliches Sportgerät bekannt - gemäß DE-OS 38 22 900 ausgehärteten Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharzteil, eine Lauffläche und gegebenenfalls Verstärkungs- und bzw. oder Dämpfungseinlagen bzw. Stahlkanten umfaßt. Bei diesem Schi ist vorgesehen, daß der Kern allseitig mit dem ausgehärteten Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz ummantelt ist. Durch die Ummantelung des Kerns mit dem Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz, können bedingt durch die Eigenschaften des Reaktionsharzes, nicht alle an einen derartigen Schi gestellten Anforderungen erfüllt werden. Vor allem ist dieses Reaktionsharz dann entweder besser für die Herstellung der Seitenwangen oder als Zwischenlage im Schiquerschnitt geeignet. Damit ist diese Produktionsart nur für einzelne, meist nicht sehr hoch beanspruchbare Schier geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schi zu schaffen, der einen hohen Widerstand gegen Delamination aufweist und dessen Aufbau einfach an unterschiedliche Einsatzzwecke angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Von Vorteil ist hierbei, daß durch die Verwendung eines Schaumkunststoffes dieser auch bei unterschiedlichen Toleranzen des Kerns eine einwandfreie Herstellung der Seitenwange ermöglicht, wobei überdies eventuelle Maßtoleranzen im Kern ohne zusätzliche Arbeitsvorgänge ausgeglichen werden können. Dadurch kann nach dem Einlegen des Ober- und Untergurtes bzw. des Kerns eine Herstellung der von außen sichtbaren Seitenflächen des Schis in einem Arbeitsgang in jeder gewünschten Form erfolgen. Von Vorteil ist aber nunmehr, daß ohne einen zusätzlichen Preßvorgang durch Verwendung des Schaumkunststoffes als Klebematerial jede beliebige Lage des Ober- bzw. Untergurtes innig mit der diesen zugewandten Oberfläche des Kerns verbunden werden kann. Damit ergibt sich eine hochfeste Verbindung in einem Arbeitsgang, die unabhängig von der Gestaltung und dem Aufbau des Ober- bzw. Untergurtes bzw. des Kerns einsetzbar ist. Der überraschende Vorteil dieser Lösung liegt daher darin, daß es möglich ist, jeden herzustellenden Schi unabhängig von seinem Einsatzbereich durch Verwendung des Schaumkunststoffes für die Seitenwangen herzustellen. Bei Verwendung vorgefertigter Ober- und Untergurte bzw. Kerne mit unterschiedlichem Aufbau, können durch das wahlweise Zusammenfügen dieser drei Teile, Schier mit den unterschiedlichsten Eigenschaften und Qualitäten nach dem gleichen Produktionsprinzip hergestellt werden. Darüber hinaus ist es nunmehr auch möglich, Schier in einem Arbeitsgang herzustellen, die im Bereich der Seitenwangen keine nachträglichen Bearbeitungsvorgänge wie Fräs- bzw. Schleifvorgänge erfordern.
Eine andere Weiterbildung ist im Patentanspruch 2 beschrieben, wodurch in einem Arbeitsvorgang die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kern, dem Ober- und Untergurt und die Herstellung der Seitenwangen erfolgen kann.
Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 3, da durch die zwischen den einzelnen Fasern und Fäden verbleibenden Hohlräume bzw. Kavernen der Schaumkunststoff, insbesondere in flüssiger Form nicht zuletzt durch die Kapillarwirkung eindringen und nach der vorgegebenen Reaktionszeit ausreagieren und aufschäumen kann, wodurch eine gleichmäßige Verteilung des Schaumkunststoffes auch im Bereich der Kleberschicht zwischen dem Kern und dem Ober- und Untergurt einfach sichergestellt werden kann.
Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 4, da dieses feine, hochporige Vlies in der Flüssigphase des Schaumkunststoffes sich mit diesem vollsaugen kann bzw. getränkt wird und damit ein möglichst gleichmäßiges Aufschäumen und Reagieren des Schaumkunststoffes erreicht werden kann.
Mit einer anderen Weiterbildung nach Patentanspruch 5 wird erreicht, daß keine zusätzliche Schicht zwischen Kern und Ober- bzw. Untergurt eingefügt werden muß, um eine gleichmäßige Verteilung des als Kleber dienenden Schaumkunststoffes zu ermöglichen.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 6, wodurch eine Vielzahl von kleinen Kanälen bzw. Kavernen oder Hohlräumen geschaffen wird, durch die der flüssige Schaumkunststoff eindringen kann, sodaß ein Großteil der einander unmittelbar benachbarten Oberflächen mit dem Kleber beschichtet werden kann, um eine ausreichend bruchfeste Verbindung zwischen den Schichten zu erzielen.
Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 7, damit die Schichtdicke der Kleberschicht einfach festgelegt und überdies durch den hohen Druck beim Aufschäumen auch zusätzlich noch ein Eindringen des als Kleber wirkenden Schaumkunststoffes zwischen den Oberflächen der Noppen und den diesen unmittelbar benachbarten Lagen des Ober- bzw. Untergurtes möglich ist.
Vorteilhaft ist auch eine weitere Weiterbildung nach Patentanspruch 8, da die zur Verteilung des Schaumkunststoffes in der Kleberschicht verwendete Schicht gleichzeitig zur Erhöhung der Tragfestigkeit derselben verwendet werden kann.
Eine andere Ausbildung ist im Patentanspruch 9 gekennzeichnet, wodurch ein billiges, einfach formbares Kernmaterial in Verbindung mit den übrigen erfindungsgemäßen Vorteilen verwendbar ist, in dem die zur Verteilung des Schaumkunststoffes im Bereich der Kleberschicht notwendige Vertiefungen bzw. Kavernen einfach eingeformt werden können.
Vorteilhaft ist bei einer Weiterbildung nach Patentanspruch 10, daß über die gesamte Oberfläche der Kleberschicht ein gleichmäßiges Ausreagieren des Schaumkunststoffes erfolgt, welches unabhängig von den Umweltbedingungen ist und somit eine einwandfreie Verklebung im Bereich der Kleberschicht und eine gute Materialhomogenität auch im Bereich der Seitenwangen ermöglicht.
Vorteilhaft ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 11, da dadurch der Kunststoffschaum, der die Seitenwange bildet, ohne die Anordnung zusätzlicher Elemente gleichzeitig auch die Dämpfung der im Kantenbereich auf die Schier einwirkenden Schläge bewirken kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch 12 beschrieben, wodurch auch im Bereich des Schiendes keine zusätzlichen Einlageteile zum Schutz des Schis benötigt werden und der für die Seitenwangen verwendete Kunststoff gleichzeitig den Endenschoner bilden kann.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Ausbildung nach Patentanspruch 13 erfolgt, da dadurch unterschiedliche Dämpfungs- und Festigkeitscharakteristiken durch entsprechende Einlageteile und gleichzeitig eine entsprechende designmäßige Gestaltung der Seitenwangen erfolgen kann.
Bei der Ausführungsvariante nach Patentanspruch 14, ist es von Vorteil, daß eine auch bei den hohen Beanspruchungen der Schier im Bereich der Seitenwange über eine lange Benutzungsdauer eindeutig lesbare Beschriftung bzw. designmäßige Gestaltung möglich ist und diese in endgültiger Fertigungsqualität ohne zusätzliche Nachbearbeitungsvorgänge herstellbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schi in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 den Schi nach Fig. 1 in Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Linien II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Schis in Stirnansicht geschnitten, gemäß den Linien III-III in Fig. 4;
Fig. 4 den Schi nach Fig. 3 in Draufsicht, geschnitten, gemäß, den Linien IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine andere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schis in Stirnansicht geschnitten;
Fig. 6 den Schi nach Fig. 5 in Draufsicht, geschnitten, gemäß den Linien VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schis in einem von der Spitze abgewendeten Endbereich in Draufsicht bei abgehobenem Obergurt;
Fig. 8 den Schi nach Fig. 7 in Seitenansicht, geschnitten, gemäß den Linien VIII-VIII Fig. 7.
In Fig. 1 ist ein Schi 1 gezeigt, der aus einem Obergurt 2 und einem Untergurt 3, sowie einem zwischen diesen beiden angeordneten Kern 4 besteht. Der Ober- bzw. Untergurt 2, 3 sowie der Kern 4 können aus mehreren einzelnen Lagen bzw. Schichten, Bändern, Profilen oder dgl. aus den unterschiedlichsten Materialien, wie beispielsweise Stahlblech, Aluminium, glasfaserverstärkten Kunststoffmatten, verschiedenen Kunststoffharzen, Gewebeeinlagen bzw. Matten aus hochfesten Materialien, wie beispielsweise Glas-, Kohle- oder Keramikfasern bestehen und untereinander über eigene Kleberschichten bzw. in die Bauteile eingebrachte Druck- und temperaturaktivierbare Kleberschichten miteinander verbunden sein.
Der Obergurt 2 wird üblicherweise nach obenhin durch einen Oberflächenbelag 5 und der Untergurt 3 durch einen Laufflächenbelag 6 abgedeckt. Die Verbindung zwischen dem Kern 4 und einer diesem nächstliegenden Lage 7 des Obergurtes 2 bzw. Lage 8 des Untergurtes 3 erfolgt durch eine Kleberschicht 9.
Diese Kleberschicht 9 ist durch einen aufschäumenden Kunststoff 10, beispielsweise ein Zweikomponenten-Polyurethan oder -epoxyschaum oder dgl., gebildet.
Wie besser aus Fig. 2 zu ersehen ist, bildet dieser Kunststoff 10 gleichzeitig auch Seitenwangen 11, 12, wobei entsprechend der Dotierung des Kunststoffes 10 und des Einsatzes von Weichmachern bzw. Zuschlagstoffen, dessen elastische Eigenschaften so eingestellt werden können, daß im Bereich der Schikanten auftretende Schläge bzw. Stöße gedämpft werden können.
Durch diese Verbindungstechnologie zwischen dem Kern 4 und dem Ober- bzw. Untergurt 2, 3 mittels dem als Kleber dienenden und die Seitenwangen bildenden Kunststoffes 10, ist es nunmehr möglich, verschieden ausgebildete Obergurte 2 bzw. Untergurte 3 oder Kerne 4 herzustellen, die alle mit der gleichen Technologie miteinander verbunden werden können. Damit können in gleichen Produktionsformen für unterschiedliche Einsatzbedingungen ausgebildete Schier 1 hergestellt werden.
Durch die Herstellung der Seitenwangen 11, 12 aus dem Kunststoff 10, ist es auch möglich, Beschriftungen 13 oder auch designmäßige Gestaltungen zu schaffen, die in den Seitenwangen 11, 12 versenkt angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß auch bei Bearbeitungen der Seitenwangen 11, 12 die designmäßige Gestaltung bzw. die Beschriftung 13 aufrecht erhalten bleibt.
Um das Herstellen der Kleberschicht 9 bei aufeinanderliegendem Kern 4 bzw. Ober- und Untergurt 2, 3 zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn beispielsweise der Kern 4 - wie in den Zeichnungen gezeigt - an seiner Ober- bzw. Untergurt 2, 3 zugewandten Oberfläche mit einer Querrippe 14 oder, wie in Fig. 2 nur bei der unteren Lage 8 gezeigt, dem Kern 4 zugewandten Oberflächen der Lagen 7 und bzw. oder 8 versehen sind, wobei in den zwischen diesen Querrippen 14 verlaufenden Kanälen bzw. Kavernen 15 der im Bereich der herzustellenden Seitenwangen 11, 12 eingebrachte Kunststoff 10 zwischen dem Kern 4 und dem Ober- bzw. Untergurt 2, 3 eindringen und dort aushärten kann, wobei durch eine Tiefe 16 der Kavernen 15 eine Dicke der Kleberschicht 9 festgelegt werden kann.
Durch eine entsprechende Querschnittsformgebung der Querrippen 14, sodaß diese beispielsweise auf einem dem Obergurt 2 bzw. Untergurt 3 oder dem Kern zugewandten Ende spitz auslaufen, kann der Anteil jener Fläche, der dem Kern 4 zugeordneten Lage 7 bzw. 8, mit welcher der Kunststoff 10 in Berührung kommt, ein Vielfaches derjenigen betragen, an welcher die Querrippen 14 an diesen Lagen 7 bzw. 8 bzw. dem Kern 4 anliegen.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß der Kern 4 bzw. natürlich auch die Lagen 7 bzw. 8 auf den dem Kern 4 zugewandten Oberflächen mit über die Oberfläche verteilten und über diese vorragenden Noppen 17 bis 19 versehen sein können. Der Einfachheit halber ist zwischen dem Kern 4 und der Lage 7 der Kern 4 mit Noppen 17, 18 und zwischen dem Kern 4 und der Lage 8 die Lage 8 mit Noppen versehen. Selbstverständlich können auch nur der Kern 4 oder nur die Lagen 7, 8 mit Noppen 17 bis 19 versehen sein.
Um mehrere gleiche Darstellungen zu vermeiden, ist in diesem Querschnitt der Schi 1 mit verschiedenen Ausbildungen der Noppen 17 bis 19 nebeneinander dargestellt, obwohl für jeden Kern 4 bzw. jede Lage 7, 8 üblicherweise nur eine Art von Noppen 17 bis 19 verwendet wird.
So können diese Noppen 17, wie in Verbindung mit der Fig. 4 ersichtlich, durch kleine Quader bzw. durch Pyramiden bzw. Kegel, wie bei den Noppen 18, bzw. Kegelstümpfe, wie bei den Noppen 19, gebildet sein.
Wesentlich für die Auslegung dieser Noppen 17 bis 19 ist lediglich, daß der Flächenanteil, über welchen der die Kleberschicht 9 bildenden Kunststoff 10 mit der dieser benachbarten Oberfläche in Verbindung kommt, erheblich größer ist, als jener Bereich, an welchem der Kern 4 mit den Lagen 7, 8 unmittelbar zur Anlage kommt.
Dementsprechend kann die Ausbildung dieser Noppen 17 bis 19 auch noch mit beliebig anderen Querschnitten erfolgen.
In Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsvariante gezeigt, bei der Kavernen 20 durch eine spezielle Ausbildung einer Matte bzw. eines Gewerbes oder Geleges oder Netzes, Fäden 21, z. B. aus Glas, Metall, Kohle oder Keramik erfolgt, wobei für gleiche Teile aber wieder die gleichen Bezugszeichen, wie in den vorangegangenen Fig. verwendet wurden. Bei der Herstellung dieser Gewebe, Matten, Gelege, Vliese, Netze oder Gewirke wird vorgesehen, daß einzelne Fäden 22 bzw. Bündel aus solchen Fäden 21 entsprechenden Kavernen 20 verbleiben, durch die der Kunststoff 10 quer zur Längsrichtung des Schis 1 zwischen die einzelnen Lagen 7, 8 bzw. Schichten, insbesondere zwischen dem Kern 4 und dem diesen zugewandten Lagen 7, 8 des Ober- bzw. Untergurtes 2, 3 eindringen kann.
In den Fig. 7 und 8 ist anhand einer weiteren Ausführungsform gezeigt, daß beispielsweise in einem Endbereich 23 des Schis 1 der gesamte Hohlraum zwischen dem Obergurt 2 und dem Untergurt 3, über die volle Breite des Schis durch den Kunststoff 10 ausgefüllt sein kann. Durch diese vollflächige Ausfüllung des Hohlraumes zwischen dem Obergurt 2 und dem Untergurt 3 im Endbereich 23 des Schis, wird eine gute Verbindung zwischen Obergurt 2 und Untergurt 3 sichergestellt. Diese verhindert eine Delamination auch bei extremen Beanspruchungen des Schiendes, wie z. B. beim Tragen der Schi oder beim Aufstellen auf einen harten Untergrund. Der vollflächig mit dem Kunststoff ausgefüllte Hohlraum dient in diesem Fall als Endenschoner 24.
Wie des weiteren schematisch, insbesondere in Fig. 2 durch eine unterschiedliche dichte Schraffur gezeigt ist, ist es bei der erfindungsgemäßen Herstellung des Schis 1, unter Verwendung des die Seitenwangen 11, 12 und die Kleberschicht 9 bildenden Kunststoffes 10 möglich, unterschiedliche Kunststoffe 10, 25 in aufeinanderfolgenden Einspritzvorgängen zwischen dem Obergurt bzw. dem Untergurt 2, 3 und dem Kern 4 einzubringen. So kann beispielsweise der Kunststoff 10, der zwischen den Obergurt 2 und Untergurt 3 und Kern 4 als erster eingespritzt wird, eine höhere Festigkeit und eine geringere Elastizität aufweisen, als beispielsweise der nachfolgend eingebrachte Kunststoff 25, der, bedingt durch eine höhere Elastizität, eine bessere Dämpfungswirkung der im Kantenbereich bzw. im Bereich der Seitenwangen 11, 12 auf den Schi einwirkenden Schläge und Stöße bewirken kann.
Bezugszeichenliste
 1 Schi
 2 Obergurt
 3 Untergurt
 4 Kern
 5 Oberflächenbelag
 6 Laufflächenbelag
 7 Lage
 8 Lage
 9 Kleberschicht
10 Kunststoff
11 Seitenwange
12 Seitenwange
13 Beschriftung
14 Querrippe
15 Kaverne
16 Tiefe
17 Noppe
18 Noppe
19 Noppe
20 Kaverne
21 Faden
22 Faden
23 Endbereich
24 Endenschoner
25 Kunststoff

Claims (14)

1. Schi mit dem Obergurt und einem Untergurt, einem zwischen diesen angeordneten Kern, der mit diesem zugewandten Lagen des Ober- und Untergurtes über eine Kleberschicht verbunden ist und dem beidseits Seitenwangen vorgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (11, 12) und die Kleberschicht (9) durch einen Kunststoffschaum gebildet sind.
2. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (9) und die Seitenwangen (11, 12) während eines gemeinsamen Schäumvorganges hergestellt sind.
3. Schi nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz zur Aufnahme des Kunststoffschaumes für die Kleberschicht durch eine Matte, ein Gelege, ein Vlies, Netz oder Gewirke aus fadenförmigen Werkstoffen, insbesondere aus Glas oder Kohlenstoff bzw. Keramik, gebildet ist, wobei zwischen den einzelnen Fäden (21, 22) Kavernen (20) für die Aufnahme von Teilen der Kleberschicht (9) angeordnet sind.
4. Schi nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenlage zwischen dem Kern (4) und dem Ober- bzw. Untergurt (2, 3) durch ein feines, hochporiges, insbesondere saugfähiges Vlies gebildet ist.
5. Schi nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) und bzw. oder die diesem zugewandte Lage (7, 8) des Ober- bzw. Untergurtes (2, 3) mit Kavernen (20) zur Aufnahme des die Kleberschicht (9) bildenden Kunststoffschaumes versehen ist, die sich vorzugsweise von den Seitenwangen (11, 12) in Richtung einer Längsmittelachse des Schis (1) erstrecken.
6. Schi nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kleberschicht (9) zugewandte Oberfläche des Kerns (4) und bzw. oder der dieser unmittelbar benachbarten Lage (7, 8) des Ober- und bzw. oder Untergurtes (2, 3) randriert ist.
7. Schi nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) aus einem Kunststoffschaum besteht, dessen den Ober- bzw. Untergurt (2, 3) und insbesondere den Seitenwangen (11, 12) zugewandten Oberflächen mit über die Fläche verteilten und über diese vorragenden Noppen (17 und 19) bzw. Querrippen (14) versehen ist.
8. Schi nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des die Kleberschicht (9) bildenden Kunststoffschaumes zwischen dem Kern (4) und der diesem nächstliegenden Lage (7, 8) des Ober- bzw. Untergurtes (2, 3) ein bandförmiges Material, insbesondere ein Stahlband mit Wellungen oder Durchsetzungen bzw. Durchbrüchen angeordnet ist.
9. Schi nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) aus Styropor hergestellt und vorzugsweise mit Querrippen (14) bzw. -wellen versehen ist.
10. Schi nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaum durch ein Zweikomponentensystem, insbesondere eines Polyurethans gebildet ist.
11. Schi nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaum einen hohen Elastizitätsmodul aufweist und elastisch verformbar ist.
12. Schi nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaum auch die Stirnkante bzw. den Endenschoner (24) in dem von der Schispitze abgewandten Endbereich (23) bildet.
13. Schi nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der Seitenwangen (11, 12) durch vorgefertigte Profile gebildet sind.
14. Schi nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (11, 12) mit konvexen Ausnehmungen, z. B. Schriftzügen oder Muster oder dgl., versehen ist.
DE4106911A 1990-03-09 1991-03-05 Ski Expired - Fee Related DE4106911C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0057590A AT400679B (de) 1990-03-09 1990-03-09 Schi

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4106911A1 true DE4106911A1 (de) 1991-09-12
DE4106911C2 DE4106911C2 (de) 1998-07-02

Family

ID=3494219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4106911A Expired - Fee Related DE4106911C2 (de) 1990-03-09 1991-03-05 Ski

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5160158A (de)
JP (1) JP3007177B2 (de)
AT (1) AT400679B (de)
DE (1) DE4106911C2 (de)
FR (1) FR2659244B1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112949A1 (de) * 1990-05-11 1991-11-14 Rohrmoser Alois Skifabrik Einlage fuer einen schi
FR2696944A1 (fr) * 1992-07-16 1994-04-22 Rohrmoser Alois Skifabrik Ski comprenant une membrure supérieure intégrée notamment dans une coque et procédé de fabrication du ski.
EP0699458A3 (de) * 1994-08-31 1996-04-17 Yamaha Corp Verfahren zur Herstellung eines starken und zuverlässigen Skis
AT406021B (de) * 1992-07-16 2000-01-25 Atomic Austria Gmbh Ski mit einer schale, einem untergurt sowie einem vorzugsweise in die schale integrierten obergurt und verfahren zum herstellen eines skis
EP1512439A1 (de) 2003-09-04 2005-03-09 Head Technology GmbH Gleitbrett
AT7658U1 (de) * 2003-07-07 2005-07-25 Tyrolia Technology Gmbh Verfahren zur herstellung eines gleitbrettes sowie gleitbrett
EP2556864A3 (de) * 2011-08-11 2013-06-12 ATOMIC Austria GmbH Schi oder Snowboard sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP3705161A1 (de) * 2019-03-08 2020-09-09 Völkl Sports GmbH Gleitbrett mit faserverbundwerkstoff

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5156413A (en) * 1989-07-26 1992-10-20 Juhasz Paul R Ski device
US5344177A (en) * 1992-04-28 1994-09-06 Minnesota Mining And Manufacturing Company Ski base and running surface
US5759664A (en) * 1996-02-29 1998-06-02 Goode Ski Technologies Composite ski
FR2757450B1 (fr) * 1996-12-24 1999-02-26 Salomon Sa Procede de decoration d'un article composite du type ski, surf, planche a roulettes ou composant de cycle
US20020089149A1 (en) * 2001-01-05 2002-07-11 Scott Barbieri Gliding board with varying bending properties
US7077418B2 (en) * 2001-07-10 2006-07-18 Fischer Gesellschaft M.B.H. Light-weight construction core and a method for producing the same
AT502884B1 (de) * 2004-01-30 2011-01-15 Atomic Austria Gmbh Verfahren zur herstellung eines brettartigen gleitgerätes, insbesondere eines schi oder snowboard, sowie brettartiges gleitgerät, insbesondere schi oder snowboard
DE502005002305D1 (de) * 2005-08-27 2008-01-31 Klaus Plenk Snowboard- oder Skikern
AT515266B1 (de) * 2014-01-02 2016-03-15 Markus Harml Sportbekleidungssystem, Sportgerät sowie daraus gebildetes Sportsystem mit Antistatikfunktion

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT293239B (de) * 1967-03-30 1971-09-27 Amf Inc Ski mit einem vorgefertigten, im wesentlichen aus Kunststoffmaterial bestehenden Kern und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2124061A1 (de) * 1971-05-14 1972-11-23 Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt Ski-Grundkörper aus Kunststoff
AT367640B (de) * 1978-11-21 1982-07-26 Schmalkalden Sport Veb Verfahren zur herstellung von kunststoffskis, insbesondere eines kinderskis sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
AT378480B (de) * 1983-08-05 1985-08-12 Ims Kunststoff Gmbh Flaechiger verbundkoerper
DE3822900A1 (de) * 1988-07-06 1990-01-11 Lentia Gmbh Ski oder ein skiaehnliches sportgeraet, und ein verfahren zu dessen herstellung

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT177357B (de) * 1951-04-02 1954-01-25 Sepp Joseph Ing Hanser Verfahren zur Oberflächenverbesserung von Skilaufflächen
CH377700A (fr) * 1962-03-18 1964-05-15 Peillex Paul Procédé de fabrication d'un ski et ski obtenu par ce procédé
CH418196A (fr) * 1964-04-15 1966-07-31 Rod Albert Procédé de fabrication d'un ski
AT251456B (de) * 1964-06-10 1967-01-10 Christine Weber Bauteil für Skier
US3322435A (en) * 1965-01-29 1967-05-30 Kirschner Howard William Ski
AT272165B (de) * 1965-12-29 1969-06-25 Osheko Ets Glasfaserski
JPS5116819B1 (de) * 1968-11-21 1976-05-27
DE1901614A1 (de) * 1969-01-14 1970-08-13 Maucher Dipl Ing Eugen Ski
US3635483A (en) * 1969-09-02 1972-01-18 Larson Ind Inc Encapsulated plastic snow ski
US3816573A (en) * 1970-11-13 1974-06-11 Nippon Gukki Seizo Kk Laminated ski having cellular plastic core and method for producing the same
AT336460B (de) * 1975-05-26 1977-05-10 Fischer Gmbh Mehrschichtenski
DE2913250A1 (de) * 1979-04-03 1980-10-23 Schneeco Oskar Schneegans Poly Hartschaum-ski
DE2935868C2 (de) * 1979-09-05 1983-11-03 Franz Völkl oHG, 8440 Straubing Ski mit einem Schaumstoffkern
DE3012309A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-08 Josef 8900 Augsburg Durner Verfahren zur erneuerung der laufflaeche von langlaufskiern
AT380399B (de) * 1984-05-07 1986-05-12 Isosport Verbundbauteile Skibauteil sowie verfahren zu seiner herstellung
US4530871A (en) * 1984-07-18 1985-07-23 You Chin San Ski construction
EP0180678B1 (de) * 1984-11-05 1987-10-14 Skis Rossignol S.A. Ski
AT388304B (de) * 1986-03-18 1989-06-12 Blizzard Gmbh Verfahren zur herstellung eines skiers
FR2604914B1 (fr) * 1986-10-10 1989-10-06 Rossignol Sa Procede de fabrication de skis
CH673398A5 (de) * 1987-09-25 1990-03-15 Rohrmoser Alois Skifabrik
US4953885A (en) * 1987-10-21 1990-09-04 Norton Company Ski construction

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT293239B (de) * 1967-03-30 1971-09-27 Amf Inc Ski mit einem vorgefertigten, im wesentlichen aus Kunststoffmaterial bestehenden Kern und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2124061A1 (de) * 1971-05-14 1972-11-23 Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt Ski-Grundkörper aus Kunststoff
AT367640B (de) * 1978-11-21 1982-07-26 Schmalkalden Sport Veb Verfahren zur herstellung von kunststoffskis, insbesondere eines kinderskis sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
AT378480B (de) * 1983-08-05 1985-08-12 Ims Kunststoff Gmbh Flaechiger verbundkoerper
DE3822900A1 (de) * 1988-07-06 1990-01-11 Lentia Gmbh Ski oder ein skiaehnliches sportgeraet, und ein verfahren zu dessen herstellung

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112949A1 (de) * 1990-05-11 1991-11-14 Rohrmoser Alois Skifabrik Einlage fuer einen schi
FR2663551A1 (fr) * 1990-05-11 1991-12-27 Rohrmoser Alois Skifabrik Piece d'insertion pour un ski.
US5690349A (en) * 1992-07-16 1997-11-25 Atomic For Sport Gmbh Process of manufacturing a ski with an integrated top strap
US5372370A (en) * 1992-07-16 1994-12-13 Atomic Skifabrik Alois Rohrmoser Laminated ski with integrated top strap and process of manufacture
US5584496A (en) * 1992-07-16 1996-12-17 Atomic For Sport Gmbh Integrated top strap for a ski
FR2696944A1 (fr) * 1992-07-16 1994-04-22 Rohrmoser Alois Skifabrik Ski comprenant une membrure supérieure intégrée notamment dans une coque et procédé de fabrication du ski.
AT406021B (de) * 1992-07-16 2000-01-25 Atomic Austria Gmbh Ski mit einer schale, einem untergurt sowie einem vorzugsweise in die schale integrierten obergurt und verfahren zum herstellen eines skis
DE4322300C2 (de) * 1992-07-16 2002-12-19 Atomic Austria Gmbh Altenmarkt Ski mit einer Schale, einem Untergurt sowie einem vorzugsweise in die Schale integrierten Obergurt und Verfahren zum Herstellen eines Skis
EP0699458A3 (de) * 1994-08-31 1996-04-17 Yamaha Corp Verfahren zur Herstellung eines starken und zuverlässigen Skis
AT7658U1 (de) * 2003-07-07 2005-07-25 Tyrolia Technology Gmbh Verfahren zur herstellung eines gleitbrettes sowie gleitbrett
EP1512439A1 (de) 2003-09-04 2005-03-09 Head Technology GmbH Gleitbrett
DE10340831B4 (de) * 2003-09-04 2008-06-12 Head Technology Ges.M.B.H. Gleitbrett
EP2556864A3 (de) * 2011-08-11 2013-06-12 ATOMIC Austria GmbH Schi oder Snowboard sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP3705161A1 (de) * 2019-03-08 2020-09-09 Völkl Sports GmbH Gleitbrett mit faserverbundwerkstoff
US11452931B2 (en) * 2019-03-08 2022-09-27 Völkl Sports Gmbh Sliding board with fiber composite material

Also Published As

Publication number Publication date
DE4106911C2 (de) 1998-07-02
JP3007177B2 (ja) 2000-02-07
US5160158A (en) 1992-11-03
AT400679B (de) 1996-02-26
FR2659244A1 (fr) 1991-09-13
JPH05103854A (ja) 1993-04-27
ATA57590A (de) 1995-07-15
FR2659244B1 (fr) 1993-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4106911A1 (de) Schi mit seitenwangen und kleberschichten aus einem kunststoffschaum
DE69632358T3 (de) Herstellung von grossen Verbundstrukturen
DE2328371C3 (de) Ballschläger
DE3246803A1 (de) Verfahren zum herstellen von bauteilen aus lagen von faserverstaerktem kunststoff
EP1288077B1 (de) Innenschale für ein Dachmodul in Sandwich-Bauweise sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2338436A1 (de) Schlaeger fuer tennis oder andere sportarten und verfahren zu seiner herstellung
CH642589A5 (de) Verfahren zur herstellung einer an wenigstens einem seitenrand eine randleiste aus einem kunststoffmaterial aufweisenden platte sowie nach diesem verfahren hergestellte platte.
CH684314A5 (de) Ski mit einem zumindest im Obergurt integrierten Sandwichgurt.
DE3831393C2 (de)
DE2461461A1 (de) Kunststoff-ski
DE2151944A1 (de) Gepresster Ski
CH665129A5 (de) Verfahren zur herstellung eines skis und nach dem verfahren hergestellter ski.
DE4106888A1 (de) Sandwichbauteil
DE2706739A1 (de) Ski
DE102010045049A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Wirkwerkzeugbarre
DE2935868C2 (de) Ski mit einem Schaumstoffkern
DE102012108745A1 (de) Paneel und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0504200A1 (de) Ski.
DE3302770A1 (de) Energieabsorbierendes laminat
DE3516415C2 (de)
DE3139222A1 (de) Wetterfeste tischtennisplatte sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellug
DE3743687A1 (de) Klangstab fuer schlaginstrumente
DE2655665A1 (de) Ski und verfahren zu seiner herstellung
AT412794B (de) Dämmvorrichtung, verfahren zum bestücken von profilblechsicken mit füllkörpern, vorrichtung zum ausführen des verfahrens und verfahren zum herstellen einer dämmvorrichtung
AT404900B (de) Verstärkungseinlage für einen ski, insbesondere alpinski

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ATOMIC AUSTRIA GMBH, ALTENMARKT IM PONGAU, AT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee