DE2121270C3 - Spritzkopf eines Schneckenextruders - Google Patents
Spritzkopf eines SchneckenextrudersInfo
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/20—Injection nozzles
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- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
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- B29L2030/00—Pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29L2030/002—Treads
Description
Die Erfindung betrifft einen Spritzkopf eines Schneckenextruders, welcher aus mehreren zusammenspannbaren,
senkrecht zur Exlrudierrichtung angeordneten,
mittels Führungsstangen verschiebbaren Scheiben, in denen Materialdurchgangsöffnungen angeordnet
sind, und einer Stirnpiatte mit einem an ihrem vorderen Ende mit Spritzleisten versehenen Mundstück besteht.
Bei Schneckenextrudern für die Verarbeitung von Kunststoffen und Kautschukmassen befindet sich vor
der Schnecke ein Spritzkopf mit einem Mundstück, aus welchem die zu verarbeitende Masse extrudiert wird. In
diesen Spritzköpfen findet eine Verformung, des Massestranges von der Querschnittsform, welche am
Ausgang des Zylinders des Schneckenextruders vorhanden ist zu einer Querschnittsform, wie sie aus dem
Mundstück austreten soll, statt. Wegen dieser Verformung isi das Innere des Spritzkopfes in komplizierter
Weise geformt. Bekannte Spritzköpfe sind aus mehreren zusammenklammerbaren Teilen aufgebaut, damit
die Spritzköpfe gereinigt werden können und damit im Spritzkopf angeordnete Spritzleisten ausgetauscht
werden können. Die Klammern für das Zusammenklam- b3
mern dieser Teile müssen sehr stark ausgelegt sein, da sich innerhalb des Spritzkopfes sehr hohe Drücke
ausbilden und die Teile des SDritzkoofes daher mit sehr starken Kräften belastet sind, die die Teile des
Spritzkopfes auseinander drücken wollen. Die komplizierte
Form des Innern des Spritzkopfes sowie die starken notwendigen Klammem machen den Spritzkopf
aufwendig und teuer. Ein Nachteil dieser bekannten Spritzköpfe ist es, daß die innere Formgebung
nicht geändert werden kann, weil es sich hier um völlig starre Teile handelt Nachteilig ist ebenfalls die
langwierige Reinigung der Spritzköpfe nach Ende der Arbeitsvorgänge.
Durch die CH-PS 4 37 765 ist eine Austrittsdüse für Schneckenmaschinen bekanntgeworden, die aus einer
Vielzahl von ringförmigen Teilen besteht, von denen jeder eine konische Bohrung aufweist wobei der die
Konizität bestimmende Winkel in jedem Teil gleich ist und bei der die Stauwirkung dadurch eingestellt werden
kann, daß am Ende der Düse Ringe entfernt oder zugefügt werden, so daß die Austrittsfläche beim
Entfernen von Ringen größer und beim Zufügen von Ringen kleiner wird. Die einzelnen Ringe sind
miteinander durch Schraubgewinde verbunden. Das Problem einer leichten Reinigung des Spritzkopfes ist
hier nicht gelöst da jeder Ring auf den anderen Ring aufgeschraubt ist und somit für ein Verlegen des
Spritzkopfes in seine Einzelteile ein Ring vom anderen abgeschraubt werden muß. Um das Problem der
Einstellung eines bestimmten Staudruckes geht es bei der vorliegenden Erfindung nicht
Durch die DE-PS 8 77 949 ist eine mit einem Kolben arbeitende Strangpresse zur Verformung von zähplastischen
Massen bekanntgeworden, die zwischen der Ringspritzdüse und den Siebplatten einen labyrinthförmigen
Kanal aufweist der durch einen auf die Siebplatten aufgeschraubten Kern und mehreren den
Kern umgebenden Ringen besteht, die mittels Führungsstangen zusammengefügt sind. Die Düse selbst
nimmt gegen ihr Austrittsende stufenweise ab und ist nicht auseinandernehmbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spritzkopf für Schneckenextrudt." in einfacher, billig
herstellbarer Weise so zugestallen, daß er leicht und schnell zu reinigen, vor allem aber in seiner inneren
Kanalgestaltung leicht und schnell verschiedenen Strangformen und Materialien anpaßbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Scheiben in mit
Löchern für den Durchgang der Führungsstangen versehenen U-förmigen Bauteilen angeordnet sind,
deren Schenkel un der Innenseite als Führungskulissen für die Scheiben ausgebildet sind.
Ein derartig aufgebauter Spritzkopf weist den Vorteil auf, daß er leicht zu reinigen ist, weil die Stirnplatte und
die einzelnen Scheiben leicht nacheinander voneinander getrennt werden können, ohne daß hierbei Schraubbewegungen
auszuführen wären. Für das Auseinanderdrücken dieser Scheiben sind nur relativ geringe Kräfte
notwendig. Im allgemeinen verbleibt der nach dem Ende der Arbeiten noch im Spritzkopf befindliche Materialpfropf
in der letzten Scheibe, aus welcher er viel leichter herauslösbar ist als aus einem bekannten, üblichen
Spritzkopf. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kräfte, die auf die einzelnen Scheiben während des
Betriebes wirken, recht gering sind. Das liegt daran, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführung die radialen
Kräfte von der Scheibe selbst aufgenommen werden, während die axialen Kräfte nicht sehr groß sind. Daher
sind die zum Schließen und zum Zusammenhalten des Spritzkopfes notwendigen Kräfte gering gegenüber den
Kräften, die an Spritzköpfen mit axial verlaufenden
Teilungsebenen notwendig sind. Von Vorteil ist es ebenfalls, daß die Öffnungen bzw, Kanalabsehnitte für
den Materialdurchtritt in den einzelnen Scheiben sehr
viel einfacher bearbeitet werden können, als bei bekannten üblichen Spritzköpfen, Von besonderem
Vorteil ist die leichte Auswechselbarkeit der einzelnen Scheiben, was auch dazy genutzt werden kann,
Reinigungsarbeiten an den Scheiben außerhalb der Maschine auf einer Werkbank vorzunehmen. Der leicht
mögliche Austausch der Scheiben ermöglicht es, daß verschiedenste Formen der inneren Kanalgestaltung
innerhalb des Spritzkopfes leicht hergestellt werden können. So kann durch den Austausch schon einer
einzigen Scheibe ein völlig anderer Aufbau des Innenraumes des Spritzkopfes erzielt werden. Dieses ist
für den Obergang von einer Materialsorte zu einer anderen Materialsorte in hoher». Maße erwünscht
Zweckmäßig ist es, wenn mindestens der eine Schenkel der U-förmigen Bauteile über die Führungsstangen herausreicht Das hat den Vorteil, daß sich dann
die Scheiben leichter einschieben lassen. Wenn der eine Schenkel hierbei länger ist als der andere Schenkel, so
kann die Scheibe zuerst auf den längerei Schenkel aufgesetzt werden und dann eingeschoben werden, was
das Arbeiten mit dieser Führungskulisse sehr erleichtert.
Zweckmäßig ist es, wenn jede Scheibe im Inneren Kanäle für ein Kühl- oder Heizmittel aufweist. Hier
zeigt sich ein weiterer besonderer Vorteil der Scheibenbauweise. Es ist jetzt möglich, die einzelnen
Scheiben mit Kühl- oder Heizmittel von verschiedener Temperatur zu beschicken und somit in gezielter Weise
auf das zu extrudierende Material hinsichtlich der Temperatur Einfluß zu nehmen. Die bekannten
Spritzköpfe weisen nur eine einzige Kühlmöglichkeit bzw. Heizmöglichkeit auf.
Als Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn jede Scheibe auf mindestens einer Seite eine
Absetzung aufweist, die mit Abstand von den Materialdurchgangsöffnungen beginnt und sich bis an den Rand
der Scheibe erstreckt. Dieses hat den Vorteil, daß nur -to ein kleinei Randbezirk um die Materialdurchgangsöffnung
geschliffen werden muß und daß ein Materialverzug der Scheibe nur einen geringen Einfluß auf die
Dichtheit der Trennstellen zwischen den Scheiben des Spritzkopfes haben kann. Es ist aber auch der weitere
Vorteil hierdurch erzielt, daß Beschädigungen einer Scheibe, wie sie durch unachtsame Handhabung der
Scheibe sonst am Rand auftreten könnten, keinen Einfluß auf die Dichtheit des Spritzkopfes haben.
Zweckmäßig ist es, wenn die Spritzleisten auf der Rückseite der StirnplaUe eingelegt sind. Hier sind sie
leicht auszuwechseln.
Zur Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn pneumatisch oder hydraulisch betätigte Vorrichtungen
zum Auseinanderfahren des Spritzkopfes vorgesehen sind, mit denen die U-förmigen Bauteile und
die einzelnen Scheiben zeitlich nacheinander auf gleich weite Abstände voneinander zu bringen sind. Es kann
z. B. ein Paar von Stangen verwendet werden, welche mit hydraulischen oder pneumatischen Kräften bewegt
werden, welche durch Löcher in den Scheiben bzw. in den U-förmigen Bauteilen durchgreifen und welche mit
Absätzen versehen sind, so daß jeweils ein Absatz den verschieden groikn Löchern in den Scheiben bzw. in
den U-förmigen Bauteilen zugeordnet ist.
Das Wesen der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schemstisch ausgeführten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g, 1 einen Schnitt durch einen Spritzkopf eines Einschneckenextruders im geschlossenen Zustand.
F i g. 2 einen Schnitt durch den Spritzkopf der F i g. I
in geöffnetem Zustand.
F i g. 3 eine Ansicht einer Scheibe,
Fig,4 eine Ansicht eines U-förmigen Bauteiles zur
Aufnahme einer Scheibe, ohne eingelegte Scheibe.
Fig.5 eine Ansicht des U-förmigen Bauteiles der
F i g. 4 mit eingeschobener Scheibe.
Fig.6 eine Möglichkeit für das gleich weite
Auseinanderfahren der Scheiben für die Reinigung des Spritzkopfes.
F i g. 7 einen Schnitt durch einen Spritzkopf, welcher durch zwei Einschneckenextruder gespeist wird.
Von dem Extruder ist in der F i g. 1 noch das Ende des
Zylinders 1 und das Ende der Förderschnecke 2 zu sehen. Am Ende des Zylinders 1 ist der Spritzkopf
angebracht Dieser Spritzkopf ist ws mehreren Teilen zusammengesetzt, nämlich aus den Scheiben 11,12,13,
14 sowie der Stirnplatte 15. Die Scheiben 11 bis 14 sind in U-förmige Bauteile 3 eingeschoben, deren Schenkel 4
und 5 an der Innenseite als Führungskulissen für die Scheiben 11 bis 14 ausgebildet sind. Diese U-förmigen
Bauteile weisen vier Löcher 6 auf, durch die sich die Führungsstangen 7 erstrecken. Die Schenkel 4 und 5
reichen über die Führungsstange 7 hinaus, damit das Einschieben der Scheiben 11 bis 14 erleichtert ist Die
Stirnplatte 15 weist ebenfalls vier Löcher auf, mit denen sie auf den Führungsstangen 7 verschiebbar ist. An ihrer
Rückseite weist die Stirnplatte 15 eine Ausnehmung 8 für die Aufnahme der Spritzleisten 9 auf. In der
Stirnplatte 15 befindet sich das Mundstück 10. Die einzelnen Scheiben 11 bis 14 sind so ausgebildet, daß sie
im Inneren Kanäle 16 bzw. 17 für ein Kühl- oder Heizmittel aufweisen. Die Scheiben 11 bis 14 weisen
jeweils eine Absetzung 18 auf, die sich mit Abstand A von den Materialdurchgangsöffnungen 19 bis zu dem
Rand der Scheiben 11 bis 14 erstreckt. Hierdurch ist & reicht, daß nur der Bereich vom Abstand A um die
Materialdurchgangsöffnungen 19 herum geschliffen zu werden braucht und nur diese geschliffene Fläche für die
Dichtheit des Spritzkopfes wesentlich ist.
In F i g. 6 ist gezeigt, daß mit einer Stange 20, welche
Absetzungen 21,22,23 und 24 aufweist, die Scheiben 11,
12, 13 und 14 auf verschiedene Positionen im gleichen Abstand beim öffnen des Spritzkopfes geschoben
werden können; und zwar wird die Stange 20 von der Stirnplatte bewegt. Da die Löcher in den U-förmigen
Bauteilen 3 für den Durchgang dieser Stange 20 verschiedene Lochweiten haben, ist gesichert, daß die
Ansätze 21 bis 24 jeweils an einem U-förmigen Bauteil 3 angreifen. Die Stirnplatte 15 ist mit der Stange 20
verschraubt.
In F i g. 7 ist ein Schnitt durch den Spritzkopf mit zwei
Einschneckenextrudern dargestellt. Auch hier ist der Spritzkopf aus vier Platten z. B. den Scheiben 11,12,13,
14, und aus eine ■ Stirnplatte 15 zusammengesetzt. Auch hier sind Absetzungen 18 vorhanden. Auch hier findet
die Dichtung lediglich auf einer Fläche mit den Breiten A und B statt. Anstelle der einen Maieriaidurchgangsöffnung
sind hier zwei Materialdurchgangskanäle 25 und 26 zu sehen.
Hierzu 2 Bliitt Zeichnungen
Claims (5)
1. Spritzkopf eines Schneckenextruders, welcher
aus mehreren zusammenspannbaren, senkrecht zur Extrudierrichtung angeordneten, mittels Führungsstangen
verschiebbaren Scheiben, in denen Materialdurchgangsöffnungen angeordnet sind, und einer
Stimplatte mit einem an ihrem vorderen Ende mit Spritzleisten versehenen Mundstück besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben '° (11,12,13,14) in mit Löchern für den Durchgang der
Führungsstangen (7) versehenen U-förmigen Bauteilen
(3) angeordnet sind, deren Schenkel (4,5} an der
Innenseite als Führungskulissen für die Scheiben (11,
12,13,14) ausgebildet sind. H
2. Spritzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der eine Schenkel (4,5) der U-förmigen Bauteile (3) über die Führungsstangen
(7) herausreicht
3. Spritzkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (11,12,13,14) im
Inneren Kanäle (16,17) für ein Kühl- oder Heizmittel
aufweist
4. Spritzkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (11,12,13,14) auf
mindestens einer Seite eine Absetzung (18) aufweist die mit Abstand von den Materialdurchgangs-Öffnungen
(19) beginnt und sich über die Breite A bis an den Rand der Scheibe (11,12,13,14) erstreckt.
5. Spritzkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch M
gekennzeichnet, daß die Spritzleisten (9) auf der Rückseite ^r Stirnpiatte (15) eingelegt sind.
G. Spritzkopf nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet daß hydraulisch oder pneumatisch
betätigte Vorrichtungen (20) sum Auseinanderfah- J5
ren des Spritzkopfes vorgesehen sind, mit denen zeitlich nacheinander die einzelnen Scheiben
(11 —14)und die U-förmigen Bauteile (3) auf gleich
weite Abstände zu bringen sind.
40
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2121270A DE2121270C3 (de) | 1971-04-30 | 1971-04-30 | Spritzkopf eines Schneckenextruders |
JP4320972A JPS553130B1 (de) | 1971-04-30 | 1972-04-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121270A1 DE2121270A1 (en) | 1972-11-16 |
DE2121270B2 DE2121270B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2121270C3 true DE2121270C3 (de) | 1980-07-31 |
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ID=5806435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2121270A Expired DE2121270C3 (de) | 1971-04-30 | 1971-04-30 | Spritzkopf eines Schneckenextruders |
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JP (1) | JPS553130B1 (de) |
DE (1) | DE2121270C3 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US4090828A (en) * | 1976-01-21 | 1978-05-23 | Hasbro Industries, Inc. | Die for conditioning an extrudate |
FR2403181A1 (fr) * | 1977-09-20 | 1979-04-13 | Lignes Telegraph Telephon | Outil d'extrusion |
DE4222432C2 (de) * | 1992-07-09 | 1995-05-24 | Karl Hehl | Plastifizierzylinder an einer Kunststoff-Spritzgießmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3474495A (en) * | 1967-01-12 | 1969-10-28 | Fred Deutsch | Extrusion die |
-
1971
- 1971-04-30 DE DE2121270A patent/DE2121270C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-04-28 JP JP4320972A patent/JPS553130B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS553130B1 (de) | 1980-01-23 |
DE2121270A1 (en) | 1972-11-16 |
DE2121270B2 (de) | 1979-11-22 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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