CH428661A - Mindestens teilweise aus Spritzgusskunststoff bestehende Bürste, sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Mindestens teilweise aus Spritzgusskunststoff bestehende Bürste, sowie Verfahren zu deren Herstellung

Info

Publication number
CH428661A
CH428661A CH92465A CH92465A CH428661A CH 428661 A CH428661 A CH 428661A CH 92465 A CH92465 A CH 92465A CH 92465 A CH92465 A CH 92465A CH 428661 A CH428661 A CH 428661A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
brush
injection
insert
molded plastic
mold
Prior art date
Application number
CH92465A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Balloid Basler Celluloidwarenf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Balloid Basler Celluloidwarenf filed Critical Balloid Basler Celluloidwarenf
Priority to CH92465A priority Critical patent/CH428661A/de
Publication of CH428661A publication Critical patent/CH428661A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/104Hair brush

Description


      Mindestens    teilweise aus     Spritzgusskunststoff    bestehende     Bürste,        sowie    Verfahren  zu deren Herstellung    Die     vorliegende        Erfindung        betrifft        eine        mindestens          teilweise    .aus     Spritzgusskunststoff    bestehende Bürste,  sowie ein Verfahren zu deren     Herstellung.     



  Bisher     wunden    Bürsten mit massiven Spritzgussteilen  aus     Kunststoff        mit    einer Dicke von mehr     als    ca. 1,2     cm     deshalb     nicht        hergestellt,        weil        man        Spritzgussteile    sol  cher Dicke aus     wirtschaftlichen    Gründen     nicht    .genügend  lange in     der        Form        abkühlen    lassen kann;

   werden aber       andererseits        verhältnismässig    dicke     Spritzgussteile    in  rascher     Reihenfolge    ohne     vorherige,        hinreichende    Ab  kühlung aus einer     Form    auf     eine        Unterlage        anderer          Formgestalt    ausgestossen, so werden solche     Spritzguss-          teile,    da sie noch einen     flüssigen    heissen Kern aufwei  sen, sich unweigerlich in     unerwünschter    Weise verfor  men.

   Auch die sogenannten  Nachziehen  sind     die     Folge eines zu     kurzen        Spritzgussprozesses.     



  Man     war    daher bisher     gezwungen,    für Bürstenkörper       und.        Bürstengriffe        entweder    massive     Teile,    die     dünner          als    1,2 cm waren, oder z.

   B.     U-förmige    Profile     mit    einer       Dicke    von     ebenfalls        weniger        Aals    1,2 cm zu     verwenden.     Solche     Bürstenkörper        bzw.        Bürstengriffe        fühlen    sich  aber     nicht    sehr     ,angenehm    an und     passen    sich der Hand  nicht gleich     gut    an wie z.

   B.     Bürsten        aus        Holz    von     ent-          sprechenden        Abmessungen.    Auch sind solche Kunst  stoffbürsten     gewichtsmässig    viel leichter als     die    bisher       üblichen    Holzbürsten.  



  Die     erfindungsgemässe        Bürste    ist     nun        dadurch        ge-          kennzeichnet,        dass        mindestens    der Bürstengriff bzw.

         Bürstenhalter        aus        zwei    Teilen besteht und zwar aus  einer     Einlage    und einer     Umhüllungsschicht,    wobei     Ein-          lage    und     Umhüllungsschicht    aus gleichem oder verschie  denartigem     Werkstoff    bestehen     können.    Als     Werkstoff          lassen    sich     Spritzgusskunststoffe        beliebiger        Art,    wie z. B.

         Polyvinylchlorid,        Polyvinylacetat,        Polymethacrylsäure-          ester,        Polypropylen,    Polystyrol,     Polyäthylen,     Plexiglas   oder Nylon, sowie     Abfallspritzgusskunststoffe,    ferner  Leichtmetalle, wie z. B.     Aluminium,    verwenden.

   Durch       Verwendung    von verschiedenartigen Werkstoffen für die       Einlage    und für die Umhüllungsschicht kann man der  Bürste     das        erforderliche        Gewicht    und     ein        besonders       attraktives,     neuartiges        Aussehen    verleihen.

   Der     Griff          lässt    sich so in     -beliebiger    Dicke herstellen.     Überdies          lässt    sich eine solche     Bürste    viel     wirtschaftlicher        gestal-          ten,

      da man beispielsweise für die Einlage einen billigen  Werkstoff     und    für die     Umhüllungsschicht        einen    höheren       Ansprüchen        gerecht        werdenden        Kunststoff        verwenden     kann.  



  Die     erfindungsgemässe    Bürste lässt sich ferner viel       wirtschaftlicher        herstellen,        wie    dies nachstehend be  schrieben     wird.    Ferner weist sie die Nachteile der bishe  rigen     Kunststoffbürsten    nicht auf und kann das Gewicht  einer     entsprechenden    Bürste     aus        Holz    erreichen. Sie  kann als Haarbürste, Schuhbürste,     Fegebürste,    Kleider  bürste usw.     ausgebildet    sein.  



  Es braucht aber nicht der     Bürstengriff    bzw. Bürsten  halter allein aus zweiteiligem Material zu     bestehen.     Auch der Bürstenkörper kann .aus zwei gleichen oder  zwei verschiedenartigen     Materialien    gefertigt sein, wobei  die Wahl des.     Werkstoffes    bzw. der Werkstoffe je nach  Wunsch getroffen werden kann.

   Sonnt     kann    beispiels  weise die     Verkleidung    von     Bürstenkörper    und     Bürsten-          griff    aus     Plexiglas    bestehen, während die Einlage     aus     einem andern     Spritzgusskunststoff,    z. B.     Abfallspritz-          gusskunststoff,    oder einem     Leichtmetall,    wie z. B. Alu  minium, bestehen kann.

   Um eine     gleichmässige    Dicke  der     Verkleidung        sicherzustellen,    kann es vorteilhaft sein,  an     verschiedenen        Stellen    Vorsprünge vorzusehen.  



  Der Bürstenigel kann aus     verschiedenartigstem     Material     zusammengesetzt    sein. So können die Borsten  z. B. aus weichem, thermoplastischem     Material,    wie       Polyäthylen    oder     Polypropylen,        Polyvinylchlorid    oder  aus Naturborsten oder     Kunststoffborsten,        beispielsweise     Nylonborsten, bestehen.  



  Die Herstellung der     erfindungsgemässen    Bürste er  folgt     erfindungsgemäss    in der Weise, dass man aus  einem     Spritzgusskunststoff    in einer Form zunächst die       Einlage        herstellt,    diese letztere     hierauf    aus der Form       ausstösst    und,     sofern        erforderlich,        vollends    erstarren und       erkalten    lässt, worauf man die so geformte     Einlage    in  eine zweite,

   die Form des     Bürstenkörpers        und/oder    Bür-           stengriffs    bzw.     halters        aufweisende        Form,    deren Durch  messer grösser ist als derjenige der     Einlage,    einlegt,

       hier-          auf        in    den     zwischen    Einlage und der zweiten Form     be-          stehend-en        Zwischenraum        zwecks        Bildung        .der    Verklei  dung     einen        Spritzgusskunststoff        in        geschmolzenem    Zu  stande     fliessen    und hierauf erstarren lässt,

   worauf man       schliesslich        die        .gebildete    Bürste aus der     zweiten    Form       herausnimmt.     



       Auf    diese Weise     gelingt    es,     rings    um die Einlage eine       Verkleidung    von     beliebiger        Dicke,    beispielsweise von  2     mrn    Dicke,     zu    halten.  



  Um eine     gleichmässige        Dicke        der        Verkleidung        zu          gewährleisten,    kann     es        bei        Durchführung    dieses Verfah  rens zweckmässig sein, den     Einlagekörper        mit    Vor  sprüngen zu versehen.  



  Es versteht sich von selbst, dass man je nach  Wunsch den     Bürstenhalter    bzw.     Bürstengriff        und/oder     den     Bürstenkörper    in der beschriebenen Weise herstel  len kann.  



  Die     vorliegende        Erfindung    sei     nun        anhand    der bei  liegenden     Zeichnung,    auf welcher nur eine     Ausfüh-          rungsform    gezeigt     wird,    erläutert, ohne aber darauf be  schränkt zu     sein.    In der     beiliegenden        Zeichnung    stellen       dar:

            Fig.    1 eine     Draufsicht    auf eine Bürste     mit        herausge-          nommenen    Bürstenigel,       Fig.    2 einen     Schnitt    nach der     Linie        II        II    in     Fig.    1,

         Fig.3    einen     Längsschnitt    durch die     Bürste    von       Fig.    1     und          Fig.    4     einen        Schnitt    nach der Linie     IV-IV    in     Fig.    3.       Fig.    1     zeigt    eine Bürste, bestehend     aus        Bürstengriff    1  und     Bürstenkörper    2.

   In     Fig.    2     ist    ein     Schnitt    durch den       Bürstengriff    1     darstellt,    der aus einer     beispielsweise        aus          Abfallspritzgusskunststoff    bestehenden Einlage 3 mit       Vorsprüngen    4 aus gleichem     Werkstoff    und     eine    Ver  kleidung la aus beispielsweise      Plexiglas     besteht.

         Fig.    3 zeigt die gleiche Bürste wie     Fig.    1, bestehend aus  der Verkleidung l a, welche sich über den     Bürstengriff     1 und den     Bürstenkörper    2 ,erstreckt, aus der Einlage 3  und     warzenartigen    Vorsprüngen 4,

       welch        letztere        iin          Bürstengriff    1 angeordnet     sind.        Der        Bürstenigel    5 ist in  an sieh     bekannter    Weise     eingesetzt.    Zwischen Bürsten  igel 5 und dem     Bürstenkörper    2 befindet sich ein Hohl  raum 6,

   der aber     gewünschtenfalls        auch    mit einer Ein  lage     ausgefüllt        sein        kann.        Fig.4    endlich     stellt    einen  Schnitt nach der Linie     IV-IV        in        Fig.    3 dar, wobei la  die Verkleidung, 2 den     Bürstenkörper,    6 den Hohlraum  und 5 den Bürstenigel     darstellen.    Anstelle der Einlage 3  können selbstverständlich auch mehrere     Einlagen    ver  wendet     werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Mindestens teilweise aus Spritzgusskun & tstoff beste- hende Bürste, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Bürstengriff bzw. Bürstenhalter .aus mindestens zwei Teilen besteht und zwar mindestens aus einer Einlage und einer Umhüllungsschicht. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Bürste nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass Einlage und Umhüllungsschicht aus glei chem oder verschiedenartigem Material, z. B. aus Spritzgusskunststoffen und/oder Leichtmetall, bestehen. z. Bürste nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einlage bzw. Einlagen mit Vorsprün gen versehen sind. 3.
    Bürste nach Patentanspruch I oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich- net, dass die Umhüllungsschicht von Bürstenkörper und Bürstengriff aus Polystyrol oder polymerisiertem Meth- ylmethacrylat besteht. 4.
    Bürste nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzgusskunststoff aus Abf l l spritzgusskunststoff und das Leichtmetall aus Aluminium bestehen. 5.
    Bürste nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bürste einen Bürstenigel aus einem weichen, thermoplestischen Material, wie Polyäthylen oder Polypropylen, aufweist.
    6. Bürste nach Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Bürste Naturborsten oder Kunststoff- borsten, beispielsweise Nylonborsten,
    .aufweist. PATENTANSPRUCH H Verfahren zur Herstellung einer mindestens teilweise aus Spritzgusskunststoff bestehenden Bürste nach Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einem Spritzgusskunststoff in einer Form zunächst eine Vorsprünge :
    aufweisende Einlage herstellt, diese letztere hierauf aus der Form ausstösst und erkalten: lässt, worauf man die so .geformte Einlage in eine zweite, di,e Form des Bürstenkörpers und-/oder Bürstengriffes bzw.
    halters aufweisende Form, deren Durchmesser grösser ist als derjenige der Einlage, einlcgt,
    hierauf in den zwi schen Einlage und der zweiten Form bestehenden Zwi schenraum zwecks Bildung der Verkleidung einen Sprstzgusskuns stoff in geschmolzenem Zustande flies- sei und hierauf Versbarren lässt,
    worauf man schliesslich die gebildete Bürste aus der zweiten Form herausnnmmnt. UNTERANSPRUCH 7. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Vorsprünge warzenartig ausge- bildet sind.
CH92465A 1965-01-22 1965-01-22 Mindestens teilweise aus Spritzgusskunststoff bestehende Bürste, sowie Verfahren zu deren Herstellung CH428661A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH92465A CH428661A (de) 1965-01-22 1965-01-22 Mindestens teilweise aus Spritzgusskunststoff bestehende Bürste, sowie Verfahren zu deren Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH92465A CH428661A (de) 1965-01-22 1965-01-22 Mindestens teilweise aus Spritzgusskunststoff bestehende Bürste, sowie Verfahren zu deren Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH428661A true CH428661A (de) 1967-01-31

Family

ID=4198328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH92465A CH428661A (de) 1965-01-22 1965-01-22 Mindestens teilweise aus Spritzgusskunststoff bestehende Bürste, sowie Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH428661A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314403A1 (de) * 1982-04-22 1983-10-27 L'Oreal, 75008 Paris Vorrichtung zum kaemmen
EP0279447A2 (de) * 1987-02-20 1988-08-24 CORONET-WERKE Heinrich Schlerf GmbH Bodenreinigungsgerät
US5327611A (en) * 1993-04-02 1994-07-12 Mebco Industries, Inc. Hair brush
US5396679A (en) * 1994-02-07 1995-03-14 Steven R. Brown Toothbrush with replaceable brush insert
US10271635B2 (en) 2014-12-04 2019-04-30 Tung Hing Plastic Manufactory Ltd. Hair brush

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314403A1 (de) * 1982-04-22 1983-10-27 L'Oreal, 75008 Paris Vorrichtung zum kaemmen
EP0279447A2 (de) * 1987-02-20 1988-08-24 CORONET-WERKE Heinrich Schlerf GmbH Bodenreinigungsgerät
EP0279447A3 (de) * 1987-02-20 1988-12-21 CORONET-WERKE Heinrich Schlerf GmbH Bodenreinigungsgerät
US5327611A (en) * 1993-04-02 1994-07-12 Mebco Industries, Inc. Hair brush
US5396679A (en) * 1994-02-07 1995-03-14 Steven R. Brown Toothbrush with replaceable brush insert
US10271635B2 (en) 2014-12-04 2019-04-30 Tung Hing Plastic Manufactory Ltd. Hair brush

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3740320C2 (de)
DE2106546A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritz gießen von Gegenstanden aus Kunststoff
EP1358855A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Produkten durch Freiform-Lasersintern
DD244062A5 (de) Verfahren zur herstellung von borstenwaren
DE2952299A1 (de) In der hand zu haltender gegenstand, insbesondere kofferhandgriff, und verfahren zu seiner herstellung
DE2844317C2 (de) Kunststoffhohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2634160A1 (de) Einrichtung zum entgasen plastischer stoffe
DE4139214A1 (de) Zierleiste und verfahren zu ihrer herstellung
DE941364C (de) Verfahren zum Herstellen von Buersten, deren Buerstenkoerper und Borsten aus einem Stueck bestehen, das im Spritzverfahren hergestellt ist, und Buerste nach diesem Verfahren
DE2645511A1 (de) Am kotfluegel eines fahrzeugs befestigbarer schmutzfaenger und herstellungsverfahren dafuer
DE3515927A1 (de) Spritzgiessvorrichtung und verfahren zur herstellung eines gegenstandes in einer derartigen vorrichtung
WO1989006920A1 (en) Process for manufacturing brushware
DE1210410B (de) Pinsel
CH428661A (de) Mindestens teilweise aus Spritzgusskunststoff bestehende Bürste, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2405357A1 (de) Laengenmesstab
DE2441792C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines einstückigen, falt- oder rollbaren Bauteiles aus Kunststoff
DE2539417A1 (de) Verfahren zur herstellung einer buerste mit kunststoffborsten
DE2454431A1 (de) Tennisschlaeger
DE3713710C2 (de)
EP0245313B1 (de) Verfahren zur herstellung von eine glatte oberfläche aufweisenden teilen aus schmucksteinähnlicher hartmasse
DE1928288C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Akkumulators
DE1767916B1 (de) Kerze,insbesondere Stumpenkerze,und Verfahren zu deren Herstellung
DE3518120A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von borstenwaren
DE2428496A1 (de) Verfahren zum verstaerken runder hohlkoerper aus gespritztem material mit hilfe eines einsatzes, sowie form zur durchfuehrung des verfahrens
DE2828832A1 (de) Strangpresswerkzeug