AT390090B - Baustein - Google Patents

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AT390090B AT0474382A AT474382A AT390090B AT 390090 B AT390090 B AT 390090B AT 0474382 A AT0474382 A AT 0474382A AT 474382 A AT474382 A AT 474382A AT 390090 B AT390090 B AT 390090B
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Description

Nr. 390090
Die Eifindung betrifft einen Baustein mit zumindest an einer Seitenfläche zwecks formschlüssiger Verbindung mit im Mauerwerksverband benachbart verlegten Bausteinen einander zugeordneten, profilierten Nuten bzw. Federn.
Durch die DE-AS 2 551091 ist ein derartiger Baustein mit in der Seitenwand befindlichen Nuten und Federn bekannt, die jedoch lediglich durch Zurückversetzung bzw. Vorsprung gegenüber der Seitenwandebene gebildet sind. Die aneinandergereihten Bausteine berühren sich vollflächig. Durch diese vollflächige Berührung wirken sich einerseits bereits geringe Unebenheiten in den Seitenwänden angrenzender Bausteine auf deren Lage aus, andererseits bietet der dichte Verbund der Steine keine Möglichkeit zu durchsuömender Belüftung.
Die Erfindung setzt sich nun zum Ziel, einen Baustein zu schaffen, der in einem aufgelockerten Verbund verlegt werden kann, ohne daß sich Unebenheiten der Seitenwände allzu sehr auf die schlüssige Angrenzung auswirken.
Dies wird erreicht, indem die Nuten bzw. Federn in vorspringenden Randbereichen der Seitenflächen vorgesehen sind, die gemeinsam einen mittleren zurückspringenden Bereich der Seitenfläche begrenzen. Damit wird erfindungsgemäß ein großer, abgedichteter Hohlraum zwischen den Bausteinen gebildet, der eine zufriedenstellende Belüftung und einen schlüssigen Verbund sicherstellt.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in einer eine Teilungsebene bestimmenden Schar kreuzförmiger Schlitze zusätzlich Schlitze mit einer der Profilierung der Nuten bzw. Federn entsprechenden Profilierung angeordnet sind, die den in zumindest einer zu dieser Schar parallelen Seitenfläche ausgebildeten Nuten und Fedem örtlich gegenüberliegen. Die kreuzförmig profilierten Schlitze werden bei der Formung des Bausteins z. B. durch Formkerne geschaffen und dienen zur Verfestigung der zwischen ihnen liegenden Bausteinmasse. Sie lassen sich besonders günstig mit im wesentlichen gleichen Abständen voneinander gleichmäßig über das Innere des massiven Steinkörpers verteilt anordnen.
Diese kreuzförmigen Schlitze beeinträchtigen in einer sinnvoll netzförmigen Verteilung und Anordnung die Querzugfestigkeit des Steinkörpers nicht, weil sich zwischen den Schlitzen kreuz und quer verlaufende Zonen (Stege) erhöhter Festigkeit bilden, die eine hohe Tragfähigkeit des Steinkörpers sicherstellen. Dank der zusätzlichen, den Nuten bzw. Fedem ähnlichen Schlitze ist der Baustein leicht entlang dieser Sollbruchstellen teilbar und die Teilungsstelle wieder in Nut-Feder-Eingriff an den nächsten Stein schlüssig anlegbar.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Bausteins im Bereich einer Nut bzw. Feder zwei zu den kreuzförmig profilierten Schlitzen parallel verlaufende, den Steinkörper durchsetzende Grifflöcher aufweisen, die auch im Baustein-Querschnitt einander diametral gegenüberliegend angeordnet sein können. Durch diese Grifflöcher wird die Handhabung des Steins wesentlich erleichtert
Ausführungsformen der Erfindung sind nun im weiteren anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert
Im einzelnen zeigen die Fig. 1 bis 3 drei zu einem Baustein-Satz gehörige Bausteine in Draufsicht die Fig. 4 und 5 zeigen die Bausteine eines zweiten Baustein-Satzes gleichfalls in Draufsichten und die Fig. 6 bis 9 veranschaulichen in kleinerem Maßstab die Verlegungsweise solcher Bausteine im Eckverband eines Mauerweiks in zweierlei Varianten. Die Fig. 10 und 11 schließlich stellen zwei Bausteine eines dritten Baustein-Satzes in Draufsichten dar und die Fig. 12 und 13 zeigen wieder deren Verlegung in einem Mauerwerks-Eckverband. Die Fig. 14 und 15 veranschaulichen zwei Bausteine eines vierten Baustein-Satzes in Draufsichten und die Fig. 16 und 17 betreffen deren Verlegung im Mauerwerksveiband.
Der im wesentlichen massive Körper der dargestellten Bausteine ist von zueinander parallelen, in einem System angeordneten, schmalen, nämlich etwa 6 mm breiten Schlitzen durchsetzt, und zwar hauptsächlich von kreuzförmig profilierten Schlitzen (1) und (2), die sich dadurch voneinander unterscheiden, daß die Schlitze (1) parallel zu den Seitenflächen (3, 3') und (4, 4') des Bausteines verlaufen, die Schlitze (2) hingegen unter einem Winkel von 45°.
Außer diesen kreuzförmigen Schlitzen (1) und (2) weist jeder Baustein zwei Griff-Löcher (5) auf, die einander diametral gegenüberliegen und die Handhabung des Bausteines erleichtern.
Die stiraseitigen Seitenflächen (4, 4') des Bausteines sind zum formschlüssigen Ineinandergreifen mit jeweils im Verband benachbart verlegten Bausteinen insofern profiliert, als sie in vorspringenden Randbereichen mit Nuten (6) und Fedem (7) gestaltet sind.
Diese vorspringenden Bereiche begrenzen beidseits einen zurückspringenden, abgesetzten Bereich (8), der im Mauerweiksverband mit den jeweils benachbarten Bausteinen Hohlräume bildet bzw. einschließt.
Der zunächst in Fig. 1 dargestellte Normal-Baustein (A), der in der Praxis mit den Normmaßen 50 x 30 cm herzustellen ist, weist ein Netz von kreuzförmigen Schlitzen (1) und (2) auf, die voneinander etwa die gleichen Abstände aufweisen, somit gleichmäßig über den Querschnitt des massiven Baustein-Körpers verteilt angeordnet sind. Diese kreuzförmig profilierten Schlitze (1) und (2) sind in zueinander parallelen Scharen angeordnet und scharenweise gegeneinander versetzt. Scharen, deren Schlitze (1) parallel zu den Seitenflächen (3,3') bzw. (4,4') verlaufen, wechseln mit Scharen, deren Schlitze (2) unter einem Winkel von 45° zu den Seitenflächen verlaufen, ab.
Dank dieser Anordnung ergeben sich zwischen den kreuzförmig profilierten Schlitzen (1) und (2) massive, säulenartige Bereiche, die zur Festigkeit der Struktur des Steinkörpers vorteilhaft beitragen und ein außerordentlich tragfähiges Gefüge aufweisen. Offensichtlich besteht infolge dieser Schlitzanordnung keinerlei Gefahr, daß sich bei hohen Druckbeanspruchungen das Steingefüge infolge der Querzugspannungen in zu den -2-
Nr. 390090
Seitenflächen parallel verlaufende Scheiben aufblättert, vielmehr wird dar Steinkörper durch die zwischen den Schlitzen (1) und (2) verbleibenden, diagonal über den Steinkörper verlaufenden massiven Stege optimal versteift
Der mit diesem Baustein (A) zum selben Baustein-Satz gehörende, in Fig. 2 dargestellte Baustein (B) ist dank der Anordnung von bügelförmig profilierten Schlitzen (9) in mit Nut (¢) und Feder (7) ausgestattete Haibund Viertelsteine (Bj) bzw. 0½) teilbar, und zwar in den Teilungsebenen (a) und (b), die durch den Verlauf der aus kreuzförmigen Schlitzen (1) und den erwähnten bügelförmig profilierten Schlitzen (9) bestehenden Schlitz-Scharen sowie durch Kerben in den Seitenflächen (3,3') des Bausteines bestimmt sind.
Zweckmäßigerweise ist ein Teil (1') der Schlitze (1) asymmetrisch profiliert, um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des von den Schlitzen gebildeten Netzwerkes über den Baustein-Querschnitt sichelzustellen.
Aufgabe der letzterwähnten bügelförmigen Schlitze (9) ist es, in den Teilungsebenen (a) und (b) Federn und Nuten entstehen zu lassen, die formschlüssig zu den Federn (7) und Nuten (6) der stimseitigen Seitenflächen (4) und (4') passen.
Bei dem dritten zum selben Baustein-Satz gehörenden Bausteinen (C) nach Fig. 3 handelt es sich um Eck-Bausteine, die zum Unterschied gegenüber den Normalsteinen (A) nicht an zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten (4) und (4'), sondern an jeweils einer Stirnseite (4) und an einer Längsseite (3') eine Profilierung mit Federn (7) und Nuten (6) aufweisen, so daß je ein benachbarter Baustein (A) oder (B) an die eine (4) der beiden Stirnseiten (4,4‘), bzw. an die andere (3') der beiden Längsseiten (3,3’) angefügt werden kann, wobei dann mit den Seitenflächen (3) und (4') die außenliegende Seite des Mauerwerkes im Eckbereich des Mauerwerksverbandes eben (profilfrei) bleibt
Die Bausteine (D) und (E) nach den Fig. 4 und 5 gehören zu einem anderen, zweiten Bausteinsatz, der sich besonders für Normabmessungen von 37,5 x 30 cm eignet, und zwar ist der in Fig. 4 dargestellte Baustein (D) ein Normalstem, der Baustein (E) nach Fig. 5 hingegen ein teilbarer Baustein, dessen Teile (Ej, E^ + E2 und E-j) bedarfsweise als Eck-Bausteine mit ebenen Außenflächen verwendbar sind.
Die Verlegungsweise solcher Bausteine (D, E, Ej + E2 und Ej) ist in den Fig. 6 bis 9 veranschaulicht, wobei in zwei Varianten (Fig. 6 und 7 bzw. 8 und 9) dargestellt ist, wie man die Teil-Bausteine verwenden kann, um in einem Eckbereich des Mauerwerksverbandes die übereinanderliegenden Scharen so zu gestalten, daß die Bausteine stets Voll auf Fug übereinanderzuliegen kommen. Die Ecksteine (Ej, Ej + E2 und E-j) ergeben sich bei der Teilung des Bausteines E in den Teilungsebenen (a) und (b) in den bedarfsweise verschiedenen Abmessungen, und zwar entspricht die Länge des Teiles (E-j) der Baustein-Breite verringert um die halbe
Baustein-Länge und die Länge des anderen Teiles (Ej + E2) dem Eineinhalbfachen der vollen Baustein-Länge verringert um die Baustein-Breite.
Die Fig. 10 und 11 schließlich zeigen die Bausteine (F) und (G) eines dritten Bausteinsatzes, der wiederum einen Normalstem (F) und einen in zwei gleichgroße Hälften teilbaren Eck-Baustein (G) umfaßt, welch letzterer in einen Eckstein (Gj) mit nur einseitiger Profilierung und einen Halb-Stein (G2) mit beiderseitiger
Profilierung teilbar ist Dies ermöglicht im Eck-Mauerwerksverband die in den Fig. 12 und 13 veranschaulichten Verlegungsweisen..
Ein vierter Baustein-Satz ist in den Fig. 14 und 15 veranschaulicht; die Bausteine (H) und (J) dieses Bausteinsatzes eignen sich besonders für ein Format von 33 x 38 cm und können nach den in den Fig. 16 und 17 dargestellten Systemen im Eckverband verlegt werden. Der teilbare Baustein (J) kann nach den Teilungsebenen (a) oder (b) in Halbsteine oder in Eck-Bausteine geteilt werden, wobei im letztgenannten Fall die Länge des Teiles (J-j) der Baustein-Breite verringert um die volle Baustein-Länge und die Länge des anderen Teiles (Jj + J2) der doppelten Baustein-Länge verringert um die Baustein-Breite entspricht.
Neben kreuzförmig profilierten Schlitzen (2) weist der teilbare Baustein (J) auch noch T-förmige Schlitze (2') auf; ferner gibt es - zur Bestimmung der Teilungsebene b - auch noch geradlinige Schlitze (10).
Zusammenfassend ist abschließend festzustellen, daß die erfindungsgemäßen Bausteine dank des Systems ihrer kreuzförmig profilierten Schlitze (1) und (2) zunächst eine sehr hohe Festigkeit, insbesondere eine hohe Querzugsfestigkeit aufweisen, weil dieses Schlitzsystem den Baustein in vergleichsweise massive, bei der Herstellung der Bausteine zwangsläufig sehr gut verdichtete und verfestigte Zonen unterteilt, die sich vorteilhafterweise diagonal über den Steinquerschnitt erstrecken.
Aus dieser erhöhen Querzugfestigkeit ergibt sich zwangsläufig eine höhere Belastbarkeit aller druckbeanspruchter, aus diesen Bausteinen hergestellten Konstruktionen, insbesondere Pfeilern u. dgl. Stützkonstruktionen.
Darüber hinaus sind aber diese Bausteine dank der Profilierung und sinnvollen scharenweisen Anordnung dieser kreuzförmigen Schlitze besonders gut in bedarfsweise erforderliche Sonder-Bausteine, wie sie insbesondere in einem Mauerwerks-Eckverband erforderlich sind, unterteilbar. -3-

Claims (5)

  1. Nr. 390090 PATENTANSPRÜCHE 1. Baustein mit zumindest an einer Seitenfläche zwecks formschlüssiger Verbindung mit im Mauerwerksverband benachbart verlegten Bausteinen einander zugeordneten, profilierten Nuten bzw. Federn, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6) bzw. Federn (7) in vorspringenden Randbereichen der Seitenflächen (4, 4') vorgesehen sind, die gemeinsam einen mittleren zurückspringenden Bereich (8) der Seitenfläche begrenzen.
  2. 2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer eine Teilungsebene (a, b) bestimmenden Schar kreuzförmiger Schlitze (1) zusätzlich Schlitze (9) mit einer der Profilierung der Nuten (6) bzw. Federn (7) entsprechenden Profilierung angeordnet sind, die den in zumindest einer zu dieser Schar parallelen Seitenfläche (4,4') ausgebildeten Nuten (6) und Federn (7) örtlich gegenüberliegen (Fig. 2,11,15).
  3. 3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich einer Nut (6) bzw. Feder (7) zwei zu den kreuzförmig profilierten Schlitzen (1,2) parallel verlaufende, den Steinkörper durchsetzende Grifflöcher (5) aufweist.
  4. 4. Baustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflöcher (5) im Baustein-Querschnitt einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Hiezu
  5. 5 Blatt Zeichnungen -4-
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