DE2111821A1 - Verfahren zur Herstellung eines Skikerns und Form zur Verwendung bei diesem Verfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Skikerns und Form zur Verwendung bei diesem VerfahrenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/12—Making thereof; Selection of particular materials
Landscapes
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
WESTLICH E 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.. (0723t) 2429Ο
Nippon. Gakki Seizo Kabush'iki Kaisha,
iO-1 liakazawa-cho, Hamamätsü-shi, Shizuoka-Ken (Japan)
Verfanren zur Herstellung eines Skikerns und Form zur
/Verwendung "bei diesem Verfahren. (Zusatz ζ. Ρ 20 54 952)
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Skikerns nach dem Patent 20 5^ 952 und auf eine Form zur
Verwendung "bei diesem Verfahren. .
Im Haüptpatent ist ein Ski geschützt, "bei dem die Äußenschichten \
eine Mittelschicht aus Künstschaümstoff zwischen sich ein.-sch'ließen.
'
Der KuiLstschaumstoff soll dä"bei das sonst für diese Zwecke verwendete
Edelholz ersetzen. E'iii vollwertiger Ersatz ist at>er nur
zu erreichert, ΐίβηη. der Kuiistschaumstoff nicht nur sorgfältig
ausgewählt im Hinblick Ömf die Massenfertigung\\ soiläernjaLUch in
je'äöm Fall derart zwischenL die' Schichten eügebraeht und so
IR?"!
verschäumt wird^ daß Keine Hohlräume entstehen und eine gleichmäßige
Verteilung gewährleistet ist.' Die gleichmäßige Verteilung
in einer Form ist nicht selbstverständlich, da der Sciäimstoffkern
in der Hitte des Skis am dicksten ist und nach "beiden Seiten an
Dicke abnimmt.* Insbesondere ist die gleichmäßige Verteilung auch
in den scharf zulaufenden Enden problematisch.
Diese Förderungen werden bei dem Verfahren der Erfindung dadurch
erfüllt, daß der zu verschäumende Kunststoff von einem Längsende
her in einen Hohlraum gegössen wird, den Abstandhaitex· zwischen
Schienten "bilden^ die zwischen den Ober- und den Unterteil einer
Form eingelegt sind, welche Form anschließend zum Verschäumen und Härten des Kunststoffs erhitzt wird.
Bei einer hierfür verwendbaren fletallform kann der Oberteil dreiteilig
ausgebildet sein, von .welchen Teilen der dritte erst auf-A
gesetzt wirdj; wenn der zu verschäüiriende Kunststoff vom Hinterende
aus zwischen die zu diesem Zweck zeitweilig abgespreizten Schichten gegössen wird. Eine andere bei dem Verfahren der Erfiüdung
verwendbare Form hat Seitenteile mit Mitteistücken, welche
Euten zum Einlegen der Schichten bilden, zwischen die der zu verschäumende und zu härtende Kunststoff von einem verschließbaren
Ende der Form" aus eingegossen werden kann.
Die Zeichnung zeigt "beispielsweise; schemätisch und teilweise
im Schnitt zwei bevorzugte Äusführungsformen einer Form zur Verwendung
"bei der !Durchführung des Verfahrens der Erfindung.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, mit Schichten gefüllte Form
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Form nach !'ig. 1 fertig zum Eingießen des verschäumbaren
Kunststoffs,
Fig. 3 ein. .Längsschnitt durch die gefüllte Form nach Fig. 1
Fig. 4 der aus der Form genommene Skik^m,
"Fig. 5 Ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform
der Form in gefülltem Zustand und
Fig. 6 ein Querschnitt durch die Form nach Fig. 5-
In Fig. 1 der Zeichnung sind die beiden Teile der Form mit
1 und 2 bezeichnet. Sie werden durch leistenförmige Abstandhalter 3 auseinandergehalten. Die Höhe der Abstandhalter entspricht
der Ski-Dicke über seine Länge, sie dienen außerdem als Seitenplatten
und bestimmen die Höhe des Zwischenraums zwischen den beiden Formteilen.
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Nach Fig. 1 liegen die Abstandhalter 2 zwischen zwei Gruppen
von Verstärkungsschichten 4 und 5 aus glasfaserverstärktem
(GFV)-Kunststoff, Gummi, Metall, Holz o. dgl. Die Abstandhalter 3 können die oder einige der Verstärkungsschichten
4 und 5 aber auch seitlich einrahmen. Lie Oberfläche des Unterteils 2 der Form ist entsprechend der
Gleitfläche des Skis gekrümmt, ebenso ist die Unterfläche des Oberteils 1 der Form entsprechend der gewünschten Ski-Oberfläche
gekrümmt. Um ihn beiror mit dem Unterteil 2 verbinden zu können,
besteht der Oberteil 1 der Form der Länge nach aus drei Teilen 1a, 1b, und 1c. Auch kann mit dieser Dreiteilung an einem Ende
der Form ein Einfülltrichter gebildet werden. Die leistenförmigen Abstandhalter J setzen sich nach vorn in einer massiven Platte
fort, die aus hartem Material, wie Holz, Kunststoff oder Metall besteht, Im Ausführungsbeispiel besteht sie ebenso wie die Schicht
4a aus GFV-Kunststoff, die Schicht 4b besteht aus Gummi, die
Schicht 4c aus Metall, die Schicht 5a aus GFV-Kunststoff und die
Schicht 5b aus Holz.
Zunächst werden die Schichten 5 mit einem Klebstoff zusammen
geläebt und auf dem Unterteil 2 der Form festgelegt. Dann wird
die Platte 6 angeklebt. Auf diese Anordnung werden adann die Abstandhalter-Leisten 5 gesetzt. Die Schichten 4 werden nur an
die Platte 6 und oberhalb der Platte 6 aneinander geklebt. Auf die so nur teilweise befestigten Schichten 4 werden die
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Formoberteile 1a und 1b gelegt» Diese sind aneinander befestigt. Nun werden Oberteil 1 und Unterteil 2 verklammert und der ganze
Kern in der Form mit seinem Vorderteil nach unten in einem Winkel
von 30° bis 40 ° abwärts geneigt. Dann werden die Schichten 4,
wie Fig. 2 zei^b, abgebogen. Dadurch entsteht eine Art Trichter,
durch den der plastifizierte Polyurethan-Kunststoff zwischen die
Schichtenfolgen 4 und 5 eingegossen wird. Die Schichten 4 werden ^
zurückgebogen und der bis jetzt fehlende Formoberteil Ίο auf gesiegt (Fig. 3) .Die Joria wird nunmehr unter Klammerdruck einer Behandlung
unterworfen, die das Polyurethan verschäumt und verfestigt. Nach Verfestigung des Polyurethans werden die Formteile
1 und 2 abgenommen. Der nun frei liegende Ski-Kern besteht aus
den Schichtenfolgen 4 und 5? die zwischen sich die Abstandhalter-Leisten
3 und. die Platte 6 einschließen. Der Kern wird noch seitlich
beschnitten, um die gewünschte Kurvenführung 10 (Fig. 4)
zu erhalten.
Der Kern wird dann an der Unterseite mit einer Gleitplatte, sowie
mit Stahlkanten, Spitzen- und Endschutz versehen und so zum fertigen Ski geformt. Wenn, wie im Ausführungsbeispiel, die
oberste Kernschicht 4c aus Metall besteht, so können die Stahlkanten
weggelassen werden. Der beschriebene Aufbau des Kerns ermöglicht
ein leichtes Eingießen und Verschäumen des Polyurethans,
so daß kein Ausschuß wegen ungenügender Füllung der Form erzeugt
wird.
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5ig. 5 und 6 zeigen Längs- und Querschnitte durch einen Ski,
der gemäß einer anderen Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung
hergestellt wurde, Dieses Verfahren ist zweiteilig. Im ersten Teil werden die Oberfläche "bzw. die oberen Verstärkungsteile
des Skis und die Unterfläche bzxv. die unteren Verstärkungsteile des Skis hergestellt. Die oberen Verstärkungsteile
können beispielsweise bestehen aus einer Gu1V- Kunststoff-, einer
Aluminiumlegierungs- und einer Fiberverstärkten Kunststoffschicht;
die unteren Verstärkungsteile können bestehen aus einer Gleitschicht
einer Aluminiumlegierungsschicht und/oder einer fiberverstärkten
Kunststoffschicht. Die Schichten, die die Oberfläche und die Unterflache bilden sind je gesondert geschichtet und entsprechend
der gewünschten Skiform geschnitten.
In der ersten Verfahrens stufe wird vorn ein Kern und ein Abstandhalter
zwischen der Ober- und Unterfläche eingesetzt. Dieser Abstandhalter
kann eine Platte mit entsprechender Dickenverteilung und einer der Oberfläche entsprechenden Breite sein. Das vordere
Kernstück kann aus GW-Kunststoff bestehen und zwischen Ober- und Unterfläche vor der vordersten Berührungslinie des Skis mit der
Schneefläche angeordnet sein. Die genannten Teile werden in einer Form nach Fig. 1, wie beschrieben, zusammengefügt.
Diese Ausfaührungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen
dadurch, daß die Ober- und Unterflächenglieder und das vordere Kernstück nach der Zusammenfügung aus der Form nach Fig. 1
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OFHQIMAL INSPECTED
herausgenommen werden. Dann werden die Abstandhalter entfernt
und das .Formstück- zum VerscMüumen des Kerns in eine zweite .Form
fie eingelegt, Der erste Teile des Verfahrens ist mit dem Herausnehmen
der Abstandhlater beendet.
Wie in i'ig. 5 'und 6 dargestellt, werden die die Oberfläche und M
die die Unterflache bildenden Schichten 4 und 5 zusammen mit der
Abstandhalterplatte 6 in eine I'ietallform 19 eingesetzt. Die Form
19 besteht aus einem Oberteil 11 und einem Unterteil 12, sowie
Seitenteilen 1J und .14-. Beide Seitenteile 13 und 14 haben einen
in den Innenraum hinein ragenden Hittelrücken 15· Die Seitenkanten
der Schichten 4 \md 5 liegen in den Liuten, die zwisnhen dem Rücken
15 und den Teilen 11 und 12-entstehen.. Si/£nd die Teile, wie geschildert,
zusammengesetzt,■so wird die Form 19 zusammengeklammert.
Dann wird durch die öffnung 17 harter schäumbarer Polyurethan-Kunststoff
16 eingespritzt, und die Öffnung nach Füllung mit dem Pfropfen 1S verschlossen. Dann wird die ganze Form 19 erhitzt,
so daß dei" Kunststoff 16 schäumt und erhärtet. Darnach werden die
Formteile 11. 12, 1J und 14 abgenommen, und der Kern 4, 5* 16
seitlich besclmitten. '
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Claims (3)
1.\ Verfahren zur Herstellung eines ökikerns, der zwischen
zwei Deckschichten eine Seele aus Ivunstschaumstoff hat,
nach Patent 20 ^M- 952, dadurch gekennzeichnet;, daß der zu verschäumende
Kunststoff von einem Längsende her in einen Hohlraum
gegossen vjird, den Abstandhalter zwischen Schichten bilden, die zwischen den Cber- und den Unterteile» einer Form eingelegt sind,
welche anschließend zum Verschäumen und Härten ϋ.οε Kunststoffs
erhitzt wird.
2. Form zur Verwendung beim Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeiciinet,. daß der Oberteil (1; der Form dreiteilig
(1a, 1b, 1c) ist, wovon der dritte Teil (1c) erst aufgesetzt
wird, wenn der zu verschäumende Kunststoff vom Hinterende (3) aus zwischen die Schichten (4-, 5) gegossen wist.
3. Form zur Verwendung bei einem Verfahren nah Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Form (19) Seitenteile
(13> 14) mit Mittelrücken (15)hat, welche Nuten zum Einlegen
der Schichten (4, 5) hat, zwischen die der zu verschäumende und
zu härtende Kunststoff (16) von einem verschließbaren (15) Ende (17) eingegossen werden kann..Q^ QQ
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Also Published As
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Legal Events
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