DE2428496A1 - Verfahren zum verstaerken runder hohlkoerper aus gespritztem material mit hilfe eines einsatzes, sowie form zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verstaerken runder hohlkoerper aus gespritztem material mit hilfe eines einsatzes, sowie form zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2428496A1
DE2428496A1 DE19742428496 DE2428496A DE2428496A1 DE 2428496 A1 DE2428496 A1 DE 2428496A1 DE 19742428496 DE19742428496 DE 19742428496 DE 2428496 A DE2428496 A DE 2428496A DE 2428496 A1 DE2428496 A1 DE 2428496A1
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mold
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DE19742428496
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Claude Ralet
Daniel Ralet
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RALET
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14065Positioning or centering articles in the mould
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verstärken runder Hohlkörper aus gespritztem Material mit Hilfe eines Einsatzes, sowie Form zur Durchffihrung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verstärken runder Hohlkörper aus gespritztem Material mit Hilfe eines Einsatzes, sowie auf eine Form zum Durchführen des Verfahrens.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren zum Verstärken runder Hohlkörper aus Kunststoff bekannt, beispielsweise Muttern, Formstücke und Rohranschlüsse, die darin bestehen, daß manzunächst in die Form einen Einsatz aus Metall oder einem anderen Material, das widerstandsfähiger ist als der Kunststoff, einsetzt, und dann die Holilkörper spritzt. ' Bei den auf diese Weise hergestellten Körpern ist ein Teil des Einsatzes sichtbar, da vor dem Spritzen des Kunststoffes in die Form dieser Einsatz so eingesetzt wird, daß er auf einer Fläche der Form aufsitzt, so dafolglich der Kunststoff diese Fläche nicht bedecken kann.
  • Dagegen liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Form zu schaffen, die es ermöglichen, Hohlkörper herzustellen, bei denen der Einsatz vollkommen unsichtbar ist, so daß die Hohlkörper auch bei aggressiven bzw. korródierenden chemischen Umgebungen verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf dem Boden mindestens eines der Formteile einer unten geschlossenen Form mindestens drei Stangen mit geringem Querschnitt parallel zur Achse des Hohlkörpers eingesetzt werden, die über einen zu dieser Achse konzentrischen Kreis verteilt sind und dem Endabschnitt des Einsatzes entsprechen, daß der Einsatz auf die Stangen aufgesetzt. wird, und daß man anschließend nach Schließung der Form den Hohlkörper spritzt und nach dem Entformen die durch die Stangen im Eohlkörper zurückgelassenen Sacklöcher verschließt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird diese im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine horizontale Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Form; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig.l, und Fig. 3 und 4 Detaildarstellungen des erfindungsgemäß hergestellten Hohlkörpers.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine "unten geschlossene#' Form, d.h. eine Form, die zwei Formteile 1 und 2 aufweist, und die dadurch geöffnet wird, daß man eines der Formteile parallel zur Achse des Hohlkörpers zurückschiebt. Somit sind es die "unten geschlossenen'# Formteile, die die Endabschnitte bzw.
  • den Boden des zu spritzenden Gegenstandes bilden.
  • Erfindungsgemäß ordnet man auf mindestens einem der Formteile der "unten geschlossenen" Form insgesamt mindestens drei Stangen 3 parallel zur Achse des zu spritzenden Körpers an, die über einen Kreis entsprechend dem Querschnitt des unteren Abschnitts des Einsatzes 4 verteilt sind.
  • Der Querschnitt des Einsatzes 4 ist so gestaltet, daß seine inneren und äußeren seitlichen Flächen insgesamt bein Gießen bzw. Spritzen vollständig mit Kunststoff bedeckt sind, so daß die vorspringenden Stangen 3, die die Auflage für den Einsatz bilden, keine weiteren Berührungspunkte mit der Form ermöglichen.
  • Jede Stange, deren Querschnitt so klein wie möglich gehalten ist, weist eine leichte Verjüngung auf, so daß beim Entformen keine Behinderung auftritt.
  • Die Tatsache, daß die Stangen 3 in der "unten geschlossenen Form vorgesehen sind, fahrt dazu, daß Sacklöcher 5-(Fig. 3) im Endabschnitt des Körpers an entsprechender Stelle auftreten.
  • Vorteilhafterweise enden die Stangen 3 in konischen Flächen 6, die dazu vorgesehen sind, den Einsatz beim Anordnen zu führen. Es hat sich als gut erwiesen, diese Einsetzbewegung durch eine Raste 7 in der Stange 3 zu begrenzen, gegen welche dann der Endabschnitt des Einsatzes sich abstützt.
  • Die Sta#ngen 3 und die Rasten 7 sind so gestaltet, daß ihre relative Elastizit#t dazu beiträgt, den Einsatz an seinem Platz genau zentriert zu haften.
  • Gegebenenfalls können die stützenden Stangen 3 so angeordnet werden, daß sie gegen die Innenfläche oder die Außenfläche des Einsatzes anstoßen.
  • Da der Einsatz vorzugsweise an seinen beiden Enden in seiner Lage festgestellt wird, ist es empfehlenswert, die beiden Formteile am Ende, die "den Boden bilden", jeweils mit mindestens drei stützenden Stangen zu versehen, so daß beim Schließen der Form die Lage und die Ausrichtung des Einsatzes auf den Stangen des feststehenden Formteils korrigiert und stabilisiert wird.
  • Der zweite Verfahrensschritt besteht nun darin, das Kunststoffmaterial über den Kanal R einzuspritzen, während bei dritten Schritt die Sacklöcher 5 dadurch verschlossen werden, daß man zur Erzielung eines Hohlkörpers 9 diese mit einem nicht sichtbaren und dichten Einsatz verschließt (vgl.
  • Fig. 3 und 4).
  • Die Sacklöcher 5 erden dadurch verschlossen, daß man in diese unter-Kraftaufwand einen Abdeckstab 1-O aus Kunststoff einsetzt, vorzugsweise einen Abdeckstab aus dem gleichen Material wie das den gespritzten Hohlkörper bildende l7aterial.
  • Es ist auch jedes andere Mittel zum Verschließen der Locher möglich, beispielsweise läßt sich Spachtelmasse bzw. Mastix verwenden, oder man schraubt einen diinnen Gewindestab ein.
  • Alle diese Mittel sind jedoch dem vargenannten eingedrückten Abdeckstah 10 äquivalent.
  • Außerdem ist es von Vorteil, wenn die seitliche Fläche des Einsatzes 4 mit Löchernbzw, Aussparungen 11 durchbohrt wird, zunächst da diese Öffnungen die Verteilung des Materials auf beiden Seiten des Einsatzes erleichtern und zum zeiten, da da; in den Fffnungen erstarrende-bzw. erhärtende Material eine Verbindung zwischen den Runststoffmassen beiderseits des Einsatzes herstellt.
  • Schließlich ist es empfehlenswert, den Einsatz aus einem sIaterial herzustellen, dessen Wärmeausdehnung dem entsprechenden Koeffizienten des Kunststoffes nahekommt, um somit Spannungen, die bei Temperaturänderungen auftreten können, auf ein geringeres Maß zurückzuführen. Wenn der Einsatz aus Metall besteht, ist es von Vorteil, dafür Aluminium oder eine Aluminiumlegierung - vorzugsweise eine Stahl-Aluminiumlegierung - zu verwenden, da der höhere Ausdehnungskoeffizient dem des Kunststoffes näher kommt, Außerdem ist es empfehlenswert, daß der Einsatz im Falle einer Durchsickerung bzw. Infiltration korrosionsbeständig ist.
  • Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, Aluminiumeinsätze zu eloxieren, gegebenenfalls auch hart zu eloxieren.
  • An seinen Enden kann der Einsatz konisch ausgebildet sein, so daß er sich leichter auf die ihn stützenden Stangen aufsetzen läßt.

Claims (6)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e
    Verfahren zum Verstärken runder Hohlkörper aus gespritztem Material mit Hilfe eines Einsatzes, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Boden mindestens eines der Formteile einer unten geschlossenen Form mindestens drei Stangen mit geringem Querschnitt parallel zur Achse des Hohlkörpers eingesetzt werden, die über einen zu dieser Achse konzentrischen Kreis verteilt sind und dem Endabschnitt des Einsatzes entsprechen, daß der Einsatz auf die Stangen aufgesetzt wird, und daß man anschließend nach Schließung der Form den Hohlkörper spritzt und nach dem Entformen die durch die Stangen im Hohlkörper zurfickgelassenen Sacklöcher verschließt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i ch n e t , daß man zum leichteren Einführen des Einsatzes beim Anordnen desselben auf den diesen tragenden Stangen ein konisches Ende vorsieht, und daß die Stangen Anschläge bzw, Rasten aufweisen, so daß beim Spritzen der Einsatz genau den für ihn vorgesehenen Platz einnimmt.
  3. 3. Form zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Form eine unten geschlossene Form ist, die mindestens zwei Formteile (1(1,2) aufweist, daß auf dem unteren Abschnitt mindestens eines der Formteile mindestens drei Stangen (3) mit geringem Querschnitt parallel zur Achse des Hohlkörpers (9) vorgesehen sind, und daß die Stangen (3) über einen zu dieser Achse konzentrischen Kreis verteilt sind und den Endabschnitt des Einsatzes (4) entsprechen.
  4. 4. Form nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Einsatz (4) an seinen Enden konisch (6) ausgebildet ist, so daß sein Einbau und seine Ausrichtung auf den ihn stützenden Stangen (3) erleichtert sind.
  5. 5. Form nach Anspruch 3,.dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der verwendete Einsatz (4) auf seiner seitlichen Fläche von Löchern (11) durchbohrt ist.
  6. 6. Form nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Einsatz (4) aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung besteht und gegebenenfalls eloxiert ist. Leerseite
DE19742428496 1973-06-15 1974-06-12 Verfahren zum verstaerken runder hohlkoerper aus gespritztem material mit hilfe eines einsatzes, sowie form zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2428496A1 (de)

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BE132316A BE800973A (fr) 1973-06-15 1973-06-15 Procede de renforcement a l'aide d'un insert de pieces rondes creuses en matiere injectee
DE19742428496 DE2428496A1 (de) 1973-06-15 1974-06-12 Verfahren zum verstaerken runder hohlkoerper aus gespritztem material mit hilfe eines einsatzes, sowie form zur durchfuehrung des verfahrens

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506265A1 (fr) * 1981-05-23 1982-11-26 Sueddeutsche Kuehler Behr Embouchure de tubulure de remplissage pour un recipient en matiere plastique
EP2886283A1 (de) * 2013-12-20 2015-06-24 Gerresheimer Regensburg GmbH Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffteilen mit Einlegeteilen in einem Spritzgießverfahren
IT201700092516A1 (it) * 2017-08-09 2019-02-09 Eba Stampi Snc Di Pignotti E Pignotti A & Carpineti B Stampo per lo stampaggio di fondi per calzature incorporanti un guardolo.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506265A1 (fr) * 1981-05-23 1982-11-26 Sueddeutsche Kuehler Behr Embouchure de tubulure de remplissage pour un recipient en matiere plastique
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IT201700092516A1 (it) * 2017-08-09 2019-02-09 Eba Stampi Snc Di Pignotti E Pignotti A & Carpineti B Stampo per lo stampaggio di fondi per calzature incorporanti un guardolo.
EP3441210A1 (de) * 2017-08-09 2019-02-13 Eba Stampi SNC Di Pignotti E. Pignotti A. & Carpineti B. Form zum formung von schuhsohlen mit einer einfassung

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