DE2828832A1 - Strangpresswerkzeug - Google Patents

Strangpresswerkzeug

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DE2828832A1
DE2828832A1 DE19782828832 DE2828832A DE2828832A1 DE 2828832 A1 DE2828832 A1 DE 2828832A1 DE 19782828832 DE19782828832 DE 19782828832 DE 2828832 A DE2828832 A DE 2828832A DE 2828832 A1 DE2828832 A1 DE 2828832A1
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Description

Patentanwälte
DipK-lng. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerst rasse 19
8 München 60
29. Juni 1-978
LIGNES TELEGRAPHIQUES ET TELEPHONIQUES .
89, Rue de la Faisanderie
75016 Paris / Frankreich
Unser Zeichen; L 1074
Strangpreßwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf ein Strangpreßwerkzeug, das die Aufgabe einer Strangpreßdüse für
nichtmetallisches Material hat. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Strangpreßwerkzeuges .
Es and bereits zahlreiche Arten von Düsen bekannt, die zum Strangpressen von Profilen, insbesondere aus Kunststoff,
geeignet sind. Infolge der notwendigen genauen Bearbeitung sind solche Düsen im allgemeinen sehr teuer. Hohe Herstellungskosten sind besonders dann störend, wenn die Düsen in Entwicklungs- und Versuchswerkstätten Verwendung finden sollen, die häufig die Erprobung einer großen Anzahl von Werkzeugen durchführen sollen, bevor die Werkzeuge in die endgültige
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- 4 Fertigung gegeben werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur besonders wirtschaftlichen Herstellung von Strangpreßwerkzeugen, die ganz unterschiedliche und verwickelte Profil- oder Rohrformen liefern können. Zunächst aber ist Gegenstand der Erfindung das Strangpreßwerkzeug selbst.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß das Strangpreßwerkzeug durch Aneinanderreihung dünner, und zwar gleicher oder nicht gleicher Plättchen hergestellt wird, die durch chemischen Angriff eine den Querschnitt des gewünschten Profils ergänzende öffnung haben. Die Plättchen können mehrere öffnungen aufweisen, welche ein oder mehreren verschiedenen Profilen entsprechen, so daß Äie der Herstellung verschiedener Strangpreßerzeugnisse dienen können.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Plättchen gleich, und sie sind mit einer Winkelabweichung angeordnet. Dies ermöglicht das Strangpressen eines schraubenförmigen Profils durch einfaches Hindurchpressen des Materials in der Längsrichtung. Hierbei kann die Ausrichtung der Plättchen vor dem Zusammenbau des Werkzeuges durch einen Richtstab bewirkt werden. Die Festlegung der Plättchen wird dann in bekannter Weise durchgeführt, beispielsweise durch Einspannung .
Die bei der Durchführung der Erfindung benutzte Art der Bearbeitung (chemischer Angriff) ist sehr wirtschaftlich und erfordert nur einen geringen Zeitaufwand. Außerdem gelingt es durch diese Bearbeitungsart, das Strangpreßprofil auch im einzelnen so fehlerlos herzustellen wie man es von einer Düse erwarten kann. Die Erfahrung hat gezeigt, daß im Fall von Polyäthylen eine Aneinanderreihung von weniger als 5 cm Länge ausreicht, um im Falle eines zylindrischen Profils ein Werkzeug von hoher Präzision zu er-
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halten. Im Falle einer schraubenförmigen Ausbildung steht die Länge der Aneinanderreihung mit der Ganghöhe des Gewindes in Zusammenhang.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar sind:
Fig. 1 eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung eines Werkzeugs gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht eines zur Herstellung des Werkzeuges verwendeten Plättchens in größerem Maßstab und
Fig. 3 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform des Plättchens.
Fig. 1 zeigt eine Düse gemäß der Erfindung in auseinandergezogenem Zustand. Die Düse besteht im wesentlichen aus drei Abschnitten 1, 2 und 3. 1 ist ein zylindrischer Mantel, der in Fig. 1 im Schnitt dargestellt ist und an einem seiner Enden eine Verdickung 11 aufweist, welche eine mittlere, keglige Bohrung 12 enthält, die dazu dient, das Strangpreßmaterial in die Düse zu leiten. Das andere Ende der Verdickung 11 endet in einer Schulter 13, gegen wäLche sich die aktiven Elemente der Düse anlegen, welche den Abschnitt 2 bilden. Der Kreisquerschnitt des Endes der Verdickung 12 in der Ebene der Schulter 13 ist so gemessen, daß das zur Herstellung des Profils notwendige Material hindurchströmen kann. So ist beispielsweise im Falle eines Profils derjenigen Art, wie es durch ein Werkzeug mit Plättchen entsprechend Fig. 2 hergestellt werden kann, der Querschnitt bei 13 gleich der lichten Fläche der Öffnung 22. Das andere Ende des Mantels 1 trägt ein Gewinde 14 zur Aufnahme der Einspannmutter 3 für die Elemente des Abschnittes 2. Die Elemente des Abschnittes 2 bilden den aktiven Teil der Düse, und sie bestehen aus dünnen Plättchen, und zwar meistens Metallplättchen 21, die wenigstens eine Öffnung 22 haben und
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deren besondere Ausführung in größerem Maßstab in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn die Düse dazu dient, durch Strangpressung ein zylindrisches Profil herzustellen, so sind die verschiedenen Elemente 21 gleich.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird die Öffnung 22 durch chemischen Angriff des eines der Elemente 21 bildenden Metallplättchen hergestellt. Diese dem Fachmann bekannte Herstellungsart besteht im wesentlichen darin, ein chemisches Reagenz zu benutzen, das das das Plättchen bildende Metall auf den beiden mit Schutzschichten versehenen Seiten angreift. Die Schutzschichten können z. B. aus einem photopensiblen Harabestehen, das vorher durch eine der herzustellenden Öffnung entsprechende Maske isoliert und dessen der Öffnung entsprechender Teil dann entfernt wurde, wie dies in dieser Technik üblich ist. Das Profil der Öffnung 22 ist in Fig. 2 nur als Beispiel zu verstehen, das in keiner Weise beschränkt sein soll. Die im allgemeinen kreisförmige Öffnung 22 hat sechs radiale Noten 23, die regelmäßig über den Umfang des Zylinders verteilt sind. Ein Strangpreßprofil entsprechend dem Querschnitt der Öffnung 22 kann aus Polyäthylen großer Dichte mit einer Aneinanderreihung von 50 Plättchen 21 hergestellt werden, welche aus nichtoxydierbare Stahl einer Stärke von 0,5 mm bestehen. Die dabei zu erzielende Genauigkeit beträgt 0,1 mm, und es wird dabei mit einer Temperatur von 150° C und einer Durchlaufgeschwindigkeit von 0,15 ms- gearbeitet.
Die Aneinanderreihung der Plättchen 21 wird in dem Mantel 1 so angeordnet, daß das erste Plättchen sich auf der Schulter abstützt. Die Relativstellung der Plättchen wird dadurch festgelegt, daß die Plättchen auf einen Riehtstab aufgereiht werden, der als Führung dient und dessen Zentrierung dadurch gesichert wird, daß als Bezugs fläche die keglige Öffnung 12 benutzt wird. Die Plättchen werden dann durch Einschrauben des Gewindekopfes 31 der Mutter 3 in das
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Gewinde 14 eingespannt.
Um ein schraubenförmiges Profil zu erzielen, ist es notwendig, zwischen den Plättchen 21, die nacheinander in dem Abschnitt 1 angeordnet werden, eine Winkelverschiebung vorzunehmen. Die Relativstellung der Plättchen wird mit Hilfe eines RiehtStabes festgelegt, der in an sich bekannter Weise bearbeitet wird und dem gewünschten Sohraiibenprofil bzw. -profilteil entspricht-Im Falle der aus Fig. 2 ersichtlichen Öffnung kann man bei der Einstellung der Plättchen von einer einzigen der sechs Noten 23 ausgehen. Die Einspannung erfolgt dann wie vorstehend angegeben. Die Herstellung von Profilen mit komplexem Querschnitt kann durch eine progressive Strangpressung erfolgen, indem Plättchen Verwendung finden, deren Öffnung 22 sich mit der Stellung des Plättchens ändert, so daß eine schrittweise Formgebung des Profils erfolgt und das Fließen des Materials erleichert wird.
Die Änderung der Öffnung 22 vermindert den räumlichen Geschwindigkeitsabfall deB Materials in dem graden Querschnitt und damit die Gefahr einer Verschlechterung des Materials durch Stagnation im Innern der Düse.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführung des Plättchens 21, die mehrere Öffnungen 41» 42 aufweist, welche,wie vorstehend beschrieben, durch chemischen Angriff hergestellt wurden. Im Falle des zylindrischen Profils kann man mit der Aneinanderreihung solcher Plättchen im gleichen Verfahrensabschnitt nähere Strangpreßprofile herstellen. Der Materialdurchgang durch die Verdickung 11 muß entsprechend bemessen werden. Eine Aneinanderreihung solcher Plättchen verbunden mit einem entsprechend angeordneten und bemessenen Durchlaß bietet auch die Möglichkeit, jeden der Profilstränge, der sich aus den Öffnungen eines Typs, wie z'. B. 41 > ergibt, nacheinarifer als Strang zu pressen.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. 1978 Dipl.-Jng. Dipl.-Chem. G. Leiser E. Prinz Dr. G. Hauser Ernsbergerstrasse 19 - 8 München 60 29. Juni
    LIGNES TELEGRAPHIQUES ET TELEPHONIQUES-89» Rue de la Faisanderie 75016 Parts / Frankreich
    Unser Zeichen; L 1074
    Patentansprüche
    1.) Strangpreßwerkzeug, gekennzeichnet durch eine Aneinander- ^-^ reihung einer Anzahl dünner, gegeneinander festgelegter Metallplättchen, die eine oder mehrere, den gewünschten Profilstrang ergebende, durch chemischen Angriff erzeugte Öffnungen haben.
    2. Straijpreßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplättchen gleich sind.
    5. Strangpreßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der Metallplättchen eine Form haben, die sich von einem Plättchen zum folgenden graduell ändert.
    4. Strangpreßwerkzeug nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mehrfaches von zehn Metallplättchen aneinandergereiht sind.
    Pr/fü 909812/0655
    5. Strangpreßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplättchen eine Stärke von einigen Zehntel Millimeter haben.
    6. Strangpreßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplättchen durch Verdrehung gegeneinander versetzt sind.
    7. Verfahren zur Herstellung eines Strangpreßwerkzeuges nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von dünnen Metallplättchen durch chemischen Angriff eine oder mehrere, dem gewünschten Strangprofil entsprechende öffnungen erhalten und aneinandergereiht und gegeneinander festgelegt werden.
    909812/06S
DE2828832A 1977-09-20 1978-06-30 Strangpreßwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2828832C3 (de)

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DE2828832B2 DE2828832B2 (de) 1981-05-07
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DE (1) DE2828832C3 (de)
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