DE3012309A1 - Verfahren zur erneuerung der laufflaeche von langlaufskiern - Google Patents

Verfahren zur erneuerung der laufflaeche von langlaufskiern

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DE3012309A1 DE19803012309 DE3012309A DE3012309A1 DE 3012309 A1 DE3012309 A1 DE 3012309A1 DE 19803012309 DE19803012309 DE 19803012309 DE 3012309 A DE3012309 A DE 3012309A DE 3012309 A1 DE3012309 A1 DE 3012309A1
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Josef 8900 Augsburg Durner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/14Apparatus for repairing damaged skis or snowboards

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  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erneuerung der Lauffläche
  • von LanglauSskiern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erneuerung der Lauffläche von Langlaufskiern, insbesondere aus Eunststoff, deren Laufflächenbelag auf einen den Kern begrenzenden Untergurt aufgeleimt und aufgepreßt ist.
  • Bei den heute gebräuchlichen Langlaufskiern aus Kunststoff ist der Laufflächenbelag mit dem durch ein sog. Piberglaslaminat gebildeten Untergurt infolge einer Diffusion des verwendeten Klebstoffs in die angrenzenden ßchichten praktisch untrennbar verbunden. Ein Loslösen des Laufflächenbelags würde daher unweigerlich eine Zerstörung des Fiberglaslaminats bedeuten und damit die gesamte Skisteifigkeits und -festigkeitsverteilung in Frage stellen. Aus diesem Grunde ging die Fachwelt bisher davon aus, daß eine Erneuerung der Lauffläche bei Langlaufskjern nicht möglich ist, was unter dem Slogan "für Langlaufskier gibt es keine neuen Sohlen" propagiert wurde.
  • Es sind zwar schon Langlaufskier bekannt geworden, bei denen in den Laufflächenbelag als Steighilfe dienende Fell streifen eingelassen sind, die ausgewechselt werden können. Eine Erneuerung der in der Regel aus einem Kunststoffblatt bestehenden Lauffläche, deren Verschleiß und Beschädigung bei normalem Gebrauch nicht zu vermeiden ist, ist hierbei jedoch nicht möglich.
  • Es sind ferner bereits Langlaufskier mit in den Laufflächenbelag eingeformten Steighilfen, zum Beispiel mit einem sog. Schuppenbelag, bekannt, bei denen der Laufflächenbelag über der gesamten Länge gesehen in mehrere Abschnitte unterteilt ist, wobei der den Steighilfenbereich umfassende Abschnitt abnehmbar ist. Dieses abnehmbare Zwischenstück wird hierbei durch einen sog. Haftkleber gehalten, der zwar eine Haftung an der Unterlage gewährleistet, eine Diffusionsverbindung und damit praktisch eine einheitliche Schicht aus Laufflächenbelag und Unterlage jedoch nicht möglich macht. Ganz abgesehen davon ist eine durch einen derartigen Haftkleber bewerkstelligte Verbindung sehr anfällig gegen Biegewechsellastbeanspruchung.
  • Es besteht daher die Gefahr, daß das durch den genannten Haftkleber gehaltene Zwischenstück bei starker Beanspruchung abplatzt. Offenbar infolge dieses Umstands war es erforderlich, das auswechselbare Zwischenstück auf einen verhaltnismäßig kurzen Bereich zu beschranken,so daß eine Abstützung an den benachbarten Abschnitten möglich ist.
  • Der Laufflächenbelag unterliegt jedoch nicht nur im Bereich der Steighilfe, sondern auf seiner gesamten Länge einer nicht unbeträchtlichen Beschädigungs- und Verschleißgefahr, insbesondere wenn berücksichtigt wird, daß vielfach gestreute oder sogar geräumte Straßen überquert werden, ohne die Skier abzunehmen. Hier war bisher keine Abhilfe möglich. Unabhängig davon ergibt sich auch bei einer schonenden Benutzung eine permanente Dickenabnahme des Laufflächenbelags. Sofern nun nach einer gewissen Zeit ein neues Zwischenstück mit ursprünglicher Dicke eingesetzt wird, ergeben sich Dickenunterschiede, die im Bereich der Stoßstellen in Form von Stufen in Erscheinung treten, welche das Fahrverhalten nicht unwesentlich beeinträchtigen können. Bereits hieran dürfte daher eine wiederholte Anwendung scheitern. Ganz abgesehen davon ist jedoch mit der Unterbrechung der Lauffläche über der Länge des Skis prinzipiell ein Steifigkeits- und Festigkeitsverlust verbunden.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindnng unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Lösungen ein Verfahren eingangs erwähnter Art zur Erneuerung der kompletten Lauffläche von Langlaufskiern zu schaffen, das den ursprünglichen Skiaufbau im wesentlichen unberührt läßt und bei dem eine Beschädigung der Laufflächenbelagunterlage und damit eine Verschlechterung der ursprünglichen Skisteifigkeits- und -festigkeitsverteilung vermieden werden sowie gleichzeitig ein hochfester Laufflächenbelaganschluß gewährleistet ist und das dennoch eine wiederholte Laufflächenerneuerung gestattet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß der beschädigte Laufflächenbelag zunächst spanabhebend auf der gesamten Länge gleichmäßig zumindest bis auf Kratzertiefe abgetragen und dann ein neuer Laufflächenbelag aufgeleimt und aufgepreßt wird.
  • Diese Maßnahmen stellen sicher, daß der Originalskikorpus einschließlich des Untergurts praktisch unversehrt erhalten bleibt. Es wird lediglich die verschlissene Schicht des Laufflächenbelags ersetzt. Dieser Vorgang ist daher beliebig oft wiederholbar, was in vorteilhafter Weise eine praktisch unbegrenzte Verlängerung der Skilebensdauer ergibt. Infolge der spanabhebenden Abnahme der verschlissenen Schicht ist die Abnahmedicke regulierbar, so daß die aus verbleibender Restschicht und neuem Belag sich ergebende Gesamtdicke in weiten Grenzen wählbar ist. Gleichzeitig ist es hierdurch möglich, aen,selben, in die benachbarten Oberflächen hineindiffundierenden und somit eine einheitliche Schicht ergebenden Klebstoff wie bei der Neuherstellung zu verwenden, so daß auch der neue Belag in die Gragkonstruktion einbezogen bleibt. Die erfindungsgemäßen MaBnahmen machen es somit möglich, eine im Verlauf der Zeit praktisch nicht zu vermeidende Ermüdung der Tragkonstruk -tion durch Vergrößerung der aus verbleibender Restschicht bzw. verbleibenden Restschichten und neuem Belag sich ergebenden Gesamtdicke auszugleichen. Die Federeigenschaften eines derart reparierten Skis sind somit dieselben wie im Neuzustand oder noch besser. Dadurch, daß der alte Laufflächenbelag auf seiner gesamten Länge gleichmäßig abgearbeitet wird, ist sichergestellt, daß Stufen bzw. Laufflächenbelagunterbrechungen, welche das Fahrverhalten und die Festigkeit beeinträchtigen können, zuverlässig vermieden sind.
  • Vielfach hat es sich als ausreichend erwiesen, den beschädigten Laufflächenbelag einfach bis auf die Tiefe seiner Laufrille bzw. Laufrillen abzutragen. Hierbei bleibt einerseits eine ausreichende Restschicht erhalten und wird andererseits eine über der gesamten Skibreite plane Auflagefläche für den Neubelag erreicht.
  • Eine weitere besonders zweckmäßige Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß der beschädigte Laufflächenbelag mittels einer über die Breite des Skis sich erstreckenden Schleifwalze abgeschliffen wird. Diese Maßnahme gewährleistet auf einfache Weise eine gleichmäßige Dickenabnahme über der gesamten Skilänge und -breite und ermöglicht gleichzeitig eine ezakte Feinbearbeitung der praktisch herzurichtenden Unterlage für den Neubelag.
  • Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 den Querschnitt eines Langlaufskis mit beschädigter Lauffläche vor Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Figur 2 den Querschnitt eines Langlaufskis mit erfindungsgemäß erneuerte Lauffläche und Figur 3 den Querschnitt eines Langlaufskis mit mehrmals erneuerte Lauffläche.
  • Der den Figuren zugrunde liegende Langlaufski besteht in an sich bekannter Weise aus einem Leichtholzkern 1, der in einen geschäumten Kunststoffmantel 2 eingebettet ist, der seinerseits laufflächenseitig durch einen über die gesamte Skibreite sich erstreckenden Untergurt 3 und auf der gegenüberliegenden Oberseite durch einen entsprechenden Obergurt 4 begrenzt ist. Der Untergurt 3 und der Obergurt 4 bestehen aus einem sog. Fiberglaslaminat, d. h.
  • aus hochfestem, glasfaserverstärktem Kunststoff. Der Obergurt 4 ist durch eine in der Regel mit einem Dekor versehene Deckschicht 5 abgedeckt. Auf den Untergurt 3 ist ein aus einem Kunststoffblatt bestehender Laufflächenbelag 6 aufgepreßt. Zur Herstellung einer praktisch untrennbaren Verbindung findet dabei in der Regel ein Zweikomposentenklebstoff Verwendung, der in die angrenzenden Randzonen von Untergurt 3 und Laufflächenbelag 6 hineindiffundiert und somit praktisch eine einheitliche Schicht ergibt.
  • Der Laufflächenbelag ist im Laufe der Benutzung einem nicht vermeidbaren Verschleiß unterworfen. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies durch Kratzer 7 angedeutet. Zur Beseitigung einer derartigen Beeinträchtigung des Laufverhaltens wird die verschlissene bzw. beschädigte Oberflächenschicht 6a des Laufflächenbelags 6 so weit abgeschliffen, daß sich eine saubere, im Querschnitt ebene Auflagefläche ergibt.
  • Normalerweise genügt es, wenn die Dicke der abzuschleifenden Oberflächenschicht 6a etwa der Kratzertiefe entspricht. Die vom ursprünglichen Laufflächenbelag 6 verbleibende, mit dem Untergurt 3 praktisch untrennbar ver--bundene Restschicht 6b weist hierbei die größtmögliche Dicke auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll der beschädigte Laufflächenbelag 6 zur Bewerkstelligung einer über der gesamten Skibreite ununterbrochenen Auflagefläche bis auf die Tiefe der Laufrille 8 abgeschliffen werden, was in Figur 1 durch die strichpunktierte Schleiflinie S angedeutet ist. Zum Abschleifen der beschädigten Oberfläche des Laufflächenbelags 6 kann dieser einfach über eine hier nicht näher dargestellte Schleifwalze geführt werden, deren Breite zumindest der Skibreite entspricht. Vielfach kann es sich dabei als zweckmäßig erweisen, in einem ersten Schruppvorgang die erwünschte Belagabnahme durchzuführen und die dabei entstehende Oberfläche in einem anschließenden Schlichtvorgang als Auflagefläche für einen neuen Laufflächenbelag herzurichten. Unter Umständen kann sich hieran noch ein Poliervorgang anschließen.
  • Auf die so vorbereitete, glatte und über der gesamten Skibreite ebene Oberfläche der vom ursprünglichen Laufflächenbelag 6 verbleibenden, mit dem Untergurt 3 praktisch untrennbar verbundenen Restschicht 6b wird ein neuer Laufflächenbelag 9 aufgebracht. Dieser Zustand liegt der Figur 2 zugrunde. Der neue Laufflächenbelag 9 wird zweckmäßig in derselben Weise auf die verbleibende Restschicht 6b des ursprünglichen Laufflächenbelags 6 aufgebracht, wie bei der Neuherstellung des Skis der Laufflächenbelag 6 auf den Untergurt 3 aufgebracht wurde. Zweckmäßig findet demnach ein Zweikomponentenklebstoff Verwendung, der praktisch eine untrennbare Verbindung herstellt. Zur Bewerkstelligung einer sauberen Anlage wird der neue Laufflächenbelag 9 aufgepreßt.
  • Bei einem erneuten Verschleiß der so erneuerten Lauffläche läßt sich das vorstehend geschilderte Reparaturverfahren ohne weiteres wiederholen, wie in Figur 3 angedeutet ist. Der zweite Laufflächenbelag 9 wird dabei zur Vorbereitung einer Auflagefläche für einen neuen Laufflächenbelag 10 ganz oder teilweise abgeschliffen. Bei dem der Figur 3 zugrunde liegenden Ausführungsbeispiel ist der zweite Laufflächenbelag 9 wis auf eine Restschicht 9b abgeschliffen. Die praktisch untrennbare Verbindung des Untergurts 3 mit der bzw. den verbleibenden Restschicht bzw. Restschichten 6b bzw. 6b und 9b ergibt zusammen mit dem jeweils neuen Laufflächenbelag 9 bzw. 10 eine Verdikkung des tragenden Untergurts und ermöglicht somit eine Erhöhung der Tragfähigkeit. Das erfindungsgemäße Reparaturverfahren gibt somit in vorteilhafter Weise gleichzeitig eine Möglichkeit an die Hand, die im Laufe der Zeit nicht vermeidbare Ermüdung der ursprünglichen Tragkonstruktion durch die vorstehend geschilderte Verdickung individuell auszugleichen.
  • Vorstehend sind zwar einige vorteilhafte Busfuhrungsbeispiele näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung,-um den allgemeinen Gedanken der erfindungsgemäßen Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So wäre es beispielsweise auch möglich, den beschädigten Laufflächenbelag vollständig abzuschleifen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß es nunmehr möglich ist, bei der Reparatur die Art der Steighilfe zu wechseln. So kann ohne weiteres da wo früher ein Schuppen- oder Stufenbelag vorgesehen war, ein Belag mit Fellstreifen vorgesehen werden und umgekehrt.

Claims (7)

  1. A fl p T> r- il ¢ h e Verfahren zur Erneuerung der Lauffläche von Langlaufskiern, insbesondere aus Kunststoff, deren Laufflächenbelag auf einen den Kern begrenzenden Untergurt aufgeleimt und aufgepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der beschädigte Laufflächenbelag (6) zunächst spanabhebend auf der ganzen Länge gleichmäßig zumindest bis auf Kratzertiefe abgetragen und dann ein neuer Laufflächenbelag (7) aufgeleimt und aufgepreßt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der beschädigte Laufflächenbelag (6) nur so weit abgetragen wird, daß seine untergurtnahe Schicht (6b) erhalten bleibt.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der beschädigte Laufflächenbelag (6) zumindest bis auf die Tiefe seiner Laufrille bzw. -rillen (8) abgetragen wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beschädigte Laufflächenbelag (6) so weit abgetragen wird, daß durch die infolge der verbleibenden, untergurtnahen Schicht (6b) nach Aufbringen des neuen Laufflächenbelags (9) sich ergebende Verdikkung die gegenüber der ursprünglichen Steifigkeit vorhandene Ermüdung ausgeglichen wird.
  5. 5) Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetq daß der beschädigte Laufflächenbelag (6) durch mindestens einen Schleifvorgang abgetragen wird.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der beschädigte Laufflächenbelag (6) mittels mindestens einer zumindest über die Breite des Skis sich erstreckenden Schleifwalze abgeschliffen wird.
  7. 7) Langlaufski, insbesondere aus Kunststoff, mit einem einen Kern begrenzenden Untergurt, mit dem der Laufflächenbelag untrennbar verbunden ist, dadurch qekennzeichnet, daß der Laufflächenbelag (6) nach einer Belagerneuerung mindestens zwei miteinander verleimte und verpreßte Schichten (6 b, 9, 9 b, 10) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5160158A (en) * 1990-03-09 1992-11-03 Atomic Skifabrik Alois Rohrmoser Multi-ply ski

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