DE3820002A1 - Aus formstein zusammengesetzter bodenbelag, insbesondere fuer entwaesserungszwecke - Google Patents

Aus formstein zusammengesetzter bodenbelag, insbesondere fuer entwaesserungszwecke

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Description

Die Erfindung betrifft einen aus quaderförmigen Formsteinen zusammensetzbaren Bodenbelag, in dem parallel zur seiner Oberseite verlaufende, von den Formsteinen gebildete Kanäle vorgesehen sind, in die in den Stirnseiten der Formsteine ausgebildete und von der Oberseite des Belages ausgehende Nuten einmünden.
Von Bodenbelägen dieser Art wird verlangt, daß sie Oberflächenwasser aufnehmen und möglichst gleichmäßig an den erdigen Untergrund abgeben bzw. eine gleichmäßige Belüftung gewährleisten.
Bei einem bekannten Bodenbelag dieser Art (DE 36 34 377 A1, DE 25 51 599 C3) ist in jedem Formstein ein rohrförmiger Kanal ausgebildet. Die Formsteine sind derart zu einem Bodenbelag zusammengesetzt, daß die in einzelnen Reihen hintereinanderliegenden Formsteine mit ihren Kanälen durchgehende Röhren bilden. Die aneinanderstoßenden Seiten der Formsteine benachbarter Reihen sind nach Art einer Federnutverbindung formschlüssig miteinander verbunden.
Bei einer ersten Ausführung des Standes der Technik bestehen die in den Stirnseiten der Formsteine ausgebildeten Nuten jeweils aus zwei einzelnen zu den beiden oberen Längskanten des Formsteins hin verlaufenden Nuten, während bei der zweiten Ausführung in der Stirnseite nur eine einzelne breite von der oberen Stirnkante ausgehende Nut vorgesehen ist.
Beiden Ausführungen des Standes der Technik ist gemeinsam, daß das durch den röhrenförmigen Kanal bereitgestellte Speichervermögen bei plötzlichem großem Wasseranfall nicht besonders groß ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verteilung des Wassers nicht optimal ist, denn das Wasser kann aus den röhrenförmigen Kanälen nur zwischen den Stirnseiten in den Untergrund abfließen. Weiter ist von Nachteil, daß die Formsteine nur in Reihen verlegt werden dürfen. Endlich ist von Nachteil, daß die Herstellung der Formsteine wegen des zu verwendenden Kerns für den röhrenförmigen Kanal aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Formstein für einen Bodenbelag zu schaffen, der auf einfache Weise herstellbar ist, eine hohe Speicherkapazität für Wasser hat, eine gleichmäßige Verteilung des Wassers gewährleistet und sich in verschiedenen Konfigurationen zu einem Bodenbelag verlegen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Bodenbelag der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kanäle von in der die Nut aufweisenden Stirnseite und in den benachbarten Seiten eines jeden Formsteins ausgebildeten ineinander übergehenden Nuten gebildet werden.
Der erfindungsgemäße Bodenbelag setzt sich aus Formsteinen zusammen, die ohne Verwendung von Kernen herstellbar sind, weil die Kanäle ausschließlich von Nuten gebildet werden. Da die Nuten über mindestens drei Außenseiten umlaufen, lassen sich die Formsteine in beliebiger Konfiguration verlegen. Es ist immer gewährleistet, daß das aufgenommene Wasser über den gesamten Umfang eines jeden Steins sich verteilt und von hieraus durch die Fugen in das Erdreich absickern kann. Da die Kanäle über mindestens drei Seiten umlaufen und von benachbarten Formsteinen begrenzt sind, ergibt sich auch ein hohes Speichervolumen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die untere umlaufende Kante eines jeden Formsteins eine Abschrägung auf. Diese Abschrägung verhindert, daß beim Festrütteln der Steine der Untergrund sich im Bereich der Abschrägungen nur wenig verdichtet. Dadurch wird eine für eine schnelle Ableitung des Wassers in den Untergrund ungünstige Verdichtung vermieden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich in an sich bekannter Weise die in der Stirnseite vorgesehene von der Oberseite des Belages ausgehende Nut bis zur Unterkante des Formsteins. Diese Ausgestaltung hat sich als günstig erwiesen, weil sie einer Verstopfung entgegen wirkt. Eine Verstopfung gerade in dieser Nut wäre für die Funktionsfähigkeit des Steins von Nachteil, weil über sie die Ableitung des Oberflächenwassers in die Kanäle erfolgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die der die Nut aufweisende Stirnseite gegenüberliegende Stirnseite eben. Diese Ausgestaltung hat sich für die Fertigung des Steins als zweckmäßig erwiesen. Bei der Fertigung ist nämlich diese ebene Stirnseite die Standseite, während auf die gegenüberliegende, die Nut aufweisende Stirnseite der Formstempel beim Herausdrücken des Formsteins aus der Form einwirkt. Zwar geht dieser Ausgestaltung ein Teil des möglichen Speichervermögens verloren, doch ist dieser Verlust verhältnismäßig gering.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Formstein in Aufsicht,
Fig. 2 den Formstein gemäß Fig. 1 in Seitenansicht und
Fig. 3 den Formstein gemäß Fig. 1 in Stirnansicht.
Der Formstein hat die Grundform eines Quaders. In seinen beiden gegenüberliegenden Längsseiten 1, 2 und in einer Stirnseite 3 sind parallel zur Oberseite 4 verlaufende und ineinander übergehende Nuten 7, 8 eingelassen. Die zweite Stirnseite 9 ist dagegen eben ausgebildet. In der Stirnseite 3 ist außerdem eine von der Oberseite 4 ausgehende und zur Unterseite 10 hin verlaufende verhältnismäßig breite Nut 11 zunehmender Tiefe vorgesehen. Damit das Wasser von der Oberseite in diese Nut leicht einfließen kann, ist die obere Kante des Formsteins an der Stelle 12 ausgeklinkt.
An der Oberseite 4 wird zur Bildung einer Phase 13 abgeschrägt, damit beim Rütteln die Kante nicht ausbricht. Die an der Unterseite vorgesehene Kante weist eine wesentlich stärkere Schräge 14 auf. Durch diese Schräge 14 wird verhindert, daß beim Festrütteln des Steins sich das in diesem Bereich befindliche Erdreich stark verdichtet.
Formsteine der vorliegenden Art lassen sich beliebig zu einem Bodenbelag zusammenlegen. Im Unterschied zu den bekannten Steinen, brauchen sie nicht mehr in Reihe verlegt zu werden. Die umlaufenden Kanäle 5 bis 8 sorgen nicht nur für eine hohe Speicherfähigkeit, sondern sorgen auch für eine gleichmäßige Verteilung des Wassers über den gesamten Umfang, so daß das Wasser zwischen den Steinen in das Erdreich abfließen kann.
Der erfindungsgemäße Stein eignet sich aber nicht nur für die gleichmäßige Verteilung von Oberflächenwasser, sondern er dient in entsprechender Weise auch zur Be- und Entlüftung des Untergrundes.

Claims (4)

1. Aus quaderförmigen Formsteinen zusammensetzbarer Bodenbelag, in dem parallel zu seiner Oberseite verlaufende, von den Formsteinen gebildete Kanäle vorgesehen sind, in die in den Stirnseiten der Formsteine ausgebildete, von der Oberseite des Belages ausgehende Nuten (11) einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle von in der die Nut (11) aufweisenden Stirnseite (3) und in den benachbarten Seiten (1, 2) eines jeden Formsteins ausgebildeten, ineinander übergehenden Nuten (5, 6, 7, 8) gebildet werden.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere umlaufende Kante eines jeden Formsteins eine Abschrägung (14) aufweist.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Stirnseite (3) vorgesehene, von der Oberseite des Belages ausgehende Nut (11) sich bis zur Unterseite (10) hin erstreckt und insbesondere sich erweitert.
4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der die Nut (11) aufweisenden Stirnseite (3) gegenüberliegende Stirnseite (9) eben ist.
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