DE2328299A1 - Mehrschichtiger kunststoffkoerper - Google Patents
Mehrschichtiger kunststoffkoerperInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/12—Making thereof; Selection of particular materials
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
Description
TEL. (0811) 539653-56 TELEX: 524845 tipat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8 000 München 2
Bavariaring 4 Postfach 202403
Georg Fritzmeier KG 8011 Großhelfendorf
g- - Mehrschichtiger Kunststoffkörper
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrschichtigen Kunststoffkörper mit einem Kern aus Schaumstoff und
einem diesen umschließenden Außenbelag, der unter Zwischenschaltung
einer Randzonenarmierung mit dem Kern fest verbunden ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf
einen solchen mehrschichtigen Kunststoffkörper in Form eines Skis mit zwischen Außenbelägen eingeschäumtem Kern,
wobei zwischen Kern und Außenbelägen eine Randzonenarmierung aus Fasermaterial angeordnet ist.
409881/1055
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 67043-804
Bei Skiern mit eingeschäumtem Kern wird in der Regel eine Randzonenarmierung aus einem Gewebe oder einem
Vlies vorgesehen-, um eine bessere Verbindung zwischen dem
Schäumstoffkern und den Außenbelägen herzustellen und die
Biegefestigkeit durch Materialien zu beeinflussen, die in der Lage sind, Zug- und Druckkräfte aufzunehmen und zu übertragen.
Die Verwendung von Gewebe oder Vlies als Randzonenarmierung bringt jedoch fertigungstechnische Schwierigkeiten,
weil ein gleichmäßiges Durchschäumen des Gewebes und damit seine optimale Verbindung mit dem Kern nicht gewährleistet
ist. Entsprechende Schwierigkeiten ergeben sich z.B. auch beim Bau von Kunsts'toffbooten mit doppelwandigen Teilen und
dazwxschenliegendem Schaumstoffkern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kunststoffkörper der eingangs beschriebenen Gattung, insbesondere einen Ski so
auszubilden, daß eine gleichmäßige Durchschäumung während
des Anschäumungsvorgangs des Kernmaterials erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Randzonenarmierung Fasern aufweist, die im wesentlichen im rechten Winkel
zur den Außenhaut in den Schaumstoffkern ragen. Eine
solche Randzonenarmierung bietet dem Durchschäumen weniger Widerstand und gewährleistet darüber hinaus eine gute durchgreifende
Verankerung von Randzonenarmierung und Kern, wobei in einfacher Weise je nach Länge der Eingrifftiefe der Pasern
in den Schaumstoffkern die Schubfestigkeit variiert werden
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kann. So kann z.B. bei Skiern die Faserlänge über die Länge des
Skis mit zunehmender Querschnittshöheces Skis größer werden und die Faserdichte von den Skienden zur Skimitte hin zunehmen,
wobei ohne wesentliche Beeinflussung der Biegezugfestigkeit die Schubfestigkeit und damit das Tragverhalten
des Skis gesteuert werden kann. Ein weiteres Anwendungsgebiet der Erfindung wäre der Bootsbau, sofern der Bootskörper aus
doppelwandigen Teilen mit eingeschäumten Kern hergestellt wird.
Die Fasern können auf die Außenbeläge oder Außenhaut:
mit Hilfe eines BeflockungsVerfahrens im elektrostatischen Feld
aufgebracht werden, wobei die einzelnen Fasern an eine auf der Innenseite der Außenbeläge aufgebrachte Klebstoffschicht
anhaften. Auch ist es möglieh, die Aüßenbeläge mit einer kunststoffgetränkten Filzmatte zu bekleben, die so in Richtung
auf den Kern genadelt ist, daß aus der Filzmatte Fasern in den Kern "vorstehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils in einem Halbquerschnitt zwei unterschiedliche Ausführungsformen eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Skis;
Fig. 3 und 1J zeigen jeweils in einem Längsschnitt
durch einen Ski unterschiedliche Anordnungen
einer- erfind ungs gemäß en Randzonenarmierung.
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Der Ski besteht gemäß Fig. 1 aus einem oberen und einem unteren Belag 1 und mit diesen fest verbundenen Seitenwangen
Z3 wobei der von diesen Teilen eingeschlossene „,
Raum mit einem Kunststoff-Schaumkern h ausgefüllt ist.. Auf
der Skiunterseite befinden sich seitlich wie üblich Stahlkanten 7, die unter Zwischenschaltung einer Gummischicht .
mit dem Unterbelag 1 verbunden sind. Der Unterbelag ist d^rch
eine abschließende Gleitschicht 8 überdeckt. Oberbelag μnd
Unterbelag 1 bestehen aus Metall (insbesondere Aluminium) oder Kunststoff. Im Falle der Fig. 2 tritt an die. Stelle des
Oberbelages 1 der Fig. 1 und der Seitenwangen 2 ein U-förmiges Metallteil oder ein Kunststoffteil 11 aus glasfaserarmiertem
Kunststoff, wobei sonst die Ausbildung gleich derjejenigen
nach Fig. 1 ist.
Zwischen dem Kern Ί und den Belägen 1 und gegebenenfalls
den Seitenwangen 2 sind Randzonenarmierungen 3 eingebracht,
mit welchen der Kern eine bessere Verbindung eingeht als dies mit den Belägen allein, der Fall wäre. Diese Randzonenarmierung
besteht vorwiegend aus Natur- oder Kunststofffasern, die von den Belägen aus in den Schaumstoffkern ragen
und die je nach ihrer Länge jeweils für die optimale Einbindetiefe und damit optimale Schubverbindung zwischen Kern
und Belägen sorgen. Sie gewährleisten im übrigen ein gutes und gleichförmiges Durchschäumen, da der Schaumstoff im wesentlichen
ungehindert zwischen ihnen emporsteigen kann.
4 0 8 8 ü 1 / 1 Ü b b
. ORIGIMAL INSPECTED
Die Fig. 3 und ^ zeigen Beispiele dafür, in welcher Weise
man durch Wahl der Länge der Pasern deren Einbindetiefe bzw. deren Dichte über die Skilänge variieren kann. Und zwar
zeigt die Fig. 3 eine mit zunehmender Querschnittshöhe größere
Einbindetiefe und die Fig. 1I eine sich zur Skimitte hin
vergrößernde Faserdichte. Diese beiden Maßnahmen körinen selbstverständlich gleichzeitig an ein und demselben Ski
vorgenommen werden, wobei darüber hinaus auch noch eine variable Dichte in der Querschnittshöhe vorgesehen werden
kann, indem längere und kürzere Fasern nebeneinander angeordnet sind, so daß die Faserdichte von der Kernmitte zu
den Außenbelägen hin zunimmt. Je nach Wahl der Tiefe und
Dichte kann somit die Schubverbindung zwischen den Belägen und dem Kern optimal eingestellt werden, so daß man bei
sonst grundsätzlich gleichem Aufbau von Skiern durch diese einfachen Maßnahmen die Schubfestigkeit des Skis variieren
kann, ohne gleichzeitig eine beträchtliche Erhöhung der Biegezugbewährung
zu bewirken. Die notwendige Biegezug- und Biegedruckfestigkeit kann durch die Beläge 1 selbst z.B. für
alle Ski in gleicher Weise vorgegeben werden, wobei dann lediglich nach der gewünschten Eigenschaft des Skis durch
Variieren der erfindungsgemäßen Randzonenarmierung die Schubfestigkeit
beeinflußt wird. Selbstverständlich können auch zwischen den Belägen und dem Kern kunststoffgetränkte übliche
Bahnen aus Gewebe oder Vlies Anwendung finden, die mit den Belägen verklebt werden und von denen erfindungsgemäße Fasern
etwa im rechten Winkel in den Schaumkern vorstehen.
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— ο -
Die Fasern 3 können unmittelbar durch ein elektrostatischs
Beflockungsverfahren auf die Beläge aufgebracht werden. Es ist aber auch möglich, eine mit den Belägen zu
verklebende Pilzmatte zu verwenden, die vorteilhaft vor dem Ausschäumen des Kerns mit Kunststoff getränkt wird und von
der aus Fasern in den Schaumkern vorstehen, die durch einen Vernadelungsvorgang aus der Filzmatte herausgedrückt werden,
so daß sich eine Art Behaarung ergibt.
Die Randzonenarmierung kann auf Oberbelag und Unterbelag
beschränkt sein, vergl. Fig. 1; es kann jedoch auch auf allen Seiten des Kerns gemäß Fig. 2 eine Randzonenarmierung
3 vorgesehen werden.
Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Skis erfolgt
vorteilhaft in der Weise, daß man zunächst die vorgeschnittenen Beläge 1 und gegebenenfalls die Seitenwangen 2
auf der später dem Kern zugewandten Seite mit einer Randzonenärmierung 3 versieht. Mit den Seitenwangen 2 - bei Wegfall
derselben nur mit den Formseiten der Schließform wird ein Kasten gebildet und nach dem Schließen der Form
wird durch eine Einspritzöffnung 5 (Fig. 1\ die sich an der
bestgeeigneten Stelle des Skis verbindet, der Kunststoffschaum oder ein mit einem Schäumungsmittel durchsetzter
Kunststoff eingespritzt. Die in dem Hohlraum vorhandene Luft wird beim Einspritzvorgang durch besondere Entlüftungs-
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Öffnungen ausgeblasen. Die in den Kern hineinragenden einzelnen
Pasern sorgen dabei für eine bestmögliche Verbundung
vom Kern zu den Belägen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) Mehrschichtiger Kunststoffkörper, insbesondereSki mit zwischen Außenbelägen eingeschäumtem Kern, wobei zwischen Kern und Außenbelägen eine'Randzonenarmierung aus Pasermaterial angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonenarmierung Fasern aufweist, die im wesentlichen im rechten Winkel zu den Außenbelägen in den Schaumkern (4) ragen.2_. "Kunst st off körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserdichte von den Außenbelägen aus zum Kern hin abnimmt.3. Kunststoffkörper nach Anspruch 1 oder 2 in Form eines Skis, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des Skis die"Faserlänge mit zunehmender Querschnittshöhe des Skis größer wird.1I. Kunststoff körper nach Anspruch 1 bis 3 in Form eines Skis, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserdichte von den Skienden zur Skimitte hin zunimmt.5. Kunststoffkörper nach Anspruch 1 bis *J, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern elektrostatisch aufgetragen sind und mittels eines Haftvermittlers an den Belägen haften.Ü098 8 1/10 556. Kunststoffkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch. gekennzeichnet, daß die Randzonenarmierung aus genadelten Pilzmatten besteht, die fest mit den Belägen verbunden sind.7. Kunststoffkörper nach Anspruch 6, dadurchgekennzeichnet, daß die Filzmatten mit einem Kunststoffmaterial durchtränkt und durch dieses an den Belägen festgeklebt sind.8. Kunststoffkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonenarmierung von einer kunststoff getränkten Gewebe- oder Vliesmatte gebildet ist, die mit Natur- oder Kunststoffasern beflockt sind, die im wesentlichen rechtwinklig von den Matten in den Schaumkern ragen.9. Randzonenarmierung aus Fasermaterial als Verbindungselement zwischen einem Schäumstoffkern und einem Außenbelag, gekennzeichnet durch in Richtung auf den Schäumst off kern vorstehende Faserenden.40988 i/1055
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328299 DE2328299A1 (de) | 1973-06-04 | 1973-06-04 | Mehrschichtiger kunststoffkoerper |
AT583773A AT331153B (de) | 1973-06-04 | 1973-07-03 | Ski |
SU7301947489A SU564776A3 (ru) | 1972-07-06 | 1973-07-04 | Лыжи |
JP48076120A JPS5224900B2 (de) | 1972-07-06 | 1973-07-05 | |
PL1973163874A PL89786B1 (de) | 1972-07-06 | 1973-07-06 | |
FR7324895A FR2191995B3 (de) | 1972-07-06 | 1973-07-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328299 DE2328299A1 (de) | 1973-06-04 | 1973-06-04 | Mehrschichtiger kunststoffkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328299A1 true DE2328299A1 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5882957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328299 Pending DE2328299A1 (de) | 1972-07-06 | 1973-06-04 | Mehrschichtiger kunststoffkoerper |
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Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT331153B (de) |
DE (1) | DE2328299A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0014973A1 (de) * | 1979-02-22 | 1980-09-03 | Alkor GmbH Kunststoffe | Verfahren zur Herstellung eines Formteiles |
DE2941949A1 (de) * | 1979-10-17 | 1981-04-30 | Metzeler Schaum Gmbh, 8940 Memmingen | Kunststoffski und verfahren zu seiner herstellung |
DE3311734A1 (de) * | 1983-03-30 | 1984-10-11 | Franz 8011 Neukeferloh Hegele | Verfahren zur herstellung eines segelbretts |
US5584496A (en) * | 1992-07-16 | 1996-12-17 | Atomic For Sport Gmbh | Integrated top strap for a ski |
AT403993B (de) * | 1993-02-25 | 1998-07-27 | Atomic Austria Gmbh | Ski mit einer schale |
-
1973
- 1973-06-04 DE DE19732328299 patent/DE2328299A1/de active Pending
- 1973-07-03 AT AT583773A patent/AT331153B/de not_active IP Right Cessation
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US5690349A (en) * | 1992-07-16 | 1997-11-25 | Atomic For Sport Gmbh | Process of manufacturing a ski with an integrated top strap |
AT403993B (de) * | 1993-02-25 | 1998-07-27 | Atomic Austria Gmbh | Ski mit einer schale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT331153B (de) | 1976-08-10 |
ATA583773A (de) | 1975-03-15 |
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