DE4106911C2 - Ski - Google Patents

Ski

Info

Publication number
DE4106911C2
DE4106911C2 DE4106911A DE4106911A DE4106911C2 DE 4106911 C2 DE4106911 C2 DE 4106911C2 DE 4106911 A DE4106911 A DE 4106911A DE 4106911 A DE4106911 A DE 4106911A DE 4106911 C2 DE4106911 C2 DE 4106911C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
ski
adhesive layer
layer
plastic foam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4106911A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4106911A1 (de
Inventor
Franz Scheruebl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atomic Austria GmbH
Original Assignee
Atomic Austria GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atomic Austria GmbH filed Critical Atomic Austria GmbH
Publication of DE4106911A1 publication Critical patent/DE4106911A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4106911C2 publication Critical patent/DE4106911C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/003Structure, covering or decoration of the upper ski surface

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ski mit einem Obergurt und einem Un­ tergurt, einem zwischen diesen Gurten angeordneten Kern, der mit diesem zugewandten Lagen des Ober- und Untergurtes durch eine Kle­ berschicht verbunden ist und dem beidseits Seitenwangen vorgeord­ net sind.
Es ist bereits gemäß AT 293 239 ein Ski bekannt, der aus einem Obergurt, einem Untergurt und einem zwischen diesen angeordneten Kern gebildet ist. Dieser Kern besteht im wesentlichen aus einem Kunststoffmaterial und ist zumindest über den größten Teil seiner Länge mit einer Fadenlage wendelförmig umwickelt, welche mit dem Kern bzw. dem Ober- bzw. Untergurt über Kleberschichten verbunden ist. Die Seitenkanten können dabei ebenfalls durch den Obergurt gebildet sein.
Weiters ist ein Ski bzw. ein skiähnliches Sportgerät gemäß der DE 38 22 900 A1 bekannt, welches ebenfalls einen zwischen einem Ober- und einem Untergurt angeordneten Kern, einen ausgehärteten Ein- und Mehrkomponentenreaktionsharzteil, eine Lauffläche und gegebe­ nenfalls Verstärkungs- bzw. Dämpfungseinlagen bzw. Stahlkanten um­ faßt. Bei diesem Ski ist vorgesehen, daß der Kern allseitig mit dem ausgehärteten Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz ummantelt ist. Durch die Ummantelung des Kerns mit dem Ein- oder Mehrkompo­ nentenreaktionsharz können bedingt durch die Eigenschaften des Re­ aktionsharzes nicht alle an einen derartigen Ski gestellten Anfor­ derungen erfüllt werden. Vor allem ist dieses Reaktionharz dann entweder besser für die Herstellung der Seitenwangen oder als Zwi­ schenlage im Skiquerschnitt geeignet. Damit ist diese Produktions­ art nur für einzelne, meist nicht sehr hoch beanspruchte Ski ge­ eignet.
Weiters ist aus der DE-OS 21 24 061 ein aus zwei Teilen bestehen­ der Ski bekannt, wobei die Teile entweder den Obergurt oder den Untergurt bilden und aus Kunststoff bestehen. Die Seitenwangen des Ski können entweder durch Teile des Obergurtes oder Untergurtes oder aus beiden Teilen gemeinsam gebildet sein.
Darüber hinaus sind verschiedene Anordnungsmöglichkeiten von Vlie­ sen für die Herstellung von Bauteilen aus faserverstärkten Kunst­ stoffen z. B. aus der AT 378 480 oder AT 367 640 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ski der eingangs angeführten Art zu schaffen, der einen hohen widerstand gegen De­ lamination aufweist und dessen Aufbau einfach an unterschiedliche Einsatzzwecke angepaßt werden kann.
Der erfindungsgemäße Ski der eingangs angegebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen und je eine Kleberschicht durch einen gleichen Kunststoffschaum gebildet sind und daß zur Aufnahme des die Kleberschicht bildenden Kunststoffschaumes eine im Hohlraum zwischen dem Kern und der diesem distanziert jeweils nächstliegenden Lage des Ober- bzw. Untergurtes angeordneten Zwi­ schenlage in Form einer Matte, eines Geleges, Vlieses, Netzes oder Gewirkes aus Fäden, insbesondere aus Glas oder Kohlenstoff bzw. Keramik dient, wobei zwischen den Fäden Kavernen für die Aufnahme eines Teiles der Kleberschicht angeordnet sind. Von Vorteil ist hierbei, daß der insbesondere in flüssiger Form verwendete Kunst­ stoffschaum in die zwischen den einzelnen Fasern und Fäden ver­ bleibenden Hohlräume bzw. Kavernen nicht zuletzt durch die Kapil­ larwirkung verläßlich eindringen und nach der vorgegebenen Reakti­ onszeit ausschäumen und ausreagieren kann, wodurch auf einfache Weise eine gleichmäßige Verteilung des Kunststoffschaumes auch im Bereich der Kleberschicht zwischen dem Kern und dem Ober- und Un­ tergurt sichergestellt werden kann, wobei durch die Verwendung des Kunststoffschaumes auch bei unterschiedlichen Toleranzen des Kerns eine einwandfreie Herstellung der Seitenwange ermöglicht wird. Überdies können eventuelle Maßtoleranzen im Kern ohne zusätzliche Arbeitsvorgänge ausgeglichen werden. Dadurch kann nach dem Einle­ gen des Ober- und Untergurtes bzw. des Kerns in eine Form eine Herstellung der von außen sichtbaren Seitenflächen des Ski in ei­ nem Arbeitsgang in jeder gewünschten Gestalt erfolgen. Von Vorteil ist aber nunmehr, daß ohne einen zusätzlichen Preßvorgang durch Verwendung des Kunststoffschaumes als Klebermaterial jede beliebi­ ge Lage des Ober- bzw. Untergurtes innig mit der diesen Gurten zu­ gewandten Oberfläche des Kerns verbunden werden kann. Dabei ergibt sich eine hochfeste Verbindung in einem Arbeitsgang, die unabhän­ gig von der Gestaltung und dem Aufbau des Ober- bzw. Untergurtes bzw. des Kernes einsetzbar ist. Ein überraschender Vorteil dieser Lösung liegt daher auch darin, daß es möglich ist, jeden herzu­ stellenden Ski unabhängig von seinem Einsatzbereich durch Verwen­ dung des Kunststoffschaumes für die Seitenwangen herzustellen. Bei Verwendung vorgefertigter Ober- und Untergurte bzw. Kerne mit un­ terschiedlichem Aufbau können durch das wahlweise Zusammenfügen dieser drei Teile Ski mit den unterschiedlichsten Eigenschaften und Qualitäten nach dem gleichen Produktionsprinzip hergestellt werden. Darüber hinaus ist es nunmehr auch möglich, Ski in einem Arbeitsgang herzustellen, die im Bereich der Seitenwangen keine nachträglichen Bearbeitungsvorgänge, wie Fräs- bzw. Schleifvorgän­ ge, erfordern.
Die Aufgabe der Erfindung kann aber bei einem Ski der eingangs er­ wähnten Art auch nach einem weiteren Aspekt dadurch gelöst werden, daß die Distanz zwischen dem Kern und der diesem distanziert je­ weils nächstliegenden Lage des Ober- bzw. Untergurtes durch Noppen oder Querrippen gebildet ist, die zwischen der Oberfläche des Kerns und der jeweils dem Kern nächstliegenden Lage des Ober- bzw. Untergurtes liegen und diese Bauteile berühren. Hierbei ist von Vorteil, daß die Schichtdicke der Kleberschicht einfach festgelegt wird und überdies durch den hohen Druck beim Ausschäumen auch zu­ sätzlich noch ein Eindringen des als Kleber wirkenden Kunststoff­ schaumes zwischen den Oberflächen der Noppen und den diesen unmit­ telbar benachbarten Lagen des Ober- bzw. Untergurtes möglich ist. Dadurch kann nach dem Einlegen des Ober- und Untergurtes bzw. des Kerns eine Herstellung der von außen sichtbaren Seitenwangen des Ski in einem Arbeitsgang in jeder gewünschten Form erfolgen. Somit kann ohne einen zusätzlichen Preßvorgang jede beliebige Lage des Ober- bzw. Untergurtes mit einer diesem zugewandten Oberfläche des Kerns durch Verwendung des Kunststoffschaumes als Klebermaterial verbunden werden. Dadurch, daß über die gesamte Oberfläche der Kleberschicht ein gleichmäßiges Ausreagieren erfolgt, wird eine einwandfreie Verklebung und eine gute Materialhomogenität auch im Bereich der Seitenwangen ermöglicht.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die die Kavernen bzw. einen zwischen den Noppen oder Querrippen gebildeten Hohlraum füllende Kleberschicht und die Seitenwangen während eines gemeinsamen Schäumvorganges hergestellt sind, wodurch in einem Arbeitsvorgang die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kern, dem Ober- und Untergurt und die Herstellung der Seitenwangen erfolgen kann.
Von Vorteil ist auch, wenn das Vlies fein, hochporig und insbeson­ dere saugfähig ausgebildet ist, da dieses feine, hochporige Vlies in der Flüssigphase des Kunststoffschaumes sich mit diesem voll­ saugen kann bzw. getränkt wird und damit ein möglichst gleichmäßi­ ges Ausschäumen und Reagieren des Kunststoffschaumes erreicht wer­ den kann.
Nach einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, daß sich die Ka­ vernen von den Seitenwangen in Richtung quer zur Längsmittelachse des Ski erstrecken. Dadurch wird erreicht, daß keine zusätzliche Schicht zwischen Kern und Ober- bzw. Untergurt eingefügt werden muß, um eine gleichmäßige Verteilung des als Kleber dienenden Kunststoffschaumes zu ermöglichen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die der Kleberschicht zugewandte Oberfläche des Kerns bzw. der dieser unmittelbar benachbarten Lage des Ober- bzw. Untergurtes randriert ist. Dadurch wird eine Viel­ zahl von kleinen Kanälen bzw. Kavernen oder Hohlräumen geschaffen, durch die der flüssige Kunststoffschaum eindringen kann, so daß ein Großteil der einander unmittelbar benachbarten Oberflächen mit dem Kleber beschichtet werden kann, um eine ausreichend bruchfeste Verbindung zwischen den Schichten zu erzielen.
Weiters ist es möglich, daß der Kern aus einem Kunststoffschaum oder aus Styropor hergestellt und vorzugsweise mit Querrippen bzw. -wellen versehen ist, wodurch ein billiges, einfach formbares Kernmaterial in Verbindung mit den übrigen erfindungsgemäßen Vor­ teilen verwendbar ist, in dem die zur Verteilung des Kunststoff­ schaumes im Bereich der Kleberschicht notwendigen Vertiefungen bzw. Kavernen einfach eingeformt werden können.
Von Vorteil ist es auch, wenn der die Kleberschicht bildende Kunststoffschaum einen hohen Elastitzitätsmodul aufweist und ela­ stisch verformbar ist, da dadurch der Kunststoffschaum, der je­ weils die Seitenwange bildet, ohne die Anordnung zusätzlicher Ele­ mente gleichzeitig auch die Dämpfung der im Kantenbereich auf die Ski einwirkenden Schläge bewirken kann.
Schließlich ist es auch günstig, wenn zumindest Abschnitte der Seitenwangen durch vorgefertigte Profile gebildet sind, die zumin­ dest teilweise in den Kunststoffschaum der Kleberschicht eingebet­ tet sind, da dadurch unterschiedliche Dämpfungs- und Festigkeit­ scharakteristiken durch entsprechende Einlageteile und gleichzei­ tig eine entsprechende designmäßige Gestaltung der Seitenwangen erfolgen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungsfiguren gezeigten Ausführungsbeispiele noch weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ski in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 den Ski nach Fig. 1 in Stirnansicht, geschnitten gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Ski in Stirnansicht, geschnitten gemäß der Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 den Ski nach Fig. 3 in Draufsicht, geschnitten gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine andere Ausführungsvariante eines Ski in Stirnansicht geschnitten;
Fig. 6 den Ski nach Fig. 5 in Draufsicht, geschnitten gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Teil eines Ski in einem von der Skispitze abgewen­ deten Endabschnitt in Draufsicht bei abgehobenem Ober­ gurt; sowie
Fig. 8 den Ski nach Fig. 7 in Seitenansicht, geschnitten gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
In Fig. 1 ist ein Ski 1 gezeigt, der aus einem Obergurt 2 und ei­ nem Untergurt 3, sowie einem zwischen dem Ober- und dem Untergurt 2, 3 angeordneten Kern 4 besteht. Der Ober- bzw. Untergurt 2, 3 sowie der Kern 4 können aus mehreren einzelnen Lagen bzw. Schich­ ten, Bändern, Profilen oder dgl. aus den unterschiedlichsten Mate­ rialien, wie beispielsweise Stahlblech, Aluminium, glasfaserver­ stärkten Kunststoffmatten, verschiedenen Kunststoffharzen, Gewebe­ einlagen bzw. Matten aus hochfesten Materialien, wie beispielswei­ se Glas-, Kohle- oder Keramikfasern, bestehen und untereinander über eigene Kleberschichten bzw. in die Bauteile eingebrachte druck- und temperaturaktivierbare Kleberschichten miteinander ver­ bunden sein.
Der Obergurt 2 wird üblicherweise nach oben hin durch einen Ober­ flächenbelag 5 und der Untergurt 3 durch einen Laufflächenbelag 6 abgedeckt. Die Verbindung zwischen dem Kern 4 und einer diesem nächstliegenden Lage 7 des Obergurtes 2 bzw. Lage 8 des Untergur­ tes 3 erfolgt durch eine Kleberschicht 9.
Diese Kleberschicht 9 ist durch einen ausschäumenden Kunststoff­ schaum 10, beispielsweise einen Zweikomponenten-Polyurethan oder Epoxyschaum oder dgl. gebildet.
Wie besser aus Fig. 2 zu ersehen ist, bildet dieser Kunststoff­ schaum 10 gleichzeitig auch die Seitenwangen 11, 12, wobei ent­ sprechend der Dotierung des Kunststoffschaumes 10 und des Einsat­ zes von Weichmachern bzw. Zuschlagstoffen dessen elastische Eigen­ schaften so eingestellt werden können, daß im Bereich der Skikan­ ten auftretende Schläge bzw. Stöße gedämpft werden können.
Durch diese Verbindungstechnologie zwischen dem Kern 4 und dem Ober- bzw. Untergurt 2, 3 mittels dem als Kleber dienenden und die Seitenwangen 11, 12 bildenden Kunststoffschaum 10 ist es nunmehr möglich, verschieden ausgebildete Obergurte 2 bzw. Untergurte 3 oder Kerne 4 herzustellen, die alle mit der gleichen Technologie miteinander verbunden werden können. Damit können in gleichen Pro­ duktionsformen für unterschiedliche Einsatzbedingungen ausgebilde­ te Ski 1 hergestellt werden.
Durch die Herstellung der Seitenwangen 11, 12 aus dem Kunststoff­ schaum 10 ist es auch möglich, Beschriftungen 13 oder auch de­ signmäßige Gestaltungen zu schaffen, die in den Seitenwangen 11, 12 versenkt angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß auch bei Bearbeitung der Seitenwangen 11, 12 die designmäßige Gestaltung bzw. die Beschriftung 13 aufrecht erhalten bleibt.
Um die Herstellung der Kleberschicht 9 beim Zusammenbau des Kerns 4 mit dem Ober- und Untergurt 2, 3 zu ermöglichen, ist beispiels­ weise der Kern 4 - wie in den Zeichnungen gezeigt - an seiner dem Ober- bzw. Untergurt 2, 3 zugewandten Oberfläche oder, wie in Fig. 2 nur bei der unteren Lage 8 gezeigt, an den dem Kern 4 zugewand­ ten Oberflächen der Lagen 7 bzw. 8 mit Querrippen 14 versehen, wo­ bei in den zwischen diesen Querrippen 14 verlaufenden Kanälen bzw. Kavernen 15 der im Bereich der herzustellenden Seitenwangen 11, 12 eingebrachte Kunststoffschaum 10 zwischen dem Kern 4 und dem Ober- bzw. Untergurt 2, 3 eindringen und dort aushärten kann, wobei durch die Tiefe 16 der Kavernen 15 die Dicke der Kleberschicht 9 festgelegt wird.
Durch eine entsprechende Querschnittsformgebung der Querrippen 14, wodurch diese beispielsweise an einem dem Obergurt 2 bzw. Unter­ gurt 3 oder dem Kern 4 zugewandten Ende spitz verlaufen, kann jede Fläche der dem Kern 4 distanziert zugeordneten Lage 7 bzw. 8, mit welcher der Kunststoffschaum 10 in Berührung kommt, ein Vielfaches derjenigen Fläche betragen, an welcher die Querrippen 14 an diesen Lagen 7 bzw. 8 bzw. dem Kern 4 anliegen.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Distanzierung zwischen dem Kern 4 und den Lagen 7 bzw. 8 durch über deren Oberfläche verteilte Nop­ pen 17 bis 19 erreicht werden kann. Der Einfachheit halber ist in Fig. 3 dargestellt, daß der Kern 4 zur Lage 7 hin mit Noppen 17, 18 und die Lage 8 zum Kern 4 hin mit Noppen 19 versehen ist. Selbstverständlich können auch nur der Kern 4 oder nur die Lagen 7, 8 mit Noppen 17 bis 19 versehen sein.
Um mehrere gleiche Darstellungen zu vermeiden, ist in Fig. 3 und 4 der Ski 1 mit verschiedenen Formen der Noppen 17 bis 19 nebenein­ ander dargestellt, obwohl für jeden Kern 4 bzw. jede Lage 7, 8 üb­ licherweise nur eine Art von Noppen 17 bis 19 verwendet wird.
So können die Noppen 17, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, durch kleine Quader oder durch Pyramiden bzw. Kegel (s. die Noppen 18) oder durch Kegelstümpfe (s. die Noppen 19) gebildet sein.
Wesentlich für die Dimensionierung dieser Noppen 17 bis 19 ist le­ diglich, daß der Flächenanteil, über welchen der die Kleberschicht 9 bildende Kunststoffschaum 10 mit den Noppen 17 bis 19 bzw. mit dem Kern 4 und den Lagen 7, 8 in Verbindung kommt, erheblich grö­ ßer ist als jener Flächenanteil, mit welchem die Stirnfläche der Noppen 17 bis 19 mit dem Kern 4 bzw. den Lagen 7, 8 unmittelbar zur Anlage kommen.
Dementsprechend kann die Ausbildung dieser Noppen 17 bis 19 auch noch mit vielen anderen Querschnitten erfolgen.
In Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsvariante gezeigt, bei der Ka­ vernen 20 durch eine spezielle Ausbildung einer Zwischenlage 21, einer Matte bzw. eines Gewebes oder Geleges oder Netzes, Fäden 22 (z. B. aus Glas, Metall, Kohle oder Keramik) erfolgt, wobei für gleiche Teile aber wieder die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangegangenen Figuren verwendet wurden. Bei der Herstellung die­ ser Gewebe, Matten, Gelege, Vliese, Netze oder Gewirke wird vorge­ sehen, daß zwischen einzelnen Fäden 22 bzw. Bündeln aus solchen Fäden 22 entsprechende Kavernen 20 verbleiben, durch die der Kunststoffschaum 10 quer zur Längsachse des Ski 1 zwischen die einzelnen Lagen 7, 8 bzw. Schichten, insbesondere zwischen dem Kern 4 und dem diesen zugewandten Lagen 7, 8 des Ober- bzw. Unter­ gurtes 2, 3 eindringen kann.
In den Fig. 7 und 8 ist anhand einer weiteren Ausführungsform ge­ zeigt, daß beispielsweise in einem Endabschnitt 23 des Ski 1 der gesamte Hohlraum zwischen dem Obergurt 2 und dem Untergurt 3, über die volle Breite des Ski 1, durch den Kunststoffschaum 10 ausge­ füllt sein kann. Durch diese vollflächige Ausfüllung des Hohlrau­ mes zwischen dem Obergurt 2 und dem Untergurt 3 im Endabschnitt 23 des Ski 1 wird eine gute Verbindung zwischen Obergurt 2 und Unter­ gurt 3 sichergestellt, wodurch eine Delamination auch bei extremen Beanspruchungen des Skiendes, wie z. B. beim Tragen der Ski 1 oder beim Aufstellen auf einem harten Untergrund sicher verhindert wer­ den kann. Der vollflächig mit dem Kunststoffschaum 10 ausgefüllte Hohlraum dient in diesem Fall als Skiendenschoner 24.
Wie des weiteren schematisch, insbesondere in Fig. 2 durch eine unterschiedlich dichte Schraffur, gezeigt ist, ist es bei der Her­ stellung des Ski 1 unter Verwendung des die Seitenwangen 11, 12 und die Kleberschicht 9 bildenden Kunststoffschaumes 10 möglich, unterschiedliche Kunststoffschäume 10, 25 in aufeinanderfolgenden Einspritzvorgängen zwischen dem Obergurt bzw. dem Untergurt 2, 3 und dem Kern 4 einzubringen. So kann beispielsweise der Kunst­ stoffschaum 10, der zwischen den Obergurt 2 und Untergurt 3 und Kern 4 als erster eingespritzt wird, eine höhere Festigkeit und eine geringere Elastizität aufweisen als beispielsweise der nach­ folgend eingebrachte Kunststoffschaum 25, der, bedingt durch eine höhere Elastizität, eine bessere Dämpfungswirkung der im Kantenbe­ reich bzw. im Bereich der Seitenwangen 11, 12 auf den Ski 1 ein­ wirkenden Schläge und Stöße bewirken kann.

Claims (10)

1. Ski mit einem Obergurt und einem Untergurt, einem zwischen diesen Gurten angeordneten Kern, der mit diesem zugewandten La­ gen des Ober- und Untergurtes durch eine Kleberschicht verbun­ den ist und dem beidseits Seitenwangen vorgeordnet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (11, 12) und je eine Kleberschicht (9) durch einen gleichen Kunststoffschaum (10, 25) gebildet sind, und daß zur Aufnahme des die Kleberschicht (9) bildenden Kunststoffschaumes (10, 25) eine im Hohlraum zwi­ schen dem Kern (4) und der diesem distanziert jeweils nächst­ liegenden Lage (7, 8) des Ober- bzw. Untergurtes (2, 3) ange­ ordnete Zwischenlage (21) in Form einer Matte, eines Geleges, Vlieses, Netzes oder Gewirkes aus Fäden, insbesondere aus Glas oder Kohlenstoff bzw. Keramik dient, wobei zwischen den Fäden (22) Kavernen (20) für die Aufnahme eines Teiles der Kleber­ schicht (9) angeordnet sind (Fig. 5, 6).
2. Ski mit einem Obergurt und einem Untergurt, einem zwischen diesen Gurten angeordneten Kern, der mit diesem zugewandten La­ gen des Ober- und Untergurtes durch eine Kleberschicht verbun­ den ist und dem beidseits Seitenwangen vorgeordnet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Distanz zwischen dem Kern (4) und der diesem distanziert jeweils nächstliegenden Lage (7, 8) des Ober- bzw. Untergurtes (2, 3) durch Noppen (17 bis 19) oder Querrippen (14) gebildet ist, die zwischen der Oberfläche des Kerns (4) und der jeweils dem Kern (4) nächstliegenden Lage (7, 8) des Ober- bzw. Untergurtes (2, 3) liegen und diese Bauteile berühren (Fig. 3, 4).
3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kavernen (20) bzw. einen zwischen den Noppen (17, 19) oder Querrippen (14) gebildeten Hohlraum füllende Kleberschicht (9) und die Seitenwangen (11, 12) während eines gemeinsamen Schäum­ vorganges hergestellt sind (Fig. 3, 4).
4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies fein, hochporig und insbesondere saugfähig ausgebildet ist.
5. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ka­ vernen (20) von den Seitenwangen (11, 12) in Richtung quer zur Längsmittelachse des Ski (1) erstrecken.
6. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kleberschicht (9) zugewandte Oberfläche des Kerns (4) bzw. der dieser unmittelbar benachbarten Lage (7, 8) des Ober- bzw. Untergurtes (2, 3) randriert ist.
7. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) aus einem Kunststoffschaum besteht.
8. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) aus Styropor hergestellt und vorzugsweise mit Querrippen (14) bzw. -wellen versehen ist (Fig. 2).
9. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kleberschicht (9) bildende Kunststoffschaum (10, 25) einen hohen Elastizitätsmodul aufweist und elastisch verformbar ist.
10. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest Abschnitte der Seitenwangen (11, 12) durch vorgefertigte Profile gebildet sind, die zumindest teilweise in den Kunst­ stoffschaum (10, 25) der Kleberschicht (9) eingebettet sind.
DE4106911A 1990-03-09 1991-03-05 Ski Expired - Fee Related DE4106911C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0057590A AT400679B (de) 1990-03-09 1990-03-09 Schi

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4106911A1 DE4106911A1 (de) 1991-09-12
DE4106911C2 true DE4106911C2 (de) 1998-07-02

Family

ID=3494219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4106911A Expired - Fee Related DE4106911C2 (de) 1990-03-09 1991-03-05 Ski

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5160158A (de)
JP (1) JP3007177B2 (de)
AT (1) AT400679B (de)
DE (1) DE4106911C2 (de)
FR (1) FR2659244B1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5156413A (en) * 1989-07-26 1992-10-20 Juhasz Paul R Ski device
AT404900B (de) * 1990-05-11 1999-03-25 Atomic Austria Gmbh Verstärkungseinlage für einen ski, insbesondere alpinski
US5344177A (en) * 1992-04-28 1994-09-06 Minnesota Mining And Manufacturing Company Ski base and running surface
DE4322300C2 (de) * 1992-07-16 2002-12-19 Atomic Austria Gmbh Altenmarkt Ski mit einer Schale, einem Untergurt sowie einem vorzugsweise in die Schale integrierten Obergurt und Verfahren zum Herstellen eines Skis
AT406021B (de) * 1992-07-16 2000-01-25 Atomic Austria Gmbh Ski mit einer schale, einem untergurt sowie einem vorzugsweise in die schale integrierten obergurt und verfahren zum herstellen eines skis
DE69514591T2 (de) * 1994-08-31 2000-08-03 Japana Co Verfahren zur Herstellung eines starken und zuverlässigen Skis
US5759664A (en) * 1996-02-29 1998-06-02 Goode Ski Technologies Composite ski
FR2757450B1 (fr) * 1996-12-24 1999-02-26 Salomon Sa Procede de decoration d'un article composite du type ski, surf, planche a roulettes ou composant de cycle
US20020089149A1 (en) * 2001-01-05 2002-07-11 Scott Barbieri Gliding board with varying bending properties
US7077418B2 (en) * 2001-07-10 2006-07-18 Fischer Gesellschaft M.B.H. Light-weight construction core and a method for producing the same
AT7658U1 (de) * 2003-07-07 2005-07-25 Tyrolia Technology Gmbh Verfahren zur herstellung eines gleitbrettes sowie gleitbrett
DE10340831B4 (de) 2003-09-04 2008-06-12 Head Technology Ges.M.B.H. Gleitbrett
AT502884B1 (de) * 2004-01-30 2011-01-15 Atomic Austria Gmbh Verfahren zur herstellung eines brettartigen gleitgerätes, insbesondere eines schi oder snowboard, sowie brettartiges gleitgerät, insbesondere schi oder snowboard
DE502005002305D1 (de) * 2005-08-27 2008-01-31 Klaus Plenk Snowboard- oder Skikern
AT510843B1 (de) * 2011-08-11 2012-07-15 Atomic Austria Gmbh Schi oder snowboard sowie verfahren zu dessen herstellung
AT515266B1 (de) * 2014-01-02 2016-03-15 Markus Harml Sportbekleidungssystem, Sportgerät sowie daraus gebildetes Sportsystem mit Antistatikfunktion
US11452931B2 (en) * 2019-03-08 2022-09-27 Völkl Sports Gmbh Sliding board with fiber composite material

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT293239B (de) * 1967-03-30 1971-09-27 Amf Inc Ski mit einem vorgefertigten, im wesentlichen aus Kunststoffmaterial bestehenden Kern und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2124061A1 (de) * 1971-05-14 1972-11-23 Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt Ski-Grundkörper aus Kunststoff
AT367640B (de) * 1978-11-21 1982-07-26 Schmalkalden Sport Veb Verfahren zur herstellung von kunststoffskis, insbesondere eines kinderskis sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
AT378480B (de) * 1983-08-05 1985-08-12 Ims Kunststoff Gmbh Flaechiger verbundkoerper
DE3822900A1 (de) * 1988-07-06 1990-01-11 Lentia Gmbh Ski oder ein skiaehnliches sportgeraet, und ein verfahren zu dessen herstellung

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT177357B (de) * 1951-04-02 1954-01-25 Sepp Joseph Ing Hanser Verfahren zur Oberflächenverbesserung von Skilaufflächen
CH377700A (fr) * 1962-03-18 1964-05-15 Peillex Paul Procédé de fabrication d'un ski et ski obtenu par ce procédé
CH418196A (fr) * 1964-04-15 1966-07-31 Rod Albert Procédé de fabrication d'un ski
AT251456B (de) * 1964-06-10 1967-01-10 Christine Weber Bauteil für Skier
US3322435A (en) * 1965-01-29 1967-05-30 Kirschner Howard William Ski
AT272165B (de) * 1965-12-29 1969-06-25 Osheko Ets Glasfaserski
JPS5116819B1 (de) * 1968-11-21 1976-05-27
DE1901614A1 (de) * 1969-01-14 1970-08-13 Maucher Dipl Ing Eugen Ski
US3635483A (en) * 1969-09-02 1972-01-18 Larson Ind Inc Encapsulated plastic snow ski
US3816573A (en) * 1970-11-13 1974-06-11 Nippon Gukki Seizo Kk Laminated ski having cellular plastic core and method for producing the same
AT336460B (de) * 1975-05-26 1977-05-10 Fischer Gmbh Mehrschichtenski
DE2913250A1 (de) * 1979-04-03 1980-10-23 Schneeco Oskar Schneegans Poly Hartschaum-ski
DE2935868C2 (de) * 1979-09-05 1983-11-03 Franz Völkl oHG, 8440 Straubing Ski mit einem Schaumstoffkern
DE3012309A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-08 Josef 8900 Augsburg Durner Verfahren zur erneuerung der laufflaeche von langlaufskiern
AT380399B (de) * 1984-05-07 1986-05-12 Isosport Verbundbauteile Skibauteil sowie verfahren zu seiner herstellung
US4530871A (en) * 1984-07-18 1985-07-23 You Chin San Ski construction
EP0180678B1 (de) * 1984-11-05 1987-10-14 Skis Rossignol S.A. Ski
AT388304B (de) * 1986-03-18 1989-06-12 Blizzard Gmbh Verfahren zur herstellung eines skiers
FR2604914B1 (fr) * 1986-10-10 1989-10-06 Rossignol Sa Procede de fabrication de skis
CH673398A5 (de) * 1987-09-25 1990-03-15 Rohrmoser Alois Skifabrik
US4953885A (en) * 1987-10-21 1990-09-04 Norton Company Ski construction

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT293239B (de) * 1967-03-30 1971-09-27 Amf Inc Ski mit einem vorgefertigten, im wesentlichen aus Kunststoffmaterial bestehenden Kern und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2124061A1 (de) * 1971-05-14 1972-11-23 Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt Ski-Grundkörper aus Kunststoff
AT367640B (de) * 1978-11-21 1982-07-26 Schmalkalden Sport Veb Verfahren zur herstellung von kunststoffskis, insbesondere eines kinderskis sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
AT378480B (de) * 1983-08-05 1985-08-12 Ims Kunststoff Gmbh Flaechiger verbundkoerper
DE3822900A1 (de) * 1988-07-06 1990-01-11 Lentia Gmbh Ski oder ein skiaehnliches sportgeraet, und ein verfahren zu dessen herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
JP3007177B2 (ja) 2000-02-07
US5160158A (en) 1992-11-03
AT400679B (de) 1996-02-26
FR2659244A1 (fr) 1991-09-13
JPH05103854A (ja) 1993-04-27
ATA57590A (de) 1995-07-15
FR2659244B1 (fr) 1993-01-22
DE4106911A1 (de) 1991-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4106911C2 (de) Ski
DE2328371C3 (de) Ballschläger
DE4322300C2 (de) Ski mit einer Schale, einem Untergurt sowie einem vorzugsweise in die Schale integrierten Obergurt und Verfahren zum Herstellen eines Skis
DE3437865A1 (de) Herstellungsverfahren fuer skier
DE3246803A1 (de) Verfahren zum herstellen von bauteilen aus lagen von faserverstaerktem kunststoff
EP1288077B1 (de) Innenschale für ein Dachmodul in Sandwich-Bauweise sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
AT401349B (de) Alpinski
AT398379B (de) Alpinski mit konvergierender oberer fläche
DE2425014B2 (de) Verfahren zum herstellen von leichtbauplatten
EP0394396B1 (de) Ski
AT403252B (de) Ski mit einem hauptstück und mindestens einem unabhängig davon ausgeführten abschlussteil, d.h. schaufel und/oder endteil, und verfahren zur herstellung eines solchen skis
DE2461461A1 (de) Kunststoff-ski
DE60200851T2 (de) Verfahren zur Herstellung von verstärkten Holzbalken und so erhaltener Holzbalken
DE2151944A1 (de) Gepresster Ski
AT404676B (de) Ski mit einem hauptstück und mindestens einem unabhängig davon ausgeführten abschlussteil, d.h. schaufel und/oder endteil, und verfahren zur herstellung eines solchen skis
EP1601428A1 (de) Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung
DE3302770A1 (de) Energieabsorbierendes laminat
DE2935868C2 (de) Ski mit einem Schaumstoffkern
DE112006000319T5 (de) Gleit- oder Rollbrett mit Verbundstruktur
AT413016B (de) Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung
DE2328299A1 (de) Mehrschichtiger kunststoffkoerper
AT500700A1 (de) Gleitbrett, insbesondere ski, und verfahren zur herstellung
AT404900B (de) Verstärkungseinlage für einen ski, insbesondere alpinski
DE3743687A1 (de) Klangstab fuer schlaginstrumente
DE2655665A1 (de) Ski und verfahren zu seiner herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ATOMIC AUSTRIA GMBH, ALTENMARKT IM PONGAU, AT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee