DE7702745U1 - Baustein mit vertikalen schlitzen - Google Patents

Baustein mit vertikalen schlitzen

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Description

Anmelderin; Firma Lias-Franken Leichtbaustoffe GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
Titel:
Baustein mit vertikalen Schlitzen
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft einen Baustein aus Schüttgut, der geformt, durch Rütteln verdichtet und durch Bindemittel gebunden ist und mit vertikalen Schlitzen versehen ist.
Ein derartiger Baustein wird hergestellt, indem Schüttgut in eine Form geschüttet wird, in der Formbleche angeordnet sind, welche die Schlitze bilden. Die Form wird nach dem Einfüllen des Schüttgutes zwecks Verdichtung gerüttelt, wobei die Formbleche mitschwingen, die die Rüttelenergie in das Schüttgut einleiten. Bei einem bekannten Baustein der anfangs genannten Art verlaufen die Schlitze jeweils völlig in bzw. parallel zu einer vertikalen Ebene und besitzen eine Breite von 20 mm oder mehr. Die Formbleche besitzen eine entsprechend große Breite und verlaufen ebenfalls völlig in einer vertikalen Ebene, wobei sie die aufgrund der Rüttelschwingungen auftretenden Kräfte gut aushalten können. In der Regel ist durch Normen vorgeschrieben, welcher Anteil des waagerechten Quer-
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schnittes bzw. der Oberseite des Bausteines von den Schlitzen eingenommen sein darf. Im Hinblick auf diese Vorschriften sind bei dem bekannten Baustein mit den Schlitzen größerer Breite, insbesondere bei geringem Schlitzanteil, die Abstände zwischen zwei jeweils benachbarten Schlitzen relativ groß. Diese relativ großen Abstände stehen einer gleichmäßigen Einleitung der Rüttelenergie von den Pormblechen in den Steinkcrper entgegen.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es somit, einen Baustein der anfangs genannten Art derart zu schaffen, daß im Hinblick auf einen festgelegten Anteil der Schlitze an der Baustein-Oberseite zwecks verbesserter Gleichmäßigkeit der Verdichtung des Bausteines eine verbesserte Gestaltung der Schlitze gegeben und eine gleichmäßigere Verteilung der Schlitze ermöglicht ist. Die Neuerung sieht hierzu vor, daß die Schlitze jeweils eine maximale Breite von 15 mm und einen von einer vertikalen Ebene in horizontaler Richtung abweichenden Verlauf besitzen.
Da die Schlitze beachtlich dünner als bisher gestaltet sind, lassen sich bei einem vorgegebenen Anteil der Schlitze an der Baustein-Oberseite mehr Schlitze über den waagerechten Querschnitt verteilen, wodurch eine gleichmäßiger verteilte Einleitung der Rüttelenergie in das Schüttgut und somit eine gleichmäßigere Verdichtung des Bausteines erreicht ist. Beim Fertigen von völlig in einer vertikalen Ebene verlaufenden dünnen Schlitzen würde der Nachteil auftreten, daß die dazu notwendigen Formbleche infolge der Rüttelschwingungen verbeulen und verbiegen und die Steinherstellmaschine beschädigt wird.
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Dieser Nachteil tritt bei der Herstellung des neuerungsgemäßen Bausteines nicht auf, da die Formbleche durch den entsprechend ,;
den Schlitzen von der vertikalen Ebene abweichenden Verlauf versteift sind.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Schlitze eine maximale Breite von 10 mm besitzen und/oder wenn die Schlitze einen Anteil von ca. 10 % der Oberseite des Bausteines bilden. Diese Ausbildungen verbessern die Gleichmäßigkeit der Verdichtung des Bausteines weiter.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn Schlitze vorgesehen sind, die, in horizontaler Richtung gesehen, an mindestens einem der beiden Enden eine Gabelung in zwei Arme aufweisen. Diese formblechversteifende Gestaltung von Schlitzen ist bevorzugt, weil sie eine verbesserte Selbstreinigung der Form zuläßt und die gleichmäßigste Füllung der Form ermöglicht. Zwischen den beiden Armen der Gabelung ist vorzugsweise ein Winkel von 120° vorgesehen.
Ein neuerungsgemäßer Baustein weist vorzugsweise eines oder mehrere der folgenden, teilweise an sich bekannten Merkmale auf: Die Schlitze gehen nicht bis zur Unterseite des Bausteines durch, so daß dieser an fünf Seiten eine geschlossene Oberfläche besitzt. Es sind Schlitze verschiedener Form vorgesehen. Die Schlitze erstrecken sich, in horizontaler Richtung gesehen, aus wärmetechnischen Gründen alle im wesentlichen in Richtung der Längserstreckung des Bausteines. Die Länge der Schlitze in
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horizontaler Richtung liegt zwischen 90 und 160 mm. Die Schlitze sind aus wärmetechnisehen Gründen auf Lücke, d.h. einander überlappend angeordnet. Der Baustein besteht vorzugsweise aus Beton, z.B. Leichtbeton oder einem Material, das Blähton, Bims oder andere Zuschläge enthält, oder auch aus Kalksandstein und Zuschlägen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Neuerung dargestellt und zeigt
Pig.1 die Oberseite eines Bausteines mit vertikalen Schlitzen und
Fig.2 bis 13 verschiedene Verläufe der Schlitze in horizontaler Richtung.
Ein Baustein gemäß Fig.1 besitzt an den beiden Stirnseiten 1 je eine Nut 2 und von der Oberseite 3 ausgehende vertikale schmale Schlitze 4, die eine maximale Breite von 10 mm besitzen. Die Schlitze verlaufen im wesentlichen in einer vertikalen, d.h. zur Oberseite 3 rechtwinkeligen Ebene, besitzen jedoch an beiden Enden einen von der vertikalen Ebene in horizontaler Richtung, d.h. in Richtung der Oberseite abweichenden Verlauf, in dem sie abgewinkelte Arme 5 bilden. Die Anordnung ist jeweils derart getroffen, daß jeder Arm zu einem Schlitz hinweist und somit ein Schlitz zu der Seite hin, an der kein benachbarter Schlitz vorgesehen ist, keinen Arm aufweist. Die Schlitze enden teilweise in den Stirnseiten 1 und sind verschieden lang, wie es sich aus der Auf-Lücke-Anordnung ergibt.
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Gemäß Fig.2 bis 6 sowie 9 und 10 ist der vom geradlinigen abweichende Verlauf der Schlitze durch Ansätze oder Abbiegungen nur an den horizontalen Enden der Schlitze gebildet, was an sich bevorzugt ist. Gemäß Fig.7, 8, 11 und 12 besitzen die Schlitze keinen sich in horizontaler Richtung in Längsrichtung des Bausteines erstreckenden Bereich. Gemäß Fig.13 sind zwei in Längsrichtung verlaufende Schlitze durch einen quer dazu verlaufenden Schlitz miteinander verbunden.
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Baustein aus Schüttgut, der geformt, durch Rütteln verdichtet und durch Bindemittel gebunden ist und mit vertikalen Schlitzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4) jeweils eine maximale Breite von 15 mm und einen von einer vertikalen Ebene in horizontaler Richtung abweichenden Verlauf (5) besitzen.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4) eine maximale Breite von 10 mm besitzen.
3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4) einen Anteil von ca. 10 % der Oberseite (3) des Bausteines bxlden.
4. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (4) vorgesehen sind, die, in horizontaler Richtung gesehen, an mindestens einan. der beiden Enden eine Gabelung in zwei Arme (5) aufweisen.
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DE7702745U 1977-02-01 1977-02-01 Baustein mit vertikalen schlitzen Expired DE7702745U1 (de)

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DE7702745U DE7702745U1 (de) 1977-02-01 1977-02-01 Baustein mit vertikalen schlitzen
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061442A1 (de) * 1981-03-10 1982-09-29 Anton Brenner Hohlbaustein
DE29812543U1 (de) * 1998-07-14 1999-11-25 Klb Klimaleichtblock Gmbh Hohlblockstein

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